Newsletter 22/00

05.10.2000
Die Neuigkeiten im Telefonbereich bis zum 05.10.2000 - von teltarif.de für Sie zusammengefasst.
  1. Ist auch die Flatrate von NGI tot?
  2. 01051: Ferngespräche für 5 Pf./Min. rund um die Uhr
  3. Oktober-Aktion: Interoute mit Spitzentarif für die Alpenländer
  4. Deutsche Telekom: Bei Auslandsgesprächen werden falsche Gebühren angezeigt
  5. Neuauflage: AddCom bietet Internet für 1 Pf./Min.
  6. D1, D2, Viag Interkom und Cellway: Neukunden werden mit Aktionen gelockt
  7. Bei E-Plus bis Ende Januar kostenlos mobil telefonieren!
  8. E-Plus-Studenten-Tarif auch für Vieltelefonierer
  1. Ist auch die Flatrate von NGI tot?

    Das Flatrate-Sterben scheint ein weiteres Opfer gefunden zu haben. Nachdem es schon in der vorherigen Woche zu massiven Einwahlproblemen bei NGI gekommen war, die der Anbieter zunächst mit einem Umzug begründete, hat das Unternehmen seinen Pauschaltarif inzwischen faktisch eingestellt. Bei Redaktionsschluss dieses Newsletters stellte sich die arg verworrene Situation wie folgt dar: Für alle Internet-Angebote von NGI außer der Flatrate gibt es mit der 019161 eine neue Einwahlnummer. Hieß es zunächst, die Zugänge der Flatrate-Kunden würden "sukzessiv" freigeschaltet, berichteten andere Leser zum gestrigen Nachmittag, die Flatrate würde komplett eingestellt.

    Alleine die Deutsche Telekom hat bislang eindeutig Stellung bezogen, und alle Vorwürfe von NGI zurückgewiesen, dass es "massive" technische Probleme mit der Telekom gegeben hätte. Die "wirtschaftliche Situation" des Anbieters wollte der Ex-Monopolist hingegen ausdrücklich nicht kommentieren.

    Erwartungsgemäß wurde das Thema in unserem Online-Forum auf www.teltarif.de intensiv diskutiert. Über 500 Beiträge in zwei Tagen belegen eindeutig das Interesse von Ihnen, den Lesern. Hauptdiskussionspunkt war neben der Frage, ob und wie es weitergehen wird, die Suche nach dem letztendlich Schuldigen.

    Fakt ist: NGI hat seit Frühjahr 1999 Internet-Leistungen der Deutschen Telekom zu einem sehr günstigen Preis weiterverkauft. Während T-Online damals noch mit Minutentakt, monatlicher Grundgebühr und Extra-Gebühr pro Einwahl daherkam, war NGI von Anfang an sekundengenau. Als die Deutsche Telekom ADSL-Anschlüsse für Geschäftskunden einführte, führte NGI diese ebenfalls bald im Programm, für ein paar Mark weniger. Doch machte teltarif hier die Erfahrung, dass zwei über NGI bestellte ADSL-Anschlüsse - angeblich wegen mangelnder Ports - nie realisiert wurden. Einige Monate später nochmals bei der Deutschen Telekom in Auftrag gegeben, wurde ADSL hingegen problemlos geschaltet.

    Als die Deutsche Telekom am 26. Mai für den 1. Juni den Start der Internet-Flatrate für 79 Mark monatlich ankündigte, dauerte es nur wenige Stunden, bis NGI nachzog, ebenfalls ab 1. Juni. Preis: 77,77 Mark. Das deutet auf eine fruchtbare vertragliche Beziehung zwischen beiden Partnern hin.

    Die ungleiche Partnerschaft zwischen NGI und Deutscher Telekom ist nun kaputt. Wer dafür die Verantwortung trägt, dürfte sich nur schwer rekonstruieren lassen. Die Stellungnahmen der beiden Kontrahenten ähneln denen von zwei Eheleuten nach der Scheidung - jeder streitet eigenes Verschulden ab und weist mit dem Finger auf den anderen. Aus der Hastigkeit des Wechsels und dem schlechten Timing kann man aber schließen, dass NGI unter Druck war. Druck, den vermutlich die Deutsche Telekom ausgeübt hat.

    Es verbleiben damit zwei ernstzunehmende bundesweite Anbieter von Flatrates für Privatkunden: T-Online und AOL. Von Konkurrenz kann man da nicht sprechen, und ein Preiskampf ist zwischen diesen beiden Firmen keinesfalls zu erwarten. Zwar gibt es einige sehr interessante Angebote von regionalen Carriern, die aber jeweils auf wenige Ortsnetze oder Teile davon beschränkt sind.

    Was hat zu dem Dilemma geführt? Die Interconnect-Preise der Telekom werden pro Minute berechnet. Für Firmen, die Interconnect bezahlen müssen, ist somit eine Flatrate nicht kalkulierbar, denn die eigenen Kosten steigen mit jeder Online-Minute, die man aber aufgrund des Preismodells "Flatrate" nicht umlegen darf. Die logische Folge wäre eine Änderung des IC-Preismodells, beispielsweise einer Art "Mengenrabatt", wenn zu einem bestimmten Anschluss hin besonders viele Minuten vermittelt werden.

    Doch behaupten zur Zeit alle Beteiligten, dass die Interconnect-Gebühren die variablen Kosten pro Minute abgelten sollen, die eben anfallen, während ein Telefonat vermittelt wird. Die Änderung dieses rein minutenbasierten Modells in ein Modell mit Mengenrabatt oder gar einem monatlichen Maximum pro Anschluss würde bedeuten, dass man anerkennt, dass auch ein Teil der Fixkosten des jeweiligen Telefonanschlusses in diese IC-Gebühren eingerechnet sind. Das ist aber eigentlichen nicht zulässig. Die Leitungskosten für den Anschluss gehören über die Grundgebühr abgedeckt, nicht in den Interconnect. Wer eine Änderung der IC-Regeln verlangt, um auch alternativen Internet-Carriern eine kalkulierbare Flatrate zu ermöglichen, muss sich folglich fragen, ob er im Gegenzug eine erhöhte Grundgebühr für alle Analoganschlüsse akzeptieren will.

    Die Schuldigen für das Flatrate-Desaster sind aber nicht nur bei den IC-Regelungen, sondern auch bei den alternativen Carriern zu suchen. Hohe Minutenpreise für Telefonie, die Nichtverfügbarkeit von Call by Call und vielen Internet-Providern machen den Wechsel zu regionalen Carriern unattraktiv. Statt frühzeitig den eigenen Kunden "Internet-Power-Packs" anzubieten, stellten die meisten Regionalen ihre Flatrate-Produkte erst vor, nachdem die Deutsche Telekom vorgeprescht war. In der Regel verlangen aber die Gesetze des Marktes von den Konkurrenten, schneller als der Platzhirsch zu sein, da sie sonst kaum eine Chance gegen diesen haben werden. Bei der BerliKomm gibt es zwar kostenlose Ortsgespräche - ideal für Provider, die Flatrates anbieten wollen - doch überlegt man nun bei der BerliKomm, dem angerufenen Provider Telefongebühren von 1 Pfennig pro Minute in Rechnung zu stellen. Auch durch solche Maßnahmen können Flatrates sterben.

    Moderne Zugangstechniken wie xDSL sind sogar von praktisch allen alternativen Anschluss-Anbietern verschlafen worden. Während die Telekom im Juni 1999 in einer aufwändigen Präsentation in sechs Städten gleichzeitig DSL dem Fachpublikum vorstellte, erfuhr teltarif bei einem Interview mit Arcor im Rahmen der Genfer ITU-Messe im Oktober 1999, dass man "am Beobachten" sei. Die zwölf Monate Vorsprung, die die Deutsche Telekom im Bereich xDSL vor allem im Privatkundenbereich hat, dürften von der Konkurrenz nur schwer aufzuholen sein.

  2. 01051: Ferngespräche für 5 Pf./Min. rund um die Uhr

    In Punkto Ferngesprächs-Preise war es in der letzten Woche sehr ruhig, allein der Düsseldorfer Telekommunikationsanbieter 01051 Telecom macht mit einer Sonderaktion von sich reden: Vom 1. bis zum 7. Oktober kosten alle Ferngespräche im Land nur noch 5 Pfennig pro Minute. Das bedeutet den Spitzenplatz der Tabelle beim offenen Call-by-Call in der Zeit zwischen 9 und 16 Uhr. Um vom "Düsseldorfer Oktoberfest" zu profitieren, muss man nur die 01051 vor der gewünschten Rufnummer wählen - die automatische Ansage bestätigt dann den günstigen Tarif.

  3. Oktober-Aktion: Interoute mit Spitzentarif für die Alpenländer

    Kunden von Interoute können bereits seit dem 1. Oktober einen Monat lang für supergünstige 8,5 Pfennig pro Minute nach Österreich, Italien und in die Schweiz telefonieren. Dies gilt unter der Einwahl 01066 für Nutzer des offenen Call by Call und für Kunden, die den Preselection-Tarif easy route 66 nutzen. Für diesen Zeitraum hat sich Interoute damit die Tabellenspitze gesichert. Abgerechnet wird im Minutentakt. Ob die Aktion auch über den 31. Oktober hinaus gilt, bleibt abzuwarten.

    Mit Super24 kann man ab heute auch in fünf neue Auslandsziele zum derzeit billigsten Tarif im offenen Call by Call telefonieren: Zypern (griechischer Teil) 34,8 Pfennig, Kuwait 97,0 Pfennig, Vereinigte Arabische Emirate 66,4 Pfennig, Thailand 58,4 Pfennig und Saudi-Arabien 113 Pfennig. Abgerechnet wird, wie immer bei Gesprächen über die 01024, im Minutentakt. Alternativen mit günstigerer Taktung finden Sie über die Tarifabfrage auf den teltarif-Seiten www.teltarif.de .

  4. Deutsche Telekom: Bei Auslandsgesprächen werden falsche Gebühren angezeigt

    Die seit dem 1. September geltenden Gebührenzuschläge für Mobilfunkgespräche ins Ausland ärgern nicht nur die Telefonkunden: Auch die Techniker bei der Telekom haben ihre Probleme damit. Denn die Gebührenzähler können noch nicht unterscheiden, ob ein ausländischer Fest- oder Mobilfunkanschluss angerufen wird - die Telekom wies im Vorfeld bereits darauf hin, dass die Gebührenzähler der ISDN-Anlagen für eine "gewisse Übergangszeit" immer den teureren Mobilfunktarif anzeigen würden, auch wenn ein Festnetzanschluss angewählt würde. Wie der Pressesprecher der Telekom, Walter Genz, teltarif.de versicherte, würden die falsche Taktung nur angezeigt, aber nicht berechnet.

    Allerdings sollte man beispielsweise bei Hotelanschlüssen darauf achten, dass man nicht den angezeigten teureren Tarif bezahlen müsse. Wer aus Hotels telefoniert, sollte seine Gespräche genau protokollieren, um später belegen zu können, dass kein Mobil-, sondern ein Festnetzanschluss im Ausland angerufen wurde. Auch die Nutzer von Telefonanlagen in Bürogemeinschaften können durch diesen Verzug bei der Umstellung mit überhöhten Abrechnungen der Vermieter konfrontiert werden.

  5. Neuauflage: AddCom bietet Internet für 1 Pf./Min.

    Zum 1. Oktober startete der Internet-Provider AddCom noch einmal seine erfolgreiche Aktion vom August. Vier Wochen lang surfen die ersten 50.000 Neukunden für 1,0 Pfennig pro Minute rund um die Uhr. Abgerechnet wird im Minutentakt. Es fallen weder Grundgebühr noch Anmelde- oder Einwahlgebühr an. Außerdem erhält man 10 Megabyte Webspace für die eigene Homepage und fünf E-Mail-Adressen. Wer nach den vier Wochen weitersurft, zahlt dann 2,48 Pfennig pro Minute. Die Anmeldung für diesen Internet-by-Call-Zugang erfolgt unter www.addcom.de [Link entfernt] .

    Ein identisches Angebot kommt von den beiden AddCom-Resellern flat4you und econoNet. Es gilt also auch jeweils für die ersten 50.000 Neuanmeldungen. Diese erfolgen bei flat4you unter www.flat4you.de [Link entfernt] und bei econoNET unter www.econonet.de. Bei letzterem Anbieter erhält der Kunde zusätzlich ein sechsmonatiges Probeabonnement von com!online.

    Eine Neuerung gibt es auch für Kunden von Talknet-adweb. Hier beträgt der neue Minutenpreis 1,48 Pfennig. Dies ist das Ergebnis der siebentägigen Aktion von Talkline, die am 3. Oktober um 24 Uhr endete. Dabei senkte jede Neuanmeldung während dieser Zeit den Preis. Das Ergebnis blieb vielleicht hinter den Erwartungen zurück. Dennoch sind 1,48 Pfennig pro Minute ohne Grundgebühr und Mindestumsatz für Nutzer, die das ständige Werbefenster nicht stört, ein sehr gutes Angebot.

  6. D1, D2, Viag Interkom und Cellway: Neukunden werden mit Aktionen gelockt

    T-Mobil und Mannesmann Mobilfunk haben ihre seit nunmehr knapp einem Jahr laufende Aktion abermals um einen Monat bis zum 30. Oktober verlängert. Die Netzbetreiber verlangen daher auch im Oktober keine Anschlussgebühr beim Abschluss eines Laufzeitvertrags über einen Zeitraum von 24 Monaten.

    VIAG Interkom hat seine seit Anfang August laufenden Genion-Aktionswochen bis zum 31. Oktober verlängert. Kunden, die bis Ende Oktober einen Genion-Vertrag abschließen, sparen somit nicht nur die Anschlussgebühr, sondern zahlen auch bis Jahresende keine monatliche Grundgebühr. Wer bei E2 einen Citypartner- oder Businesspartner-Vertrag abschließt, spart zumindest die Anschlussgebühr.

    Wer sich in diesem Monat für einen Privatkunden-Movilfunkvertrag bei Cellway entscheidet, profitiert nicht nur von der fast schon obligatorischen Anschlussgebührenbefreiung, sondern auch davon, dass der Provider bis zum Jahresende keine Grundgebühr berechnet. Wie Cellway in einem Händlerfax mitteilte, gilt diese Aktion für Vertragsabschlüsse in den Tarifen T-D1 Telly und D2 Fun, im E-Plus-Privattarif und in allen Xtreme-Tarifen, die Cellway zusätzlich zu den Original-Netzbetreiber-Tarifen anbietet. Erst ab 1. Januar 2001 werden die normalen Grundgebühren in Rechnung gestellt. Keine Anschlussgebühr zahlt man auch in allen anderen D1-, D2- und E-Plus-Tarifen, die Cellway anbietet.

  7. Bei E-Plus bis Ende Januar kostenlos mobil telefonieren!

    Als wir im letzten Newsletter die neuen E-Plus-Business-Tarife vorgestellt hatten, gab es noch einige Unklarheiten. Zum einen konnte uns die Pressestelle vor Redaktionsschluss nicht mehr mitteilen, ob es sich bei den in einem Händlerfax bekanntgegebenen Preisen um Brutto- oder Netto-Preise handelt, zum anderen war nicht klar, ob auch Privat-Kunden einen Businesstarif abschließen können. Beide Fragen können wir jetzt positiv beantworten. Die Preise sind also bereits inklusive Mehrwertsteuer. Wer als Privatkunde in einen E-Plus laden geht und nach den Business-Tarifen fragt, bekommt sie auch. Beworben werden die Tarife aber im Privatkundensegment nicht.

    Damit aber noch nicht genug des Guten: Wer sich für einen der drei neuen Businesstarife entscheidet, kann netzinterne Gespräche bis zum 31. Januar 2001 kostenlos führen. Ab 1. Februar kosten netzinterne Telefonate dann je nach Tarifmodell 15, 25 oder 50 Pfennig pro Minute. Außerdem ist es - wie in den Time&More-Tarifen mit 240, 500 und 1000 Inklusiv-Minuten - möglich, Rufumleitungen innerhalb des E-Plus-Netzes und ins Festnetz kostenlos zu nutzen. So kann man beispielsweise seine E-Plus-Nummer auf sein Festnetz-Telefon zu Hause umleiten, ohne dass hierfür Kosten entstehen.

    Auch für datenhungrige E-Plus-Business-Kunden gibt es einen besonderen Preis. Der Premium-Datendienst "High Speed Mobile Data", kurz HSMD, wird günstiger. Statt - wie sonst üblich - 39 bzw. 29 Pfennig pro Minute (Hauptzeit/Nebenzeit) werden für Business-Kunden einheitlich 20 Pfennig berechnet. Unverändert bleibt hingegen der monatliche Aufpreis von 15 Mark für die HSMD-Freischaltung. Auch ohne diese Extra-Grundgebühr können Nutzer der Geschäftskundentarife für 20 Pfennig pro Minute mobile Datendienste und WAP nutzen, dann allerdings mit maximal 14,4 kilobit pro Sekunde. Für 20 Pfennig pro Stück können auch SMS verschickt werden. Die anderen Netze berechnen einheitlich 39 Pfennig für WAP sowie meist 29 bis 39 Pfennig für mobile Datendienste. E-Plus befindet sich mit 20 Pfennig folglich am unteren Ende der Preisskala.

  8. E-Plus-Studenten-Tarif auch für Vieltelefonierer

    E-Plus hat neben den neuen Business-Tarifen noch weitere Tarif-Varianten vorgestellt. Ab November ist dann der Tarif Time&More Student nicht nur - wie bisher - mit 20 Inklusivminuten, sondern auch mit 60 oder 120 Minuten zu haben. Die Preise für die Studententarife liegen bei 25 Mark (20 Inklusivminuten), 35 Mark (60 Inklusivminuten) bzw. 50 Mark (120 Inklusivminuten), beinhalten aber im Gegensatz zu den regulären "Time&More"-Tarifen monatlich zusätzlich 50 kostenlose Kurznachrichten (SMS). Nach wie vor nicht als Studententarif erhältlich sind die "Time&More"-Pakete mit 240, 500 und 1000 Inklusivminuten bzw. der Privattarif.


Sie können diesen Newsletter auch abonnieren. Sie erhalten dann regelmäßig eine exemplarische Aufstellung aller Neuigkeiten auf diesen Web-Seiten. Tippen Sie dazu Ihre E-Mail-Adresse in untenstehendes Feld und klicken Sie dann auf den Knopf "Abo bestellen". Dieser Service ist für Sie kostenlos.

Unmittelbar nach dem Bestellen wird eine Willkommensmail an Sie geschickt. Heben Sie diese bitte auf, da sich darin auch die Information befindet, wie Sie Ihr Abo wieder beenden. Ihre Adresse wird von uns nur für den Versand dieses Newsletters verwendet und nicht weitergegeben.

E-Mail: