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fehlt nur noch Mobilcom und Talkline


20.01.2003 16:48 - Gestartet von tcsmoers
dann könnte man eine Rechtsschutzversicherung drauf ansetzen.

Das diese "Provider" einen derartigen Kundenschwund haben, liegt erstmal an die Unseriösität der Angebote und das die es nie geschafft haben, eigene Dienstleistungen zu "erfinden". Ich sehe heute keinerlei Gründe mehr bei einem Wiederverkäufer einen Vertrag abzuschliessen.

Dann kommt noch, das diese Provider mit jedem Garagenbesitzer einen Vermittlungsvertrag abschließen. Damit ist doch die Qualität der Vermittlungsleistung klar.

peso
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[1] WISSEN antwortet auf tcsmoers
20.01.2003 17:03
Hallo peso,

woher haben Sie denn Ihr Wissen, das sich leider mit der Realität nicht deckt? Diverse Erfindungen wie in der Pressemitteilung genannt kommen wohl durch die Service Provider. Die Netzbetreiber haben kein Interesse daran gehabt, weil durch die Optionen das Telefonieren in bestimmten Zeitfenstern preiswerter und dadurch die Einnahmen gesunken sind. Als die Netzbetreiber dann erkannt haben, das viele Kunden diese Optionen gut finden, haben sie diese übernommen. Zu den restlichen unqualifizierten Aussagen kein Kommentar!

So long
WISSEN
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[1.1] tcsmoers antwortet auf WISSEN
20.01.2003 17:10
Benutzer WISSEN schrieb:
Hallo peso,

woher haben Sie denn Ihr Wissen, das sich leider mit der Realität nicht deckt? Diverse Erfindungen wie in der Pressemitteilung genannt kommen wohl durch die Service Provider. Die Netzbetreiber haben kein Interesse daran gehabt, weil durch die Optionen das Telefonieren in bestimmten Zeitfenstern preiswerter und dadurch die Einnahmen gesunken sind. Als die Netzbetreiber dann erkannt haben, das viele Kunden diese Optionen gut finden, haben sie diese übernommen. Zu den restlichen unqualifizierten Aussagen kein Kommentar!
>

Fakt ist, dass die Provider niemals eigene Produkte auf dem Markt gebracht haben. Man hat immer als Wiederverkäufer gearbeitet. Ein Wiederverkäufer verteuert das Endprodukt.

peso
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[1.1.1] WISSEN antwortet auf tcsmoers
20.01.2003 17:18
Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer WISSEN schrieb:
Hallo peso,

woher haben Sie denn Ihr Wissen, das sich leider mit der Realität nicht deckt? Diverse Erfindungen wie in der Pressemitteilung genannt kommen wohl durch die Service Provider. Die Netzbetreiber haben kein Interesse daran gehabt, weil durch die Optionen das Telefonieren in bestimmten Zeitfenstern preiswerter und dadurch die Einnahmen gesunken sind. Als die Netzbetreiber dann erkannt haben, das viele Kunden diese Optionen gut finden, haben sie diese übernommen. Zu den restlichen unqualifizierten Aussagen kein Kommentar!
>

Fakt ist, dass die Provider niemals eigene Produkte auf dem Markt gebracht haben. Man hat immer als Wiederverkäufer gearbeitet. Ein Wiederverkäufer verteuert das Endprodukt.

peso

Das ist an kaufmännischer und branchenbezogener Ahnungslosigkeit nicht zu überbieten. Schon mal gehört, das Reseller zu besonderen Konditionen einkaufen und es ein Gesetz gibt, das die Diskriminierungsfreiheit in der Zusammenarbeit zwischen Netzbetreibern und Service Providern vorschreibt? Wie erklären Sie denn die zahlreichen Testsiege der Service Provider, wenn die immer alles teurer machen?

WISSEN
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[1.1.1.1] tcsmoers antwortet auf WISSEN
20.01.2003 17:55
Benutzer WISSEN schrieb:
Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer WISSEN schrieb:
Hallo peso,

woher haben Sie denn Ihr Wissen, das sich leider mit der Realität nicht deckt? Diverse Erfindungen wie in der Pressemitteilung genannt kommen wohl durch die Service Provider. Die Netzbetreiber haben kein Interesse daran gehabt, weil durch die Optionen das Telefonieren in bestimmten Zeitfenstern preiswerter und dadurch die Einnahmen gesunken sind. Als die Netzbetreiber dann erkannt haben, das viele Kunden diese Optionen gut finden, haben sie diese übernommen. Zu den restlichen unqualifizierten Aussagen kein Kommentar!
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Fakt ist, dass die Provider niemals eigene Produkte auf dem Markt gebracht haben. Man hat immer als Wiederverkäufer gearbeitet. Ein Wiederverkäufer verteuert das Endprodukt.

peso

Das ist an kaufmännischer und branchenbezogener Ahnungslosigkeit nicht zu überbieten. Schon mal gehört, das Reseller zu besonderen Konditionen einkaufen und es ein Gesetz gibt, das die Diskriminierungsfreiheit in der Zusammenarbeit zwischen Netzbetreibern und Service Providern vorschreibt? Wie erklären Sie denn die zahlreichen Testsiege der Service Provider, wenn die immer alles teurer machen?

Da Sie sich hier als Insider outen, erlaube ich doch wohl, dass ich laut lache. In Rahmenverträgen werden Direktkunden bessere Preise als den Providern angeboten. Für Privatkunden kann der Provider u.U. noch eine Alternative sein. Für Gewerbekunden sind die VPN-Verträge unschlagbar. Wie die Provider Testsieger wurden, ist auch auch mir ein Geheimnis. Aber dieser Test ist wahrscheinlich genau so aussagekräftig wie eine Kaffeesatzdeutung. Für mich sind Provider ein Auslaufmodell. Interessant sind Sie nur noch in einem bestimmten Personenkreis, den nur das achso tolle Mobiltefon interessiert.

peso

peso
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[1.1.1.1.1] tcsmoers antwortet auf tcsmoers
20.01.2003 17:58
Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer WISSEN schrieb:
Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer WISSEN schrieb:
Hallo peso,

woher haben Sie denn Ihr Wissen, das sich leider mit der Realität nicht deckt? Diverse Erfindungen wie in der Pressemitteilung genannt kommen wohl durch die Service Provider. Die Netzbetreiber haben kein Interesse daran gehabt, weil durch die Optionen das Telefonieren in bestimmten Zeitfenstern preiswerter und dadurch die Einnahmen gesunken sind. Als die Netzbetreiber dann erkannt haben, das viele Kunden diese Optionen gut finden, haben sie diese übernommen. Zu den restlichen unqualifizierten Aussagen kein Kommentar!
>

Fakt ist, dass die Provider niemals eigene Produkte auf dem Markt gebracht haben. Man hat immer als Wiederverkäufer gearbeitet. Ein Wiederverkäufer verteuert das Endprodukt.

peso

Das ist an kaufmännischer und branchenbezogener Ahnungslosigkeit nicht zu überbieten. Schon mal gehört, das Reseller zu besonderen Konditionen einkaufen und es ein Gesetz gibt, das die Diskriminierungsfreiheit in der Zusammenarbeit zwischen Netzbetreibern und Service Providern vorschreibt? Wie erklären Sie denn die zahlreichen Testsiege der Service Provider, wenn die immer alles teurer machen?

Da Sie sich hier als Insider outen, erlaube ich doch wohl, dass ich laut lache. In Rahmenverträgen werden Direktkunden bessere Preise als den Providern angeboten. Für Privatkunden kann der Provider u.U. noch eine Alternative sein. Für Gewerbekunden sind die VPN-Verträge unschlagbar. Wie die Provider Testsieger wurden, ist auch auch mir ein Geheimnis. Aber dieser Test ist wahrscheinlich genau so aussagekräftig wie eine Kaffeesatzdeutung. Für mich sind Provider ein Auslaufmodell. Interessant sind Sie nur noch in einem bestimmten Personenkreis, den nur das achso tolle Mobiltefon interessiert.

Nachsatz:

Es gab nur einen innovativen Provider. Das war MobilCom. Alle anderen haben haben nur unsinnige abgekupferte Angebote auf den Markt gebracht. Etwas völlig selbständiges wurde doch niemals entwickelt.

peso
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[1.1.1.1.1.1] Das Los der Service-Provider
hrgajek antwortet auf tcsmoers
20.01.2003 18:29
Hallo,

Service-Provider (SP) wurden in England erfunden und sollten den Markt beleben. Das haben sie auch :-)

Heute sind SPs den Netzbetreibern (NB) etwas unheimlich, weil SPs hohe Rabatte wollen, um überleben zu können. Die (Privat)Kunden haben Ansprüche, sie wollen möglichst günstig telefonieren und ein möglichst kostenloses Handy.

Da ein Service-Provider nur bei aktiven Telefonieren verdient (aber keinen Cent sieht, wenn ein Mobilkunde Anrufe am Handy entgegennimmt) und da die Tarife der Netzbetreiber (abzüglich der Rabatte für die Provider) alles andere als attraktiv sind, müssen sie Tarifmodelle entwickeln, die möglichst "günstig" aussehen, dem Provider aber Luft zum Atmen lassen und das ist fast nicht möglich. Da wird ein Provider geradezu gezwungen, sich was "passendes" einfallen zu lassen.

Bisher war das Argument für den Provider der problemlose Netzwechsel (damals mit neuer Rufnummer) heute ist es paradoxerweise so, daß eine MNP beim gleichen Provider bei einigen Anbietern nicht oder nur mit "Nachdruck" möglich ist.

Die Netzbetreiber bieten bestimmte Dienste wie eine (rudimentäre) kostenkontrolle nur ihren eigenen Kunden an. In England hat man deshalb den Netzbetreibern "verboten", selbst Ende-Kunden zu haben, aber betreiber eigene Provider waren/sind erlaubt, in Deutschland zeigt uns das Beispiel eplus-Service, wie das läuft und bei o2 hat man offenbar auf Provider verzichtet, oder o2 will keine, weil sie wissen, welche Probleme sie haben.

Service-Provider haben ihren Platz wenn sie das Wort Service GROSS schreiben und sich intensiv um ihre Kunden kümmern. Dadurch können sie nicht die billigsten sein, aber müssen auch nicht die teuersten sein. Mancher Kunde ist bereit guten Service zu bezahlen.

Einige Service-Provider wollten Netzbetreiber werden, einige haben rechtzeitig gesehen, was möglich ist und was nicht (siehe Debitel und UMTS) und andere haben es versucht (siehe Mobilcom)

Wer bei einem Service-Provider unterschreiben will, sollte sich gut auskennen und vor der Unterschrift alle Dokumente besorgen und durchlesen.

Wer auf Nummer Sicher gehen will, ist bei den Original-Netzbetreibern bestens bedient :-)

Gute Verbindungen :-)

Henning Gajek
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[1.1.1.1.1.1.1] tcsmoers antwortet auf hrgajek
20.01.2003 19:51
Benutzer hrgajek schrieb:
Hallo,

Service-Provider (SP) wurden in England erfunden und sollten den Markt beleben. Das haben sie auch :-)

Heute sind SPs den Netzbetreibern (NB) etwas unheimlich, weil SPs hohe Rabatte wollen, um überleben zu können. Die (Privat)Kunden haben Ansprüche, sie wollen möglichst günstig telefonieren und ein möglichst kostenloses Handy.

Da ein Service-Provider nur bei aktiven Telefonieren verdient (aber keinen Cent sieht, wenn ein Mobilkunde Anrufe am Handy entgegennimmt) und da die Tarife der Netzbetreiber (abzüglich der Rabatte für die Provider) alles andere als attraktiv sind, müssen sie Tarifmodelle entwickeln, die möglichst "günstig" aussehen, dem Provider aber Luft zum Atmen lassen und das ist fast nicht möglich. Da wird ein Provider geradezu gezwungen, sich was "passendes" einfallen zu lassen.

Bisher war das Argument für den Provider der problemlose Netzwechsel (damals mit neuer Rufnummer) heute ist es paradoxerweise so, daß eine MNP beim gleichen Provider bei einigen Anbietern nicht oder nur mit "Nachdruck" möglich ist.

Die Netzbetreiber bieten bestimmte Dienste wie eine (rudimentäre) kostenkontrolle nur ihren eigenen Kunden an. In England hat man deshalb den Netzbetreibern "verboten", selbst Ende-Kunden zu haben, aber betreiber eigene Provider waren/sind erlaubt, in Deutschland zeigt uns das Beispiel eplus-Service, wie das läuft und bei o2 hat man offenbar auf Provider verzichtet, oder o2 will keine, weil sie wissen, welche Probleme sie haben.

Service-Provider haben ihren Platz wenn sie das Wort Service GROSS schreiben und sich intensiv um ihre Kunden kümmern. Dadurch können sie nicht die billigsten sein, aber müssen auch nicht die teuersten sein. Mancher Kunde ist bereit guten Service zu bezahlen.

Einige Service-Provider wollten Netzbetreiber werden, einige haben rechtzeitig gesehen, was möglich ist und was nicht (siehe Debitel und UMTS) und andere haben es versucht (siehe Mobilcom)

Wer bei einem Service-Provider unterschreiben will, sollte sich gut auskennen und vor der Unterschrift alle Dokumente besorgen und durchlesen.

Wer auf Nummer Sicher gehen will, ist bei den
Original-Netzbetreibern bestens bedient :-)

Gute Verbindungen :-)

Besser hätte ich es nicht schreiben können. Man merkt bei Dir den Jounalisten. Du machst aus meinem Extract eine gute Geschichte ;-)

Provider sollten eigene Dienstleistungen entwickeln. Aber selbst die Telematikangebote werden von den Netzbetreibern durchgeführt. Es gibt einfach keine vernünftigen Grund einen Provider zu nehmen.

PS. Auch an den SMS verdienen nur die Provider mit eigener Vermittlung. Im Auslandsbereich sind Provider bis zu 100 % teurer als der Netzbetreiber. Bundle-Angebote Festnetz / Mobilfunk sind nicht vorhanden usw.

peso

Ehemaliger Verfechter der Provider

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[1.1.1.1.1.1.2] teleschmid antwortet auf hrgajek
20.01.2003 21:20
Benutzer hrgajek schrieb:
Hallo,

<....>
Die Netzbetreiber bieten bestimmte Dienste wie eine (rudimentäre) kostenkontrolle nur ihren eigenen Kunden an. In England hat man deshalb den Netzbetreibern 'verboten', selbst Ende-Kunden zu haben, aber betreiber eigene Provider waren/sind erlaubt, in Deutschland zeigt uns das Beispiel eplus-Service, wie das läuft und bei o2 hat man offenbar auf Provider verzichtet, oder o2 will keine, weil sie wissen, welche Probleme sie haben.

Hallo,

dass O2 keine Provider will kann ich gut verstehen:
1. O2 will dem Kunden eine eigene Produktpalette bieten:
Vorteil: Es gibt eine ofizielle Tarifliste vom Netzbetreiber und
kein Tarif-Chaos.
2. 02 will selbst als Vertragspartner auftreten und keine
Wiederverkäufer.
Ich fand es ziemlich lächerlich als Talkline O2 verklagen wollte,
seine Produkte auch über Provider zu vertreiben...
O2 kann, wie jedes andere Unternehmen auch, selbst bestimmen, ob es
überhaupt Wiederverkäufer geben soll und wenn mit wem Verträge
abgeschlossen werden.
3. Wie sollen die Kunden bei technischen Problemen
betreut werden ?
4. Wie weit sollen / dürfen Provider das Netz administrieren ?
(SIM-Karten freischalten, Homezone eintragen, Roaming....)
5. Abrechnung / Fehler - Kulanz / Zahlungsverweigerer / Recht:
Als Netzbetreiber habe ich mehr Ärger und Aufwand mit den Providern,
als wenn ich die Kundenbetreuung gleich selbst erledige.

Übrigens beim 'orginal' Anbieter sei es O2 bei Genion Home oder bei
der Xtra-Card DeTeMobil fühle ich mich besser aufgehoben als bei
einem Provider.
Dies kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen:
D1 bei CellWay:
Fehlabrechnungen, (ausgeschaltetes Handy 'telefoniert'....)
wurden nach längerem Briefwechseln berichtigt,
SMS teurer (Habe ich nie genutzt) Sonderkündigung, dann 3 Monate GG frei
ausgehandelt, sofern ich die Sonderkündigung zurücknehme und dann
fristgemäß per Einschreiben gekündigt und schon 1 Monat vorher bei
VIAG Interkom einen Neuvertrag abgeschlossen.
Seitdem zufrieden und keine Probleme mehr.
(Anfangs City-Partner dann auf Genion (Homezone) gewechselt.
Genion konnte ich nach Anfangsschwierigkeiten ohne Probleme
nutzen.
D1-Xtra (Orginal): Null Problemo
Nach 'übersehener' Message-Time (Seit 16 Monaten nicht mehr aufgeladen,
einfach vergessen) kostenlose Reaktivierung der Karte und Aufladung durch den
Xtra-Service. (Telefonische Übermittlung des Cash-Codes.)

TeleSchmid

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[1.1.1.1.1.2] WISSEN antwortet auf tcsmoers
21.01.2003 10:59
Hallo peso,

lachen Sie nur - aber wieso glauben sie eigentlich sich äußern zu müssen, wo Sie doch so wenig Ahnung haben? Bei den SP können ebenso Rahmenverträge mit Sonderkonditionen für Firmenkunden abgeschlossen werden wie bei den NB. Da Sie die Konditionen nicht kennen, fehlt Ihren Ausführungen jede Aussagekraft. Aber Hauptsache auch mal wieder etwas zu melden gehabt! Die Aussage über MobilCom stimmt auch nicht, aber Sie scheinen ja eh nicht an der Realität bzw. den Fakten interessiert.
Ihre Anbiederung auf den Beitrag von H. Gajek ist übrigens peinlich, oder glauben Sie wirklich, er braucht Ihr Extract (welches?) für die Story?

so long
WISSEN
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[1.1.1.1.1.2.1] tcsmoers antwortet auf WISSEN
21.01.2003 11:13
Benutzer WISSEN schrieb:
Hallo peso,

lachen Sie nur - aber wieso glauben sie eigentlich sich äußern zu müssen, wo Sie doch so wenig Ahnung haben? Bei den SP können ebenso Rahmenverträge mit Sonderkonditionen für Firmenkunden abgeschlossen werden wie bei den NB. Da Sie die Konditionen nicht kennen, fehlt Ihren Ausführungen jede Aussagekraft. Aber Hauptsache auch mal wieder etwas zu melden gehabt! Die Aussage über MobilCom stimmt auch nicht, aber Sie scheinen ja eh nicht an der Realität bzw. den Fakten interessiert. Ihre Anbiederung auf den Beitrag von H. Gajek ist übrigens peinlich, oder glauben Sie wirklich, er braucht Ihr Extract (welches?) für die Story?

Werter User Wissen,

es dürfte im Bundesgebiet sehr wenig Leute geben, die ein so umfangreiches Archiv über Rahmenverträge haben. Da wir der Zentraleinkauf für über 100 Firmen sind, werden uns alle unterbreiteten Angebote zur Prüfung vorgelegt. In den mittlerweile 8 Jahren unserer Tätigkeit haben wir noch keinen Rahmenvertrag gefunden, der besser als die Originalrahmenverträge der Netzbetreiber ist.
Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren.
Sofern Sie einen D 1 oder D 2 Providervertrag unterbreiten können, der bis zu 50 % unter den Standartminutenpreisen liegt, sind Sie herzlich willkommen, Ihre Aussagen zu untermauern. Bitte bedenken Sie dabei aber auch, dass die Rabattierung von Festnetz zum Mobilfunk vorhanden sein sollte (derzeit ca. 30 % zu den Nutzern des Rahmenvertrages).

Viele liebe Grüsse

peso
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[1.1.1.1.1.2.1.1] nokill antwortet auf tcsmoers
21.01.2003 11:53
Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer WISSEN schrieb:
Hallo peso,

lachen Sie nur - aber wieso glauben sie eigentlich sich äußern zu müssen, wo Sie doch so wenig Ahnung haben? Bei den SP können ebenso Rahmenverträge mit Sonderkonditionen für Firmenkunden abgeschlossen werden wie bei den NB. Da Sie die Konditionen nicht kennen, fehlt Ihren Ausführungen jede Aussagekraft. Aber Hauptsache auch mal wieder etwas zu melden gehabt! Die Aussage über MobilCom stimmt auch nicht, aber Sie scheinen ja eh nicht an der Realität bzw. den Fakten interessiert. Ihre Anbiederung auf den Beitrag von H. Gajek ist übrigens peinlich, oder glauben Sie wirklich, er braucht Ihr Extract (welches?) für die Story?

Werter User Wissen,

es dürfte im Bundesgebiet sehr wenig Leute geben, die ein so umfangreiches Archiv über Rahmenverträge haben. Da wir der Zentraleinkauf für über 100 Firmen sind, werden uns alle unterbreiteten Angebote zur Prüfung vorgelegt. In den mittlerweile 8 Jahren unserer Tätigkeit haben wir noch keinen Rahmenvertrag gefunden, der besser als die Originalrahmenverträge der Netzbetreiber ist. Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren. Sofern Sie einen D 1 oder D 2 Providervertrag unterbreiten können, der bis zu 50 % unter den Standartminutenpreisen liegt, sind Sie herzlich willkommen, Ihre Aussagen zu untermauern. Bitte bedenken Sie dabei aber auch, dass die Rabattierung von Festnetz zum Mobilfunk vorhanden sein sollte (derzeit ca. 30 % zu den Nutzern des Rahmenvertrages).

Viele liebe Grüsse

peso

Hallo zusammen,

jetzt wollen wir hier einmal was erklären...
Sie beide ( Peso und Wissen ) haben dem Anschein nach nur ein Halbwissen.
Zum ersten: Es gibt genügend Rahmenverträge von ISP , die deutlich unter den Preisen der Netzbetreiber liegen, denn in vielen Fällen wir überhaupt nicht mehr über Rabbatierung von Festnetzgesprächen gesprochen, sondern von vielen Firmen mehr Wert auf VPN´s gelegt, die eine wesentlich preiswerte Alternative zu den "normalen" Firmengesprächen darstellen. Außerdem ist es bei vielen Firmen der Fall, das Gespäche untereinander oder in alle verschiedenen Mobilfunknetze geführt werden, da bietet der ISP in vielen Fällen eine bessere, sprich preiswerte Lösung an.
Allerdings ist es der Fall, das die ISP durch Ihren schlechten Ruf nur noch wenige RV`s abschließen. Allerdings
Zum zweiten: waren es die ISP´s , die sich als allererste um RV´s gekümmert haben. Denn in der Historie war es nicht so, das die NB sich direkt auf das Firmenkundengeschäft gestürzt haben, sondern in den ersten Jahren sich vielmehr auf Privatkunden fokussiert hatten. Erst ab 96/97 wurden bei den NB ernsthafte Rahmenverträge geschlossen
Drittens: Die Siege con Providern bei div Tests sind durch die realtiv niedrigen GG zu erklären, denn es werden bei Tests keine RV ( weil grundsätzlich für jede Fa. eigens erstellt ) als Grundlage genutzt. Weiterhin ist bei fast allen Test, die ISP´s als Gewinner haben, die Nutzungsprofile von Kunden angelegt, die sich eher im Niedrigtelefonieaufkommen befinden.Werden die Nutzungsprofile auf Vieltelefonieren projeziert, sind in den wenigsten Fällen Kunden von ISP´s im Vorteil.
Viertens: Innovationen im Mobilfunkbereich müssen grundsätzlich unterschieden werden, nämlich in technische Netzgebunde(bsp. GPRS, HSCSD o.ä) und nicht Netzgebunde Dienste ( wie Onlinerechnung o.ä) Technische sind nur von NB einzuführen, weil Besitzer der Netze, die anderen können und wurden in vielen Fällen von ISP´s eingeführt. Als Bsp. wurden die ersten rabbatierten Festnetzgespäche im Mobilfunk von MobilCom eingeführt.
Als Abschluss möchte ich noch hinzufügen, das ich nicht glaube, das irgendwelche kleinen Händler ( sorry, aber 100 Firmen sind eigentlich nichts..) aber auch keine Privatpersonen ohne "richtiges" Hintergrundwissen, sich über Sachen auslassen sollten , wo Sie eigentlich keine Ahnung von haben!!!!
Gruß

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[1.1.1.1.1.2.1.1.1] tcsmoers antwortet auf nokill
21.01.2003 12:23
Benutzer nokill schrieb:
Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer WISSEN schrieb:
Hallo peso,

lachen Sie nur - aber wieso glauben sie eigentlich sich äußern zu müssen, wo Sie doch so wenig Ahnung haben? Bei den SP können ebenso Rahmenverträge mit Sonderkonditionen für Firmenkunden abgeschlossen werden wie bei den NB. Da Sie die Konditionen nicht kennen, fehlt Ihren Ausführungen jede Aussagekraft. Aber Hauptsache auch mal wieder etwas zu melden gehabt! Die Aussage über MobilCom stimmt auch nicht, aber Sie scheinen ja eh nicht an der Realität bzw. den Fakten interessiert. Ihre Anbiederung auf den Beitrag von H. Gajek ist übrigens peinlich, oder glauben Sie wirklich, er braucht Ihr Extract (welches?) für die Story?

Werter User Wissen,

es dürfte im Bundesgebiet sehr wenig Leute geben, die ein so umfangreiches Archiv über Rahmenverträge haben. Da wir der Zentraleinkauf für über 100 Firmen sind, werden uns alle unterbreiteten Angebote zur Prüfung vorgelegt. In den mittlerweile 8 Jahren unserer Tätigkeit haben wir noch keinen Rahmenvertrag gefunden, der besser als die Originalrahmenverträge der Netzbetreiber ist. Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren. Sofern Sie einen D 1 oder D 2 Providervertrag unterbreiten können, der bis zu 50 % unter den Standartminutenpreisen liegt, sind Sie herzlich willkommen, Ihre Aussagen zu untermauern. Bitte bedenken Sie dabei aber auch, dass die Rabattierung von Festnetz zum Mobilfunk vorhanden sein sollte (derzeit ca. 30 % zu den Nutzern des Rahmenvertrages).

Viele liebe Grüsse

peso

Hallo zusammen,

jetzt wollen wir hier einmal was erklären...
Sie beide ( Peso und Wissen ) haben dem Anschein nach nur ein Halbwissen.
Zum ersten: Es gibt genügend Rahmenverträge von ISP , die deutlich unter den Preisen der Netzbetreiber liegen, denn in vielen Fällen wir überhaupt nicht mehr über Rabbatierung von Festnetzgesprächen gesprochen, sondern von vielen Firmen mehr Wert auf VPN´s gelegt, die eine wesentlich preiswerte Alternative zu den "normalen" Firmengesprächen darstellen. Außerdem ist es bei vielen Firmen der Fall, das Gespäche untereinander oder in alle verschiedenen Mobilfunknetze geführt werden, da bietet der ISP in vielen Fällen eine bessere, sprich preiswerte Lösung an.
Allerdings ist es der Fall, das die ISP durch Ihren schlechten Ruf nur noch wenige RV`s abschließen. Allerdings Zum zweiten: waren es die ISP´s , die sich als allererste um RV´s gekümmert haben. Denn in der Historie war es nicht so, das die NB sich direkt auf das Firmenkundengeschäft gestürzt haben, sondern in den ersten Jahren sich vielmehr auf Privatkunden fokussiert hatten. Erst ab 96/97 wurden bei den NB ernsthafte Rahmenverträge geschlossen Drittens: Die Siege con Providern bei div Tests sind durch die realtiv niedrigen GG zu erklären, denn es werden bei Tests keine RV ( weil grundsätzlich für jede Fa. eigens erstellt ) als Grundlage genutzt. Weiterhin ist bei fast allen Test, die ISP´s als Gewinner haben, die Nutzungsprofile von Kunden angelegt, die sich eher im Niedrigtelefonieaufkommen befinden.Werden die Nutzungsprofile auf Vieltelefonieren projeziert, sind in den wenigsten Fällen Kunden von ISP´s im Vorteil.
Viertens: Innovationen im Mobilfunkbereich müssen grundsätzlich unterschieden werden, nämlich in technische Netzgebunde(bsp. GPRS, HSCSD o.ä) und nicht Netzgebunde Dienste ( wie Onlinerechnung o.ä) Technische sind nur von NB einzuführen, weil Besitzer der Netze, die anderen können und wurden in vielen Fällen von ISP´s eingeführt. Als Bsp. wurden die ersten rabbatierten Festnetzgespäche im Mobilfunk von MobilCom eingeführt.
Als Abschluss möchte ich noch hinzufügen, das ich nicht glaube, das irgendwelche kleinen Händler ( sorry, aber 100 Firmen sind eigentlich nichts..) aber auch keine Privatpersonen ohne "richtiges" Hintergrundwissen, sich über Sachen auslassen sollten , wo Sie eigentlich keine Ahnung von haben!!!!
Gruß


Ohne das Gesamtergebnis Ihrer Abhandlung zu schmälern, möchte ich daraúf hinweisen, dass auch Sie keine komplette Ahnung von diesem Geschäft haben. Auch Sie haben leider nur ein Teilwissen. Das was der Kunde will, ist eine Gesamtbetreuung aus einer Hand. Er möchte optimale Preise und eine einfaches Buchhaltungshandling. Und genau hier setzt unsere Dienstleistung an. Wir sind die gesamte TK-Abteilung von weit über 100 mittelständische Firmen. Von der Hardwarebeschaffung bis zur Kostenstellenabrechnung ist alles an uns ausgelagert. Wir und nur wir sind die Ansprechpartner gegenüber den Dienstleistern. Da wir vom Kunden beauftragt und bezahlt werden, ist ein Neutralität sichergestellt. Ob der Kunde beim Anbieter xx oder über eine Wasserleitung telefoniert ist völlig unwichtig.

Bezüglich des kleinen Händlers wäre zu sagen, dass dieser Schuh nicht auf unsere Tätigkeit passt.

peso
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[1.1.1.1.1.2.1.1.1.1] nokill antwortet auf tcsmoers
21.01.2003 14:28
Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer nokill schrieb:
Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer WISSEN schrieb:
Hallo peso,

lachen Sie nur - aber wieso glauben sie eigentlich sich äußern zu müssen, wo Sie doch so wenig Ahnung haben? Bei den SP können ebenso Rahmenverträge mit Sonderkonditionen für Firmenkunden abgeschlossen werden wie bei den NB. Da Sie die Konditionen nicht kennen, fehlt Ihren Ausführungen jede Aussagekraft. Aber Hauptsache auch mal wieder etwas zu melden gehabt! Die Aussage über MobilCom stimmt auch nicht, aber Sie scheinen ja eh nicht an der Realität bzw. den Fakten interessiert. Ihre Anbiederung auf den Beitrag von H. Gajek ist übrigens peinlich, oder glauben Sie wirklich, er braucht Ihr Extract (welches?) für die Story?

Werter User Wissen,

es dürfte im Bundesgebiet sehr wenig Leute geben, die ein so umfangreiches Archiv über Rahmenverträge haben. Da wir der Zentraleinkauf für über 100 Firmen sind, werden uns alle unterbreiteten Angebote zur Prüfung vorgelegt. In den mittlerweile 8 Jahren unserer Tätigkeit haben wir noch keinen Rahmenvertrag gefunden, der besser als die Originalrahmenverträge der Netzbetreiber ist. Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren. Sofern Sie einen D 1 oder D 2 Providervertrag unterbreiten können, der bis zu 50 % unter den Standartminutenpreisen liegt, sind Sie herzlich willkommen, Ihre Aussagen zu untermauern. Bitte bedenken Sie dabei aber auch, dass die Rabattierung von Festnetz zum Mobilfunk vorhanden sein sollte (derzeit ca. 30 % zu den Nutzern des Rahmenvertrages).

Viele liebe Grüsse

peso

Hallo zusammen,

jetzt wollen wir hier einmal was erklären... Sie beide ( Peso und Wissen ) haben dem Anschein nach nur ein Halbwissen.
Zum ersten: Es gibt genügend Rahmenverträge von ISP , die deutlich unter den Preisen der Netzbetreiber liegen, denn in vielen Fällen wir überhaupt nicht mehr über Rabbatierung von Festnetzgesprächen gesprochen, sondern von vielen Firmen mehr Wert auf VPN´s gelegt, die eine wesentlich preiswerte Alternative zu den "normalen" Firmengesprächen darstellen. Außerdem ist es bei vielen Firmen der Fall, das Gespäche untereinander oder in alle verschiedenen Mobilfunknetze geführt werden, da bietet der ISP in vielen Fällen eine bessere, sprich preiswerte Lösung an.
Allerdings ist es der Fall, das die ISP durch Ihren schlechten Ruf nur noch wenige RV`s abschließen. Allerdings Zum zweiten: waren es die ISP´s , die sich als allererste um RV´s gekümmert haben. Denn in der Historie war es nicht so, das die NB sich direkt auf das Firmenkundengeschäft gestürzt haben, sondern in den ersten Jahren sich vielmehr auf Privatkunden fokussiert hatten. Erst ab 96/97 wurden bei den NB ernsthafte Rahmenverträge geschlossen Drittens: Die Siege con Providern bei div Tests sind durch die realtiv niedrigen GG zu erklären, denn es werden bei Tests keine RV ( weil grundsätzlich für jede Fa. eigens erstellt ) als Grundlage genutzt. Weiterhin ist bei fast allen Test, die ISP´s als Gewinner haben, die Nutzungsprofile von Kunden angelegt, die sich eher im Niedrigtelefonieaufkommen befinden.Werden die Nutzungsprofile auf Vieltelefonieren projeziert, sind in den wenigsten Fällen Kunden von ISP´s im Vorteil.
Viertens: Innovationen im Mobilfunkbereich müssen grundsätzlich unterschieden werden, nämlich in technische Netzgebunde(bsp. GPRS, HSCSD o.ä) und nicht Netzgebunde Dienste ( wie Onlinerechnung o.ä) Technische sind nur von NB einzuführen, weil Besitzer der Netze, die anderen können und wurden in vielen Fällen von ISP´s eingeführt. Als Bsp. wurden die ersten rabbatierten Festnetzgespäche im Mobilfunk von MobilCom eingeführt.
Als Abschluss möchte ich noch hinzufügen, das ich nicht glaube, das irgendwelche kleinen Händler ( sorry, aber 100 Firmen sind eigentlich nichts..) aber auch keine Privatpersonen ohne "richtiges" Hintergrundwissen, sich über Sachen auslassen sollten , wo Sie eigentlich keine Ahnung von haben!!!!
Gruß


Ohne das Gesamtergebnis Ihrer Abhandlung zu schmälern, möchte ich daraúf hinweisen, dass auch Sie keine komplette Ahnung von diesem Geschäft haben. Auch Sie haben leider nur ein Teilwissen. Das was der Kunde will, ist eine Gesamtbetreuung aus einer Hand. Er möchte optimale Preise und eine einfaches Buchhaltungshandling. Und genau hier setzt unsere Dienstleistung an. Wir sind die gesamte TK-Abteilung von weit über 100 mittelständische Firmen. Von der Hardwarebeschaffung bis zur Kostenstellenabrechnung ist alles an uns ausgelagert. Wir und nur wir sind die Ansprechpartner gegenüber den Dienstleistern. Da wir vom Kunden beauftragt und bezahlt werden, ist ein Neutralität sichergestellt. Ob der Kunde beim Anbieter xx oder über eine Wasserleitung telefoniert ist völlig unwichtig.

Bezüglich des kleinen Händlers wäre zu sagen, dass dieser Schuh nicht auf unsere Tätigkeit passt.

peso

Ach Peso...

das hört sich ja alles soooo toll an, aber....
wenn wir das jetzt mal auf den Mobilfúnk beziehen, warum sollte ich denn als Firmeninhaber oder Vorstand oder sonst was Ihrem "Club" beitreten... Spare ich da was??? Na, wer das glaubt, der weiß wirklich nicht, wie Mobilfunk funktioniert. Wenn Sie bei den NB´s als Händler gelistet sind, kommen Sie niemals an die Konditionen, die ein Netzbetreiber mit seinen Account Managern direkt an angeschlossene Firmen geben wird. Dieses ist rein rechnerisch nicht möglich, da Sie als zusätzliche Komponente den NB Geld kosten,denn den zuständigen VB des NB (im Direktvertrieb "account manager") muss er ja auch bezahlen. Und die Prov. , die Sie als Händler bekommen, ist für den NB ein zusätzlicher Kostenfaktor, den er bei einem direkten Verkauf einsparen kann und so einen RV IMMER günstiger anbieten kann als Sie. Um das ganze noch ein bischen plastischer darzustellen:
Firma X hat 300 Festnetztelefone und 150 Mobilfunkverträge. Jetzt will diese Firma Vodafone! Und natürlich wird der Vodafone AM beim Kunden aufschlagen, schließt die 150 Karten ab, erkennt, das die Fa. Vodafone ( im Festnetzbereich Arcor), auch ein Potential hat, sagt dem zuständigen AM von Arcor Bescheid, dieser schlägt auch einmal bei Kunden auf, schließt das Geschäft ab.. Und nu?? Wenn der kunde will bekommt er so gar eine einzelne Rechnung, inkl. allen Kosten von Vodafone D2 und Arcor, einzeln aufgesplittet, auf CDrom, mit Nutzungsprofilen und allen Auswertungen , die er will. Hat der Kd. auch Internet?? JA, kein Problem, das deckt Arcor gleich mit ab, weiteres Procedere und Rechnung siehe oben?
Und der Kunde wird SIe als externen Dienstleister nicht vermissen.. Warum?? Sehr einfach, der Kunde braucht bei Problemen nämlich nur einen AM der Unternehmem anzurufen, den er pers. kennt ( siehe Vorgang oben ) und schon werden seine Probleme gelöst. Und was muss er im Gegensatz zu Ihrer Fa. an den Netzbetreiber dafür monatlich zahlen, das er alles aus einer Hand hat????
NICHTS!!!!
So und nur so funktioniert in diesem extrem schweren Markt der Direktvertrieb. Ich weiß es denn, das habe ich jahrelang so gemacht, und hatte nicht einen Kunden, der nach einem externen Dienstleister gerufen hat.
Und wenn ich nicht wüßte, wie Sie bei den NB aufgehängt wären, dann würde ich hier auch nicht mit Ihnen diskutieren..

Gruß
Menü
[1.1.1.1.1.2.1.1.1.1.1] tcsmoers antwortet auf nokill
21.01.2003 15:14
Benutzer nokill schrieb:
Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer nokill schrieb:
Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer WISSEN schrieb:
Hallo peso,

lachen Sie nur - aber wieso glauben sie eigentlich sich äußern zu müssen, wo Sie doch so wenig Ahnung haben? Bei den SP können ebenso Rahmenverträge mit Sonderkonditionen für Firmenkunden abgeschlossen werden wie bei den NB. Da Sie die Konditionen nicht kennen, fehlt Ihren Ausführungen jede Aussagekraft. Aber Hauptsache auch mal wieder etwas zu melden gehabt! Die Aussage über MobilCom stimmt auch nicht, aber Sie scheinen ja eh nicht an der Realität bzw. den Fakten interessiert. Ihre Anbiederung auf den Beitrag von H. Gajek ist übrigens peinlich, oder glauben Sie wirklich, er braucht Ihr Extract (welches?) für die Story?

Werter User Wissen,

es dürfte im Bundesgebiet sehr wenig Leute geben, die ein so umfangreiches Archiv über Rahmenverträge haben. Da wir der Zentraleinkauf für über 100 Firmen sind, werden uns alle unterbreiteten Angebote zur Prüfung vorgelegt. In den mittlerweile 8 Jahren unserer Tätigkeit haben wir noch keinen Rahmenvertrag gefunden, der besser als die Originalrahmenverträge der Netzbetreiber ist. Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren. Sofern Sie einen D 1 oder D 2 Providervertrag unterbreiten können, der bis zu 50 % unter den Standartminutenpreisen liegt, sind Sie herzlich willkommen, Ihre Aussagen zu untermauern. Bitte bedenken Sie dabei aber auch, dass die Rabattierung von Festnetz zum Mobilfunk vorhanden sein sollte (derzeit ca. 30 % zu den Nutzern des Rahmenvertrages).

Viele liebe Grüsse

peso

Hallo zusammen,

jetzt wollen wir hier einmal was erklären... Sie beide ( Peso und Wissen ) haben dem Anschein nach nur ein Halbwissen.
Zum ersten: Es gibt genügend Rahmenverträge von ISP , die deutlich unter den Preisen der Netzbetreiber liegen, denn in vielen Fällen wir überhaupt nicht mehr über Rabbatierung von Festnetzgesprächen gesprochen, sondern von vielen Firmen mehr Wert auf VPN´s gelegt, die eine wesentlich preiswerte Alternative zu den "normalen" Firmengesprächen darstellen. Außerdem ist es bei vielen Firmen der Fall, das Gespäche untereinander oder in alle verschiedenen Mobilfunknetze geführt werden, da bietet der ISP in vielen Fällen eine bessere, sprich preiswerte Lösung an.
Allerdings ist es der Fall, das die ISP durch Ihren schlechten Ruf nur noch wenige RV`s abschließen. Allerdings Zum zweiten: waren es die ISP´s , die sich als allererste um RV´s gekümmert haben. Denn in der Historie war es nicht so, das die NB sich direkt auf das Firmenkundengeschäft gestürzt haben, sondern in den ersten Jahren sich vielmehr auf Privatkunden fokussiert hatten. Erst ab 96/97 wurden bei den NB ernsthafte Rahmenverträge geschlossen Drittens: Die Siege con Providern bei div Tests sind durch die realtiv niedrigen GG zu erklären, denn es werden bei Tests keine RV ( weil grundsätzlich für jede Fa. eigens erstellt ) als Grundlage genutzt. Weiterhin ist bei fast allen Test, die ISP´s als Gewinner haben, die Nutzungsprofile von Kunden angelegt, die sich eher im Niedrigtelefonieaufkommen befinden.Werden die Nutzungsprofile auf Vieltelefonieren projeziert, sind in den wenigsten Fällen Kunden von ISP´s im Vorteil.
Viertens: Innovationen im Mobilfunkbereich müssen grundsätzlich unterschieden werden, nämlich in technische Netzgebunde(bsp. GPRS, HSCSD o.ä) und nicht Netzgebunde Dienste ( wie Onlinerechnung o.ä) Technische sind nur von NB einzuführen, weil Besitzer der Netze, die anderen können und wurden in vielen Fällen von ISP´s eingeführt. Als Bsp. wurden die ersten rabbatierten Festnetzgespäche im Mobilfunk von MobilCom eingeführt.
Als Abschluss möchte ich noch hinzufügen, das ich nicht glaube, das irgendwelche kleinen Händler ( sorry, aber 100 Firmen sind eigentlich nichts..) aber auch keine Privatpersonen ohne "richtiges" Hintergrundwissen, sich über Sachen auslassen sollten , wo Sie eigentlich keine Ahnung von haben!!!!
Gruß


Ohne das Gesamtergebnis Ihrer Abhandlung zu schmälern, möchte ich daraúf hinweisen, dass auch Sie keine komplette Ahnung von diesem Geschäft haben. Auch Sie haben leider nur ein Teilwissen. Das was der Kunde will, ist eine Gesamtbetreuung aus einer Hand. Er möchte optimale Preise und eine einfaches Buchhaltungshandling. Und genau hier setzt unsere Dienstleistung an. Wir sind die gesamte TK-Abteilung von weit über 100 mittelständische Firmen. Von der Hardwarebeschaffung bis zur Kostenstellenabrechnung ist alles an uns ausgelagert. Wir und nur wir sind die Ansprechpartner gegenüber den Dienstleistern. Da wir vom Kunden beauftragt und bezahlt werden, ist ein Neutralität sichergestellt. Ob der Kunde beim Anbieter xx oder über eine Wasserleitung telefoniert ist völlig unwichtig.

Bezüglich des kleinen Händlers wäre zu sagen, dass dieser Schuh nicht auf unsere Tätigkeit passt.

peso

Ach Peso...

das hört sich ja alles soooo toll an, aber....
wenn wir das jetzt mal auf den Mobilfúnk beziehen, warum sollte ich denn als Firmeninhaber oder Vorstand oder sonst was Ihrem "Club" beitreten... Spare ich da was??? Na, wer das glaubt, der weiß wirklich nicht, wie Mobilfunk funktioniert. Wenn Sie bei den NB´s als Händler gelistet sind, kommen Sie niemals an die Konditionen, die ein Netzbetreiber mit seinen Account Managern direkt an angeschlossene Firmen geben wird. Dieses ist rein rechnerisch nicht möglich, da Sie als zusätzliche Komponente den NB Geld kosten,denn den zuständigen VB des NB (im Direktvertrieb "account manager") muss er ja auch bezahlen. Und die Prov. , die Sie als Händler bekommen, ist für den NB ein zusätzlicher Kostenfaktor, den er bei einem direkten Verkauf einsparen kann und so einen RV IMMER günstiger anbieten kann als Sie. Um das ganze noch ein bischen plastischer darzustellen: Firma X hat 300 Festnetztelefone und 150 Mobilfunkverträge. Jetzt will diese Firma Vodafone! Und natürlich wird der Vodafone AM beim Kunden aufschlagen, schließt die 150 Karten ab, erkennt, das die Fa. Vodafone ( im Festnetzbereich Arcor), auch ein Potential hat, sagt dem zuständigen AM von Arcor Bescheid, dieser schlägt auch einmal bei Kunden auf, schließt das Geschäft ab.. Und nu?? Wenn der kunde will bekommt er so gar eine einzelne Rechnung, inkl. allen Kosten von Vodafone D2 und Arcor, einzeln aufgesplittet, auf CDrom, mit Nutzungsprofilen und allen Auswertungen , die er will. Hat der Kd. auch Internet?? JA, kein Problem, das deckt Arcor gleich mit ab, weiteres Procedere und Rechnung siehe oben? Und der Kunde wird SIe als externen Dienstleister nicht vermissen.. Warum?? Sehr einfach, der Kunde braucht bei Problemen nämlich nur einen AM der Unternehmem anzurufen, den er pers. kennt ( siehe Vorgang oben ) und schon werden seine Probleme gelöst. Und was muss er im Gegensatz zu Ihrer Fa. an den Netzbetreiber dafür monatlich zahlen, das er alles aus einer Hand hat????
NICHTS!!!!
So und nur so funktioniert in diesem extrem schweren Markt der Direktvertrieb. Ich weiß es denn, das habe ich jahrelang so gemacht, und hatte nicht einen Kunden, der nach einem externen Dienstleister gerufen hat.
Und wenn ich nicht wüßte, wie Sie bei den NB aufgehängt wären, dann würde ich hier auch nicht mit Ihnen diskutieren..


Sie haben es leider nicht verstanden was mir machen, massen sich aber an darüber entscheiden zu können. Wir sind keine Händler und beziehen auch keine Provision. Wir treten als Zentraleinkauf unserer Kunden auf. Jetzt wird kein RV mit Einzelfirmen, sondern nur mit uns abgeschlossen. Wir prüfen die Rechnungen, sortieren diese nach Kundenvorgaben und machen die Kostenstellenabrechnungen. Ansprechpartner ist ausschließlich der Direktvertrieb. Nur im Gegensatz zu den vollmundigen Versprechen der Einproduktanbieter prüfen wir die Angebote ganz neutral. Unsere Kunden werden sich hüten, alles bei einer Firma über einen unkontrollbaren Mitarbeiter dieses Hauses zu machen.

Betrachten Sie es einfach wie zwei Steuerberater. Der eine wird von Ihnen bezahlt und der andere vom Finanzamt.

Es hört sich nicht nur so toll an, sondern es ist toll. Unabhängige Berichte u.a. im Fernsehen, Radio und der FAZ bestätigen dies.

Wer Telekommunikation kennt, weiss wovon ich rede.

Sie haben leider nicht verstanden, was Telekommunikation­sdienstleistungen heisst, sondern denken in Ihrer alten Materie :-(

Alleine die wirklich objektive Beratung und auch die Vertretung von Kundeninteressen ist dem Kunden Geld wert. Wenn er dann noch gute Konditionen bekommt, ist dies ein erfreuliches Abfallprodukt. Im Übrigen bezahlt uns der Kunde nicht nach Ersparnis, sondern nach Arbeitsaufwand.

peso