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o2: Doppel-Internet-Flat nur noch bis Jahresende

Außerdem Verlängerung der Prepaid-Surfstick-Aktion
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o2 Grafik o2 bietet die Doppel-Internet-Flat nur noch bis zum Jahresende an
Foto: o2
Der Münchner Mobilfunknetzbetreiber o2 stellt seine im Rahmen einer Aktion angebotene Doppel-Internet-Flatrate zum Jahresende ein. Neukunden haben ab 1. Januar nicht mehr die Möglichkeit, von dem Bonus zu profitieren. Bestandskunden können ihren Tarif dagegen dauerhaft behalten.

o2 Grafik o2 bietet die Doppel-Internet-Flat nur noch bis zum Jahresende an
Foto: o2
Mit der Doppel-Internet-Flat sparen die Kunden den Preis für das Internet-Pack M zur Nutzung auf dem Handy bzw. Smartphone, wenn sie zusätzlich das Internet-Pack L auf einer separaten SIM-Karte gebucht haben, um am Netbook oder Notebook eine mobile Internet-Flatrate zur Verfügung zu haben.

Das Internet-Pack M kostet normalerweise 10 Euro monatliche Grundgebühr, während das Internet-Pack L mit einem monatlichen Grundpreis von 25 Euro zu Buche schlägt. Beim Internet-Pack M erfolgt die Performance-Drosselung auf GPRS-Geschwindigkeit ab 300 MB Verbrauch, während das Internet-Pack L ab 5 GB Nutzung bis zum Ende des jeweiligen Abrechnungszeitraums in der Geschwindigkeit gedrosselt wird.

Prepaid-Surfstick: Weiterhin fünfmal Tages-Flatrate als Startguthaben

Wie o2 weiter mitteilte, erhalten Kunden, die sich für den Prepaid-Surfstick des Unternehmens entscheiden, auch im neuen Jahr fünfmal die Tages-Flatrate des Anbieters zur Nutzung über GPRS, EDGE, UMTS und HSPA als Startguthaben. Die Aktion wurde bis zum 31. März verlängert. Regulär schlägt die Tages-Flatrate mit jeweils 3,50 Euro zu Buche.

Zudem hat o2 für das kommende Jahr weitere Neukunden-Aktionen angekündigt. Kunden, die sich ab 4. Januar für die Tarife o2 o, Mobile Flat, Inklusivpaket und die Active-Datentarife entscheiden, sparen die ansonsten übliche Anschlussgebühr. Zudem gilt diese Aktion jetzt auch für die o2-Blue-Tarife, die der Netzbetreiber zum Vermarktungsstart des Apple iPhone aufgelegt hat.

Bei o2 o fallen keine Grundgebühren und Mindestumsätze an. Zudem gibt es keine Mindestvertragslaufzeit. Bei Blue Flex verzichtet Deutschlands viertgrößter Mobilfunk-Netzbereiber ebenfalls auf eine Mindestvertragslaufzeit. Stattdessen können die Kunden jeweils mit einer Frist von 30 Tagen zum Monatsende kündigen. Bei den anderen Postpaid-Tarifen der Münchner Telefongesellschaft unterzeichnen die Kunden einen Laufzeitvertrag über 24 Monate.