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Angebot-Bestellung


24.01.2008 15:32 - Gestartet von Peterman
das halte ich für falsch.
in dem beitrag wird erwähnt, dass der kunde ein kaufangebot abgibt, dass der verkäufer bestellen muss?

richtiger ist sicher auch nach aktueller rechtssprechung:
der verkäufer gibt in seinem online-shop ein ANGEBOT ab und der kaüfer nimmt dieses mit seiner BESTELLUNG an.
in dem fall ist ein kaufvertrag zustande gekommen.
richtig ist, dass offensichtliche falschpreise (zb. 1 statt 1000 euro) nicht gültig sind, wie dies dell schon mehrfach passiert ist.

alles andere würde bedeuten, ich als firma gebe ein niedriges angebot ab, dieses nimm der auftraggeber an. stellt all sein projekt daraufhin ein und anschließend ändere ich den preis und er muss aktiv zurücktreten?
nenene, dass würde alles bisherige auf den kopf stellen...