Newsletter 46/02

14.11.2002
Die Neuigkeiten im Telefonbereich bis zum 14.11.2002 - von teltarif.de für Sie zusammengefasst.
  1. Heute 19 Uhr: Themen-Chat zum Ende von Quam
  2. Telekom: Kein Inkasso mehr für die Konkurrenz?
  3. Telekom beantragt Preiserhöhung für Analoganschluss
  4. Call by Call im Ortsnetz verzögert sich
  5. Rauf und runter im Festnetz, Auslandsaktion bei 010012
  6. Auch bei DSL-Volumentarifen kann die Abrechnung entscheidend sein
  7. MDS und Picoflat schränken Onlinezeit bei Flatrate ein
  8. T-Mobile: Ab Dezember XtraMMS
  9. 50 Frei-MMS für Neukunden von Vodafone
  10. Aktionen bei o2 Germany
  11. Übersicht: Rufnummern-Portierung bei den Service-Providern
  12. Pleite für Microsoft: Das Sendo Z100 kommt nicht auf den Markt
  1. Heute 19 Uhr: Themen-Chat zum Ende von Quam

    In der Nacht vom Freitag zum Samstag ist es soweit: Der jüngste der fünf Netzbetreiber, Quam, stellt kurz vor dem Jahrestag des Netzstarts den Netzbetrieb wieder ein. Für viele Kunden sind aber noch einige Fragen offen. Muss zum Beispiel der Vertrag noch gekündigt werden, oder was passiert mit dem erworbenen Prepaid-Handy? Kann die Rufnummer zu einem anderen Anbieter mitgenommen werden oder gibt es Alternativen zum Angebot vom Marktführer T-Mobile? Werden weitere Netzbetreiber oder Provider verschwinden? Wohin geht der Markt? Was bedeutet das für Verbraucher? Auch wenn wir viele Fragen in den vergangenen Tagen bereits durch unsere Meldungen beantwortet haben, möchten wir Ihnen noch die Möglichkeit geben, offene Fragen und Probleme mit den Machern von teltarif.de live zu diskutieren. Aus diesem Grund veranstalten wir heute, Donnerstag, ab 19 Uhr einen Themen-Chat auf unserem Chat-Server.

    Der IRC-Server kann mit jedem Chat-Programm, wie zum Beispiel dem bekannten IRC-Clienten mIRC, erreicht werden. Mit dem Befehl /server irc.teltarif.de oder direkt über die IP-Adresse /server 212.162.3.240 gelangt man auf den Server. Nach dem Connect gelangt man mit /join #teltarif.de in unseren Chatchannel. Für alle, die sich kein Chatprogramm installieren wollen oder können, stellen wir ein kleines Java-Applet zur Verfügung, mit dem man problemlos auf den Server connecten kann. Dieses Tool sowie weitere Details zu unserem Chat-Server finden Sie auf unserer Infoseite unter http://www.teltarif.de/i/chat.html .

    Wir hoffen darauf, Sie heute Abend zahlreich auf unserem Chatserver willkommen heißen zu dürfen.

  2. Telekom: Kein Inkasso mehr für die Konkurrenz?

    Bisher ist die Deutsche Telekom verpflichtet, die Rechnungen ihrer Mitbewerber im offenen Call-by-Call zu kassieren und die Einzelverbindungsnachweise ihrer Konkurrenten aufzuführen. Nach dem Willen der Telekom sollen die Kunden die Rechnungsbeträge künftig jedoch direkt an den jeweiligen Anbieter begleichen. Sie ist nur noch bereit, die vertelefonierte Gesamtsumme, getrennt nach jeweils genutzten Telekommunikationsanbietern, auf der Rechnung aufzuführen. Hierfür hat die Deutsche Telekom Klage gegen die Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation (RegTP) eingereicht. Das Verfahren am Verwaltungsgericht Köln wird heute Donnerstag eröffnet.

    Welche Konsequenzen dies auf den deutschen Telefonmarkt und die Kunden hat, lesen Sie in unserer News http://www.teltarif.de/s/s9266.html .

  3. Telekom beantragt Preiserhöhung für Analoganschluss

    Die Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation (RegTP) hat auf Nachfrage bestätigt, dass ihr ein Antrag der Deutschen Telekom vorliegt, wonach die monatlichen Grundgebühren für analoge Telefonanschlüsse erhöht werden sollen. Diese sollen vom 1. Februar 2003 an statt bislang 13,33 Euro künftig 14,48 Euro im Monat betragen. Gleichzeitig sollen die Ortsgespräche dafür leicht günstiger werden. Diese sollen im Schnitt um 4,2 Prozent sinken. Beim Ferntarif ist eine Absenkung um 1,2 Prozent geplant.

    Das Grundentgelt für einen ISDN-Anschluss bleibe unverändert. Der einmalige Preis für die Übernahme eines betriebsfähigen analogen oder ISDN-Anschlusses soll sich deutlich von 25,78 Euro auf 41,32 Euro erhöhen.

    Mit der Verteuerung der Grundgebühr will die Telekom im Kerngeschäft Festnetz (T-Com) ihren Ertrag steigern. Der Konzern will an diesem Donnerstag seine Geschäftszahlen für das 3. Quartal vorlegen. Dabei wird ein neuer Rekordverlust erwartet. Die RegTP war zu keiner näheren Stellungnahme über die Erfolgsaussichten des Antrages bereit.

  4. Call by Call im Ortsnetz verzögert sich

    Nachdem die Bundesregierung mit Ach und Krach beschlossen hat, das Call by Call im Ortsnetz doch noch in diesem Jahr einzuführen, verdichten sich die Hinweise darauf, dass es ein bisschen länger dauern wird, bis die Kunden tatsächlich die freie Wahl der Anbieter haben, wenn sie ohne den Umweg über einen 0190-0-Anbieter im Ortsnetz einen alternativen Anbieter wählen wollen. Harald Geywitz vom Berliner Büro des Verbandes der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM) schätzt, dass die ersten Angebote erst im Frühjahr 2003 kommen werden. So lange kein konsistentes Entgeltsystem vorliege, könne kein Anbieter seine Angebote kalkulieren.

    Noch haben sich die alternativen Anbieter nicht mit der Deutschen Telekom über die technischen Details und die Kosten für die Umsetzung der freien Betreiberwahl im Ortsnetz auseinandergesetzt. Weit über 90 Prozent der Ortsnetzanschlüsse gehören noch immer zur Telekom. Die Wettbewerber sind also darauf angewiesen, zu erträglichen Bedingungen in die Ortsnetze gelassen zu werden. Uneinigkeit herrscht auch über die Anzahl der Übergabepunkte - die Telekom ist daran interessiert, dass die Wettbewerber möglichst viele Schaltstellen einrichten müssen, die Anbieter wollen ihre Kosten gering halten und beharren auf möglichst wenig Übergabepunkten.

    Bis zum 22. November werden bei der RegTP Stellungnahmen der verschiedenen Anbieter gesammelt. Im Grunde hätte eine solche Bestandsaufnahme im Vorfeld schon stattfinden können - doch erklärten alle Beteiligten, dass die unklare Gesetzeslage wenig motivierend gewesen sei. Also wurde abgewartet - bis sich die ebenfalls in diesem Punkt sehr unentschiedene Regierung dem Druck aus Brüssel beugte und mit der im Eiltempo durchgezogenen "kleinen Novellierung" des Telekommunikationsgesetzes das angedrohte Vertragsverletzungsverfahren noch einmal abwendete. Denn auch wenn sich die Einführung der freien Betreiberwahl im Ortsnetz verzögert, hat die Regierung mit dem Gesetz doch guten Willen bewiesen.

    Erfahrungsgemäß ist nicht davon auszugehen, dass sich die Wettbewerber und die Telekom direkt einigen werden. Deshalb ist ein so genanntes Beschlusskammerverfahren in Vorbereitung. In diesem Verfahren wird die RegTP die technischen Details für die Umsetzung des Call by Call im Ortsnetz festlegen. Die Telekom wird danach ihre Preisvorstellungen bekanntgeben, wobei davon auszugehen ist, dass diese den Anbietern nicht gefallen werden. In einem weiteren Beschlusskammerverfahren wird die RegTP dann die an die Telekom zu zahlenden Preise festlegen. Es wird also noch ein Weilchen dauern, bis die Anbieter ihre Angebote für Call by Call im Ortsnetz kalkulieren können. Und noch ein bisschen länger, bis die Endkunden auch in den Ortsnetzen die freie Wahl haben.

  5. Rauf und runter im Festnetz, Auslandsaktion bei 010012

    Seit Anfang der Woche ist die seit September laufende Aktion von Talkline ID beendet. Damit kommt es zu einer kräftigen Tariferhöhung für Festnetzgespräche. So wurden am Wochenende die Preise von 1,9 Cent pro Minute auf 3,9 Cent (18 bis 22 Uhr) oder gar 5,0 Cent (7 bis 18 Uhr) erhöht.

    Im Gegenzug wurden die Tarife unter der Woche gesenkt. Von 18 bis 22 Uhr werden jetzt 2,4 anstatt 3,9 Cent berechnet. Zusätzlich wurde eine USA-Aktion für 2,8 Cent eingeführt. Dieser Aktionspreis gilt bis zum 20. Dezember.

    Talkline ID ist über die 01050 nutzbar und rechnet minutengenau ab.

    Der 0190-0-Ableger von Ventelo, smart79, mit der Netzkennzahl 0190 079 hat den Tarif für nationale Ferngespräche in der Nebenzeit vorübergehend gesenkt. Seit 9. November kostet damit die Gesprächsminute in der Zeit von Montags bis Freitags von 18 bis 8 Uhr sowie am gesamten Wochenende nur 1,94 Cent pro Minute. Die Aktion endet am 30. November, so dass ab 1. Dezember wieder ein Tarif von 2,14 Cent pro Minute gilt. Abgerechnet wird im Minutentakt über die Rechnung der Deutschen Telekom.

    Gleichzeitig wurden auch eine ganze Reihe an Tarifen für ausländisches Ziele geändert. Dabei handelt es sich um geringfügige Preissenkungen von zum Teil nur 0,2 Cent.

    Vom 13. bis 23. November kann man über den Telekommunikationsanbieter 010012 besonders günstig in die Festnetze verschiedener Länder und einiger ausländischer Städte sowie in das thailändische Mobilfunknetz telefonieren.

    Mit dieser Aktion übernimmt der Anbieter die ersten Plätze unserer Tarifabfrage (ohne Berücksichtigung der 0190-0-Anbieter) für die Ziele Argentinien, Rio de Janeiro und Sao Paulo in Brasilien, Kroatien, Japan, Schweiz, Georgien, Indien, Ukraine, Serbien und Russland. Führend ist dieser Anbieter bereits in einige weitere Länder, für die die Tarife noch einmal gesenkt wurden. Während der Aktion zahlt man zum Beispiel nur noch 6,5 Cent pro Minute, um in das Festnetz von Rio de Janeiro, Sao Paulo und Kroatien anzurufen. Der normale Preis liegt bei 9,9 Cent pro Minute. Auch 010012 rechnet im Minutentakt ab.

    Die weiteren Tarife können Sie wie immer unserer Tarifabfrage unter http://www.teltarif.de/tarife/call-by-call/deutschland/festnetz/fern/ entnehmen.

  6. Auch bei DSL-Volumentarifen kann die Abrechnung entscheidend sein

    Neben der weit verbreiteten DSL-Flatrate bieten mittlerweile immer mehr Anbieter volumenbasierte Tarife an. Diese Tarife stellen eine interessante Alternative zur Flatrate dar, wenn regelmäßig gleich große Datenmengen über das Internet verschickt oder empfangen werden. Dabei erhält man ein Inklusiv-Transfervolumen. Jedes darüber hinaus gehende Megabyte wird separat berechnet. Seit Anfang Oktober hat auch der Marktführer T-Online DSL-Volumentarife im Angebot, was nicht zuletzt mit der Preiserhöhung für die DSL-Flatrate zum 1. November um 5 Euro auf 29,95 Euro zusammenhängt.

    Neben T-Online bieten unter anderem GMX, 1 & 1 und Tiscali vergleichbare DSL-Tarife an. Aber nicht nur die Grundgebühr und der Preis pro Megabyte variieren, auch in der Art der Abrechnung gibt es gravierende Unterschiede.

    Wir haben die vier Anbieter miteinander verglichen und dabei festgestellt, dass T-Online als einziger Anbieter die übertragenen Daten sehr großzügig und somit für Kunden nachteilig abrechnet. Details dazu entnehmen Sie bitte dem umfangreichen Artikel unter http://www.teltarif.de/s/s9226.html .

  7. MDS und Picoflat schränken Onlinezeit bei Flatrate ein

    Anfang Juli hat der Anbieter Picoflat ein Flatrate-Angebot für Analog- und ISDN-Kunden der Deutschen Telekom gestartet, und kurze Zeit später folgte mit einem identischen Tarif MDS. Doch seit Beginn klagen die Nutzer der Flatrates über Einwahlprobleme, die trotz Beteuerungen der Anbieter bis heute nicht beseitigt werden konnten.

    Als Reaktion auf die ungelöste Problematik kann man daher wohl die neueste Einschränkung des Angebotes sehen. In einer E-Mail teilt der Anbieter den Nutzern mit, dass die maximale Nutzungszeit auf 12 Stunden pro Tag begrenzt wird. Begründet wird dieser Schritt damit, dass die in der Vergangenheit getroffenen Maßnahmen, um allen Usern eine möglichst lange Onlinezeit anzubieten, nicht den gewünschten Effekt gebracht hätten. Ziel dieser Aktionen sei es gewesen, über lange Zeiten "ungenutzte" Verbindungen einzuschränken, scheinbar erfolglos.

    Wird der vorgegebene Zeitrahmen überschritten, erfolge eine "zeitlich begrenzte Sperre" oder eine Abmahnung. Im Rahmen einer ausgesprochenen Abmahnung wird dem Kunden gleichzeitig ein "Power-Tarif" für 126 Euro angeboten, der nahezu uneingeschränktes Surfvergnügen bieten soll. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der entsprechenden Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s9219.html . Dort erfahren Sie auch die Gründe, die MDS als Ursache der Probleme benannt hat.

  8. T-Mobile: Ab Dezember XtraMMS

    Der Versand multimedialer Nachrichten erfreut sich großer Beliebtheit: Nur wenige Monate nach der Einführung des Multimedia Messaging Service (MMS) zählt T-Mobile Deutschland bereits 30 000 MMS-Kunden, die pro Monat mehr als 100 000 Nachrichten verschicken. Seit kurzem können auch MMS zwischen den Netzen von T-Mobile und Vodafone D2 versendet werden. Ab dem 3. Dezember können auch Xtra-Kunden MMS verschicken. Folgerichtig wird auch ein XtraPac mit dem MMS-Handy SonyEricsson T300 inklusive CommuniCam MCA-25 angeboten.

    Ein Preis dafür steht noch nicht fest. Der Versand einer XtraMMS mit einem Volumen von bis zu 30 Kilobyte wird 59 Cent kosten, für eine MMS mit einem Umfang von 30 bis 100 Kilobyte fallen 1,29 Euro an. Der Preis gilt sowohl für den Versand von XtraMMS innerhalb des T-D1 Netzes als auch für die Übertragung in andere in- und ausländische Netze oder an E-Mail-Adressen. Weitere Informationen zu XtraMMS finden Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s9215.html . Über die Möglichkeiten von MMS erfahren Sie mehr auf unserer Informationsseite unter der URL: http://www.teltarif.de/mobilfunk/mms.html .

  9. 50 Frei-MMS für Neukunden von Vodafone

    Auch Vodafone D2 will die Nutzung des MMS-Dienstes schmackhaft machen. Neukunden erhalten rückwirkend ab 24. Oktober 50 Frei-MMS, die bis zum 31. Januar nächsten Jahres genutzt werden können. Nicht genutzte Gratis-MMS verfallen am Ende des Aktionszeitraums. Das Angebot gilt nur, wenn bei Abschluss eines Neuvertrags oder bei der Verlängerung eines bestehenden Vertrags eines der drei derzeit verfügbaren Vodafone live-Handys erworben wurde bzw. wird. Wer also ein Sharp GX 10, ein Panasonic GD 87 oder ein Nokia 7650 gekauft hat, profitiert von der Aktion. Bislang offerierte Vodafone seinen "Live"-Neukunden lediglich den kostenlosen Versand von zehn mobilen Multimedia-Messages.

  10. Aktionen bei o2 Germany

    Was im Sommer gut ankommt, muss zu Weihnachten nicht schlechter sein: Wer bis Ende des Jahres bei o2 Germany einen 24-Monats-Vertrag mit o2 Starter, o2 Select, o2 Genion, o2 Genion Duo oder o2 Data abschließt, zahlt die ersten drei Monate keine Grundgebühr. Bei den Profi-Tarifen sparen Kunden die halbe Grundgebühr. Dazu gibt es beispielsweise das Nokia 6510 für nur 19 Euro oder das Sony T300 mit Kamera schon ab 49 Euro.

    Auch Prepaid-Nutzer werden bedacht: Wer sich für ein o2 LOOP Prepaid-Paket entscheidet, bekommt zusätzlich zu den 10 Euro Startguthaben ein ganzes Jahr lang monatlich bis zu 25 SMS kostenlos dazu. 25 freie Kurzmitteilungen gibt es je nach Handy beispielsweise bei den Paketen Nokia 3510 und Siemens C55 (beide 199 Euro). Monatlich 10 freie SMS im Wert von bis zu 22,80 Euro erhält der Kunde zum Beispiel beim Kauf des Siemens A50 (99 Euro) und Nokia 3410 (149 Euro). Die Angebote gelten vom 15. November 2002 bis Ende des Jahres.

  11. Übersicht: Rufnummern-Portierung bei den Service-Providern

    In der letzten Woche haben wir bereits über die Preise für die Mitnahme der Mobilfunknummern zu einem anderen Anbieter berichtet. Nun hat auch Victorvox den Preis für die Rufnummern-Mitnahme bekannt gegeben: Der Service-Provider berechnet dem Kunden bei einem Wechsel zu einem anderen Anbieter 24,95 Euro. Mit diesem Preis liegt Victorvox mit debitel und Hutchison gleichauf. Inzwischen hat sich auch bestätigt, dass der Preisrekord für die Portierungskosten von Drillisch/Alphatel aufgestellt wurde: Dieser Anbieter verlangt für die Mitnahme der Rufnummern zu einem anderen Anbieter 116 Euro - also 100 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer. Eine Übersicht über die Kosten bei den verschiedenen Providern finden Sie unter der URL: http://www.teltarif.de/s/s9228.html .

  12. Pleite für Microsoft: Das Sendo Z100 kommt nicht auf den Markt

    Seit mehreren Jahren versucht Microsoft, im Mobilfunkmarkt Fuß zu fassen und seine Marktmacht bei Betriebssystemen auf Handys und mobile, internet-fähige Geräte auszuweiten - bislang jedoch ohne größeren erkennbaren Erfolg. Im Herbst dieses Jahres hatte der Redmonder Konzern endlich den Durchbruch bei seinen zähen Bemühungen angekündigt. Noch vor Weihnachten sollten die ersten Handys mit Microsoft-Betriebssystem in Europa auf den Markt kommen. Schon als Etappensieg gefeiert, wurde der jüngste Coup jedoch vergangene Woche überraschend vereitelt. Kurz vor Auslieferung der ersten Geräte wechselte der britische Handybauer Sendo das Lager, kündigte die Zusammenarbeit mit Microsoft auf und wechselte zum Marktführer Nokia.

    Wie wir gemeldet hatten, wurde die Entwicklung für das Smartphone-Programm auf der Basis Microsoft Windows eingestellt. Das Sendo Z100 sollte das erste Handy mit Microsofts Internet Explorer und Windows Media Player werden. Warum sich der britische Hersteller vom Redmonder Softwareriesen abwandte, blieb vorerst unklar. Weitere Details können Sie in unserer Meldung unter der URL: http://www.teltarif.de/s/s9220.html lesen.


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