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Paracelsus


01.06.2011 21:53 - Gestartet von Solon
sagte schon, dass die Menge das Gift mache. Eine mögliche Krebsgefahr durch Handystrahlung wird schon solange diskutiert, wie Handys existieren. Weil diese mögliche Gefahr im "statistischen Rauschen" untergeht, lässt sich diese nicht beweisen. Und sei's drum, niemand wird sich der Strahlung entziehen können. Wer sich einmal in einem Hochhaus die Mühe gemacht hat, nach Strahlungsquellen zu fahnden (W-Lan, Handys, Dect-Telefone etc.), weiß wovon ich rede. Hinzu kommt die starke Strahlung durch die UKW-Radiosender. Wer wie die IARC auch Kaffee und eingelegtes Gemüse als womöglich krebserregend darstellt, muss sich nach seiner Seriösität fragen lassen.
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[1] mikiscom antwortet auf Solon
03.06.2011 08:28
Ich hatte schon einen Hirntumor, allerdings als es noch das C-Netz gab und das hatte niemand bei uns im Haus. Also ist der Zusammenhang unwahrscheinlich. Inzwischen telefoniere ich ausschließlich mit dem Handy und habe keine Schäden davon getragen.

Allerdings bin ich auch nicht davon überzeugt, dass es gesundheitsfördernd ist und so führe ich längere Gespräche nach Möglichkeit über Headset und schalte das Handy nachtsüber aus. Schützt nebenbei vor Nachtmenschen die sich verwählt haben.

Und anhand der Beispiele meines Vorredners denke ich, sollten wir uns nach all den Jahren mit Handys und einer immer noch nicht aufgetretenen Epidemie an Erkrankungen entweder keine Sorgen über Handystrahlung machen oder wer's doch tut, in den Urwald ziehen, wo es keine künstliche Zivilisation gibt.