Newsletter 26/02

27.06.2002
Die Neuigkeiten im Telefonbereich bis zum 27.06.2002 - von teltarif.de für Sie zusammengefasst.
  1. 01058 mit weiterem 0190-0-Ableger / 01051 mit Sommeraktion
  2. Auslandstarife bei Ventelo geändert / Asia Special bei Conos verlängert
  3. Hiobsbotschaften: WorldCom, Deutsche Telekom, KPNQwest
  4. Verbraucherzentrale: Zahlung-Boykott gegen 0190-Betrüger empfohlen
  5. abatunes: Tagsüber ab 1,28 Cent pro Minute surfen
  6. time2bcool von Problemen des Partners 1rstwap.com betroffen
  7. Totango: Aus für die Billig-Flatrate
  8. Vodafone-Fun mit Grundgebührerstattung bei faircom
  9. E-Plus verlängert i-mode-Promotionaktion nun doch
  10. Quam-Partnerkarte wird eingestellt
  11. MobilCom: Schmid pokert weiter
  12. Unsere Leserumfrage: Die Gewinner stehen fest
  1. 01058 mit weiterem 0190-0-Ableger / 01051 mit Sommeraktion

    Auch mit dem neuen Ableger der 01058 Telecom, welcher seit letzter Woche Call-by-Call-Gespräche unter der Netzkennziffer 0190 049 anbietet, bringt 01058 kein Licht in den dunklen Tarifalltag. Der Name des Ablegers lautet Germanphone. Gespräche innerhalb des deutschen Festnetzes kosten 1,8 Cent pro Minute, womit der Anbieter auf Platz 1 unserer Tarifcharts steht. Die Abrechnung erfolgt jedoch im extrem ungünstigen 5-Minuten-Takt, so dass sich der Dienst nur für längere Telefonate lohnt. Für Gespräche in die Mobilfunknetze werden 16 Cent pro Minute verlangt, wobei auch hier im 5-Minuten-Takt abgerechnet wird. Einmal mit einer Mailbox verbunden zu werden, ist also teuer.

    Derzeit ist die Homepage: www.germanphone.de allerdings noch nicht aktiv, die Preisinformationen ergeben sich aus der Tarifansage.

    Die 01051 Telecom GmbH meldete sich in dieser Woche auch wieder zu Wort. Nach dem Ende der Rausverkaufsaktion, bescherte man uns die 01051 eine weitere Aktion für den Sommer: Seit Montag kosten Telefonate innerhalb Deutschlands statt 3,6 Cent pro Minute 2,8 Cent pro Minute rund um die Uhr. Desweiteren änderte man einige Tarife ins Ausland, wobei Sie die genauen Ziele unter http://www.teltarif.de/s/s8234.html nachlesen können.

  2. Auslandstarife bei Ventelo geändert / Asia Special bei Conos verlängert

    Auch in dieser Woche gab es wieder zahlreiche Änderungen in unserer Tarifdatenbank. Zum einen überarbeiteten 01039 und Telestunt einige Tarife in die entferntesten Regionen, wobei beide Anbietern kaum Spitzenplätze erreichen.

    Zum anderen senkte Ventelo in der letzten Woche diverse Ziele, welche zum Großteil unter den Top5 in unserer Tarifdatenbank zu finden sind. Gleichzeitig erhöhte man aber den Tarif nach Griechenland um satte 15 Cent auf 24 Cent pro Minute. Eine genaue Auflistung der Länder finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s8202.html . Über die 01040 können sie den Dienst, welcher im Minutentakt abrechnet, erreichen.

    Zu guter letzt gab es eine Verlängerung einer Sonderaktion bei Conos. Das Asia-Special, bei dem man 21 asiatische Länder zu teilweise guten Konditionen mit der 01063 im fairen Sekundentakt erreichen kann, dauert nun bis zum 30. Juni.

    Aber auch innerhalb Deutschlands tat sich etwas. Maxbell (Vorwahl 0190084) senkte heute unbefristet den Tarif für deutschlandweite Telefonate rund um die Uhr von 2,7 Cent pro Minute auf 2,1 Cent pro Minute. Phonedump dagegen beendete den Einführungstarif von 1,9 Cent und erhöhte auf 2,8 Cent pro Minute. Beide Anbieter rechnen im Minutentakt über die Deutsche Telekom ab.

  3. Hiobsbotschaften: WorldCom, Deutsche Telekom, KPNQwest

    Die zweitgrößte US-Ferngesprächs-Telefonfirma WorldCom hatte vorgestern mit der Meldung über Falschbuchungen von fast vier Milliarden Dollar die Börsen geschockt und damit andere Telekom-Werte in die Tiefe gerissen: Die Aktie der Deutschen Telekom erreichte kurzzeitig ein Rekordtief von 8,14 Euro. Für den Deutschen Aktienindex ging es vorübergehend um 4,94 Prozent auf 3995,19 Punkte nach unten. Weitere Informationen dazu finden sie unter den URL http://www.teltarif.de/s/s8231.html und http://www.teltarif.de/s/s8233.html .

    Zur Nervosität der Anleger trägt auch bei, dass in der jüngsten Vergangenheit schon größere Netze, wie das von Teleglobe, abgeschaltet wurden, ohne, dass es zu größeren Ausfällen kam. Das zeigt, wie viel Überkapazität weiterhin im Markt ist. Entsprechend schwindet die Hoffnung von Spekulanten, dass WorldCom demnächst übernommen wird, oder zumindest einen seiner Teile, wie den Ferngesprächs-Anbieter MCI, verkaufen kann. Für KPNQwest hingegen sieht es so aus, als ob ein Interessent gefunden sei - die niederländische Investorengruppe Trimoteur soll ein Angebot vorgelegt haben.

    Beruhigen wird sich die Börse erst wieder, wenn fundierte, gute Daten gemeldet werden. Dazu könnten nach dem Austritt einiger wichtiger Player gesteigerte Umsätze bei den anderen Tk-Unternehmen sorgen. Andererseits besteht die Gefahr, dass die Anlagen der bankrotten Anbieter für wenig Geld zwangsversteigert werden. Die Käufer, die keine hohen Investitionen mehr tätigen mussten, könnten damit Tk-Dienstleistungen zu Spottpreisen anbieten und die Preisspirale weiter nach unten drehen.

  4. Verbraucherzentrale: Zahlung-Boykott gegen 0190-Betrüger empfohlen

    Die Verbraucherzentrale Hamburg ruft seit Montag auf ihrer Homepage wegen zunehmender Beschwerden über 0190-Dialer zu einem "massenhaften Zahlungsboykott" auf. Die Verbraucherzentrale weist darauf hin, dass in allen Fällen, in denen nicht klar und deutlich auf die entstehenden Kosten der Verbindung hingewiesen werde (ganz gleich, ob es sich um Internet-, Telefon- oder Mobilfunkverbindungen handele), wegen der fehlenden Preisangabe kein wirksamer Vertrag mit dem Mehrwertdiensteanbieter zu Stande gekommen sei. Solche Kosten seien entweder sittenwidrig, weil es keine Gegenleistung gegeben habe, oder wegen Täuschung anfechtbar. Daher sollte die Zahlung gegenüber der Telefongesellschaft verweigert werden, weil diese stellvertretend für die Betrüger das Entgelt kassiere.

    Die Verbraucher-Zentrale Hamburg will mit diesem Aufruf erreichen, dass die betrügerischen Diensteanbieter ihr Gesicht zeigen und - wie überall im Geschäftsleben - gegenüber dem Kunden begründen müssen, für welche Leistung sie wieviel Geld von ihm haben wollen. Solange die Telefongesellschaften den Betrügern Tarnung bieten, für sie das Inkasso betreiben, daran selbst nicht schlecht verdienen und offenbar nicht wirklich verhindern wollen, dass der Markt von Betrügern dominiert wird, muss der Zahlungsboykott eben gegenüber den Telefongesellschaften gelten.

    Weitere Informationen zum Thema 0190-Dialer finden Sie auch auf unserer Infoseite unter http://www.teltarif.de/internet/sicherheit/dialer.html .

  5. abatunes: Tagsüber ab 1,28 Cent pro Minute surfen

    Seit letzter Woche gibt es ein neues Internet-by-Call-Angebot: Die Firma abatunes bietet unter der Einwahlnummer 01925 3020 einen Internetzugang an. Benutzername und Passwort lauten jeweils "abatunes". In der so genannten "Sonnenzeit" (Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr) kostet die Onlineminute 1,28 Cent. In der restlichen Zeit und an bundesweiten Feiertagen ("Sternzeit") surft man für teure 2 Cent pro Minute. Es wird allerdings pro Verbindung eine Einwahlgebühr von 2,5 Cent berechnet. Abgerechnet wird im Minutentakt. Username und Passwort lauten "abatunes".

  6. time2bcool von Problemen des Partners 1rstwap.com betroffen

    Der bereits seit einigen Wochen stotternde Motor von time2bcool.com [Link entfernt] hat nun zu einem endgültigen Motorschaden geführt. Nachdem der Free-SMS-Versand mit bis zu 700 Zeichen zunächst in die Netze von o2 Germany und E-Plus nicht mehr funktionierte, wenige Wochen später auch der Versand in das Netz von Vodafone D2 nicht mehr möglich war, hat es nun auch das Netz von T-Mobile erwischt. Während der Versand in die österreichischen Mobilfunknetze nach wie vor reibungslos funktioniert, ist der Dienst für deutsche Nutzer so gesehen als tot zu bezeichnen.

    Bereits vor zwei Wochen erklärte Bernhard Grabner von der MC Marketing GmbH, welche die Community time2bcool.com betreibt, dass sich "momentan laufend internationale Roamingverträge ändern und die SMS unseres Partners (1rstwap) in die Netze nicht zugestellt werden". Auch wies Herr Grabner darauf hin, dass bereits "an alternativen Lösungen" gearbeitet werde, "um wieder einen flächendeckenden Versand gewährleisten zu können". Im Sinne der deutschen Community-Mitglieder wäre eine Alternative sehr wünschenswert, gerade auch weil derzeit keine deutschen User mehr der Community beitreten können, da auch der Anmeldecode nicht auf das Handy geschickt werden kann. Weitere Informationen zu dem Thema finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s8216.html .

    Glücklicherweise gibt es ja noch andere Free-SMS-Anbieter, die Sie über unsere laufend aktualisierte Infoseite unter http://www.teltarif.de/internet/free-sms.html bequem ansteuern können.

  7. Totango: Aus für die Billig-Flatrate

    Wie bereits in früheren Artikeln von uns befürchtet, kann Internetanbieter Totango seine günstigen Flatrate-Preise nicht halten. Seit Monaten bewarb dieser Anbieter eine DSL-Flatrate für 17,99 Euro sowie eine ISDN-Flatrate für 27,99 Euro monatlich. Während das ISDN-Angebot bis jetzt noch nicht realisiert wurde, kamen tatsächlich einige Kunden in den Genuss der DSL-Flat. Oft wurde der Zugangscode aber erst übermittelt, nachdem bereits Monatsraten abgebucht wurden.

    Seit ein paar Tagen schreibt der Billig-Anbieter allerdings seine Kunden an, dass "aufgrund von technischen Umstellungen und Umstrukturierungen unserer Zulieferer" zu Leistungsumstellungen und -beschränkungen kommen werde. Totango empfiehlt, auf einen anderen Tarif oder sogar auf einen anderen Anbieter umzusteigen. Konkret bietet Totango einen Umstieg auf die T-Online-Flatrate zu regulären Bedingungen an.

    Wer kündigen wolle, heißt es weiterhin, könne per Fax oder Brief eine Kündigung schicken, dieser werde "ohne Aufhebens" zugestimmt. Das Problem ist in diesem Fall eher, dass die Kunden eben nicht kündigen, sondern die sagenhaft günstigen Angebote weiterhin nutzen wollen. Dass sich Totango aber nur eine Mindestvertragslaufzeit von einem Monat ans Bein gebunden hat, ist da wohl nichts zu machen. Wie heißt es in den AGB unter Punkt IX. Absatz 2 so schön: "Die Benutzung der von Totango bereitgestellten Leistungen erfolgt auf eigene Gefahr."

  8. Vodafone-Fun mit Grundgebührerstattung bei faircom

    Seit letzter Woche gibt es von Faircom auf www.Handy-Pak.de [Link entfernt] wieder eine neue Aktion. Dabei gibt es den mindestumsatzfreien Vodafone-Fun-Tarif von RSL Com ohne laufende Fixkosten. faircom erstattet während der kompletten Mindestvertragslaufzeit die Grundgebühr und spendiert noch 10 Euro Startguthaben und zwei Reiseschecks im Gesamtwert von 200 Euro.

    Als Gratishandy gibt es das WAP-Handy Mitsubishi-Trium Geo-@ dazu. Mit dem Mobilfunktarif von RSL COM "Vodafone-Fun" im D2-Netz, sind mit der BestCitySpecial-Option rund um die Uhr Ortsgespräche für 9 Cent pro Minute möglich. Die Minutenpreise für Gespräche ins Festnetz liegen in der Hauptzeit (Montag bis Freitag 7 bis 18 Uhr) bei 49 Cent, in der Nebenzeit bei 19 Cent. Netzintern telefoniert man in der Hauptzeit für 39 Cent, in der Nebenzeit für 19 Cent pro Minute. Für Gespräche in Fremdnetze zahlt man in der Hauptzeit 79 Cent, in der Nebenzeit 49 Cent pro Minute, nur zu T-Mobil ist es mit 39 Cent pro Minute in der Nebenzeit günstiger.

    RSL Com berechnet eine Anschlussgebühr von 24,95 Euro. Abgerechnet wird im 60/1-Sekunden-Takt oder gegen Aufpreis im 10-Sekunden-Takt. Das Angebot gilt bei Eingang der vollständigen Vertragsunterlagen bis 28. Juni.

  9. E-Plus verlängert i-mode-Promotionaktion nun doch

    Entgegen der Ankündigung vom 12. Juni, wird E-Plus die i-mode-Promotionaktion nun doch verlängern und dabei sogar erweitern. Alle i-mode-Nutzer zahlen bis zum 31. Juli nur den Einführungstarif von 0,1 Cent pro Kilobyte für den GPRS-Datentransfer. Außerdem wird vom 1. Juli bis zum 30. September kein Grundpreis für i-mails fällig. Das bedeutet eine Ersparnis von 19 Cent pro versandter i-mail. Der Datentransfer beim Verschicken der i-mail muss allerdings gezahlt werden.

    Offensichtlich hat E-Plus erkannt, das der reguläre Preis von 1 Cent pro Kilobyte die weitere Entwicklung von i-mode hemmen könnte, denn bei diesem Tarif könnten i-mode-Nutzer schnell eine Rechnungshöhe von 30 bis 40 Euro erreichen. Die Kosten für eventuelle Abos von i-mode-Inhalten sind dabei noch nicht eingerechnet. Langfristig können aber auch die ständig neuen Sondertarife keine endgültige Lösung darstellen. Hier kann man nur hoffen, dass E-Plus den Sondertarif nach Aktionsende zu einem regulären Tarif werden lässt.

  10. Quam-Partnerkarte wird eingestellt

    Quam bietet seine günstige Partnerkarte nur noch bis zum 30. Juni an. Das hat der Münchner Mobilfunk-Netzbetreiber letzte Woche gegenüber dem Fachhandel bekannt gegeben. Bei der Partnerkarte handelte es sich um einen zweiten Vertrag für Bestandskunden mit halber monatlicher Grundgebühr. Das Angebot erfreute sich dank voll subventioniertem Handy großer Beliebtheit. Allerdings sorgte die Partnerkarten-Aktion zum Teil auch zu sehr langen Freischaltzeiten sowie Engpässen bei der Belieferung von DLC New Media oder faircom. Manche Kunden warten bereits seit fast zwei Monaten auf die Freischaltung ihrer Karten. Genauere Informationen zu den Engpässen finden Sie auch unter http://www.teltarif.de/s/s8227.html .

  11. MobilCom: Schmid pokert weiter

    Letzte Woche wurde MobilCom-Gründer Gerhard Schmid auf Druck von France Télécom abgesetzt. Jetzt verhandelt er über den Verkauf seines Aktienanteils von knapp 50 Prozent. Schmid erklärte, dass er noch vor Ende Juli eine faire Lösung für die Übernahme seiner Anteile durch France Télécom erwarte, eventuell auch schon in zwei bis drei Wochen. "Ich werde mich gegen ein vernünftiges Angebot nicht wehren", sagte der frühere MobilCom-Chef. "Es wird auf jeden Fall zu einer Einigung kommen." Ende Juli muss ein MobilCom-Kredit über 4,7 Milliarden Euro verlängert werden. Das geht nur mit Hilfe von France Télécom.

    Damit beharrt Schmid nicht mehr auf einer Barabfindung von 22 Euro für sich und die Kleinaktionäre. Ob er sich aber mit dem Angebot der Franzosen, die angeblich nur 10 Euro pro Aktie zahlen wollen, anfreunden kann, ist zweifelhaft. Auch wollen die Franzosen auch nicht in bar bezahlen, sondern mit Aktien ihrer Mobilfunk-Tochter Orange. "Das Gesetz sieht Bargeld vor; über eine andere Zahlungsweise muss man verhandeln", sagte Schmid dazu. Er werde jedem vernünftigen und fairen Vorschlag von France Télécom zustimmen, der dem Gesetz entspreche. Eine Einigung sei auch im Interesse von France Télécom, deren Aktienkurs und Kreditrating gelitten hätten.

    Doch selbst nach einer gütlichen Einigung bleibt es schwierig. Denn der UMTS-Netzaufbau ist teuer, und lässt sich nicht beliebig hinauszögern, da sonst unter Umständen die Lizenzen verfallen. Die günstige Lösung wäre vermutlich, das Netz gemeinsam mit E-Plus und Quam aufzubauen. Um Kunden für das neue Netz zu finden, muss das durch den Dauerstreit ramponierte Markenimage komplett neu aufgebaut werden. Vermutlich ist es dabei sogar einfacher und billiger, statt dem Revival von MobilCom gleich die neue Marke "Orange" zu etablieren.

    Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter den URL http://www.teltarif.de/s/s8229.html und http://www.teltarif.de/s/s8215.html .

  12. Unsere Leserumfrage: Die Gewinner stehen fest

    An dieser Stelle möchten wir uns nochmal bei allen Lesern bedanken, die an unserer großen Umfrage teilgenommen haben. Weit über 7000 Fragebögen wurden ausgefüllt! Die Gewinner der Hauptpreise kommen aus Paderborn, Cuxhaven und Nettetal.

    Die Auswertung der kompletten Umfrage dauert hingegen noch etwas länger. Hier werden wir in einigen Wochen aber ebenfalls umfangreiche Ergebnisse präsentieren. Seien Sie gespannt!

    Wer dieses Mal nichts gewonnen hat, für den haben wir ab Juli ein neues Gewinnspiel parat, bei dem es bis zu 500 Euro in bar zu gewinnen gibt. Und dieses Mal dauert die Teilnahme nur wenige Minuten. Mehr Informationen finden Sie im nächsten Newsletter oder ab 1. Juli auf unserer Homepage www.teltarif.de .


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