Lenovo Moto Z & Moto Z Play im Kurz-Test samt Vergleich
Dual-SIM- und Outdoor-Fähigkeiten
Einen Pluspunkt im ersten Test erhält das Moto Z Play für seine Dual-SIM-Fähigkeit. So stehen dem Nutzer zwei Nano-Dual-SIM-Ports zur Verfügung - der microSD-Slot ist separat. Beide SIM-Karten lassen sich laut Lenovo gleichzeitig verwenden. Das Moto Z gibt es hierzulande wohl nur mit einem SIM-Kartenslot, allerdings existiert auch eine Dual-SIM-Version (Hybrid-Slot): Hier kann der Nutzer entweder zwei SIM-Karten oder eine SIM-Karte und eine microSD-Karte betreiben.
Außerdem verfügt das Moto Z Play über eine wasserabweisende Nanobeschichtung und ist so gegen Regen geschützt. Das Moto Z ist mit einem Gehäuse aus Flugzeugaluminium ausgestattet und macht, obwohl es so schlank ist, einen soliden Eindruck. Beide Lenovo-Geräte kommen mit USB-Type-C-Anschluss, NFC, LTE-Unterstützung mit einer Geschwindigkeit von bis zu 300 MBit/s im Downstream bzw. bis zu 50 MBit/s im Upstream. Zudem läuft ab Werk auf dem Moto Z und Moto Z Play das mobile Betriebssystem Android 6.0.1 alias Marshmallow - ein Update auf Android 7.0 soll folgen. Bild: Moto Z