Thread
Menü

Umerziehung a la Kalifornien? Es nervt!


24.04.2024 09:04 - Gestartet von rolf_berg
3x geändert, zuletzt am 24.04.2024 09:12
Ich habe mich viele Jahre gefragt, wieso Amerikaner in so großer Zahl einen Präsidenten wählen, der offensichtlich ein Narzist und Lügner ist. Einige Jahre später habe ich dafür noch immer kein Verständnis, aber eine Ahnung. Apple zwangsbeglückt die Kunden mit Gendersprech und Regenbogenfahnen, Google möchte uns jetzt umerziehen. Ein Konzern aus einem Land, wo es kaum einen nennenswerten ÖPNV gibt, will uns den ÖPNV aufnötigen. Unfassbar! Das ist ja nur die Spitze des Eisbergs eines Kulturkampfes zwischen linksliberalen Küstenregionen der USA und dem ländlichen Raum. Bei uns ist die Verteilung eher Stadt vs. Land und Medienschaffende vs. Volk. Aber es ist der gleiche moralinsaure Kulturkampf, nur 10 Jahre später.

Wenn ich indoktriniert und umerzogen werden wollte, hätte auch die DDR bleiben können. Kein Wunder, dass nach Jahren dieser medial-woken Beeinflussung viele Leute nur noch genervt sind. Die wählen nach dem Motto: Der Feind meines Feindes ist mein Freund. Anders kann ich auch nicht verstehen, warum jemand die AfD wählt. Der Frust über die Ampel muss riesig sein.
Menü
[1] voltaire antwortet auf rolf_berg
24.04.2024 09:42
Benutzer rolf_berg schrieb:
Google möchte uns jetzt umerziehen.

Geht es etwas leiser? Wenn ich über alternative Reisemöglichkeiten informiert werde, ist das weder Umerziehung noch Zwang, solange ich weiterhin frei entscheiden darf, wie ich mich von a nach b fortbewege.
Menü
[1.1] rolf_berg antwortet auf voltaire
24.04.2024 10:09

2x geändert, zuletzt am 24.04.2024 10:16
Benutzer voltaire schrieb:
Benutzer rolf_berg schrieb:
Google möchte uns jetzt umerziehen.

Geht es etwas leiser?

Niemand zwingt dich, die Meinung anderer zu lesen. Geh doch einfach weiter.

Wenn ich über alternative Reisemöglichkeiten informiert werde, ist das weder Umerziehung noch Zwang,

Selbstverständlich ist es ein woker Umerziehungsversuch, wenn man das nicht abschalten kann, es also zwangsweise angezeigt wird.

Für dich sind kommunistische Propaganda mit Plakaten und in den Medien und Staatsbürgerkunde als politisches Schulfach wohl auch nur „Information“? Viel Spaß in Nordkorea oder China. Die DDR hätte dir sicher auch Spaß gemacht. Da wurde auch viel „informiert“.
Menü
[1.1.1] nurmalso antwortet auf rolf_berg
24.04.2024 10:25
Ähm, es geht um Alternativen zu Flugreisen...
Menü
[1.2] Dick Jones antwortet auf voltaire
24.04.2024 11:23
Es geht nicht um Information, sondern um eine politische gesteuerte "Verkehrswende". Für linke und grüne Parteien sind Autos bzw. Autofahrer der erklärte Feind. Und für den Kampf gegen Individualmobilität holt die Politik auch Unternehmen mit an Bord. Wenn die Bürger der freundlichen "Information" nicht folgen, hilft man aber auch gerne mal mit Gesetzen nach (Verbrennerverbot). Autos sind zudem längst nicht der einzige Bereich, in dem grüne Parteien auf woke Umerziehung setzen. Das geht in anderen Bereichen so weiter: Kein Fleisch mehr essen, nicht mehr mit Gas heizen, kein generisches Maskulin beim Sprechen und Schreiben benutzen und ganz wichtig: Nicht die falschen Parteien wählen.

Benutzer voltaire schrieb:
Benutzer rolf_berg schrieb:
Google möchte uns jetzt umerziehen.

Geht es etwas leiser? Wenn ich über alternative Reisemöglichkeiten informiert werde, ist das weder Umerziehung noch Zwang, solange ich weiterhin frei entscheiden darf, wie
ich mich von a nach b fortbewege.
Menü
[1.2.1] JensFlens antwortet auf Dick Jones
24.04.2024 22:58
Natürlich geht es um Information, sie können ja weiterhin Auto fahren, fliegen und so viel Fleisch fressen wie sie wollen.
Aber man muss doch auch anerkennen, dass dies für sie und die gesamte Welt vielleicht nicht die beste Idee ist.
Ein Milliarden schweres Unternehmen wie Google kommt da schon selbst darauf, ohne poltische Beeinflussung, aber für Sie scheint jede Veränderung gleich eine Bevormundung zu sein.

Benutzer Dick Jones schrieb:
Es geht nicht um Information, sondern um eine politische gesteuerte "Verkehrswende". Für linke und grüne Parteien sind Autos bzw. Autofahrer der erklärte Feind. Und für den Kampf gegen Individualmobilität holt die Politik auch Unternehmen mit an Bord. Wenn die Bürger der freundlichen "Information" nicht folgen, hilft man aber auch gerne mal mit Gesetzen nach (Verbrennerverbot). Autos sind zudem längst nicht der einzige Bereich, in dem grüne Parteien auf woke Umerziehung setzen. Das geht in anderen Bereichen so weiter: Kein Fleisch mehr essen, nicht mehr mit Gas heizen, kein generisches Maskulin beim Sprechen und Schreiben benutzen und ganz wichtig: Nicht die falschen Parteien wählen.

Benutzer voltaire schrieb:
Benutzer rolf_berg schrieb:
Google möchte uns jetzt umerziehen.

Geht es etwas leiser? Wenn ich über alternative Reisemöglichkeiten informiert werde, ist das weder Umerziehung noch Zwang, solange ich weiterhin frei entscheiden darf, wie
ich mich von a nach b fortbewege.
Menü
[1.2.1.1] Nihilist antwortet auf JensFlens
25.04.2024 07:57
Benutzer JensFlens schrieb:
Natürlich geht es um Information, sie können ja weiterhin Auto fahren, fliegen und so viel Fleisch fressen wie sie wollen. Aber man muss doch auch anerkennen, dass dies für sie und die gesamte Welt vielleicht nicht die beste Idee ist. Ein Milliarden schweres Unternehmen wie Google kommt da schon selbst darauf, ohne poltische Beeinflussung, aber für Sie scheint jede Veränderung gleich eine Bevormundung zu sein.


Wehret den Anfängen. Ich will nicht erzogen werden. Sie müssen bedenken, dass derartiges auch Bereiche betreffen kann, welchen Sie nicht positiv gegenüberstehen.
Menü
[1.2.1.2] Dick Jones antwortet auf JensFlens
25.04.2024 09:04
Klar kann man weiter Auto fahren. Nur halt nicht mehr den günstigen Verbrenner, sondern das teure Elektro-Auto, das dann drei Mal so viel in der Anschaffung kostet.
Fleisch essen kann man auch, nur macht der grüne Landwirtschaftsminister das Fleisch durch Steuern und Abgaben einfach so teuer, dass Normalverdiener "freiwillig" verzichten. Gleiches gilt auch fürs Fliegen - einfach Kerosinsteuer erhöhen und zack ist der Staatskonzern Chaos-Bahn wieder im Vorteil. Aber gut zu wissen, dass die Regierung sich so um mich sorgt und mir stets erklärt, was gut für die Welt ist.

Benutzer JensFlens schrieb:
Natürlich geht es um Information, sie können ja weiterhin Auto fahren, fliegen und so viel Fleisch fressen wie sie wollen. Aber man muss doch auch anerkennen, dass dies für sie und die gesamte Welt vielleicht nicht die beste Idee ist. Ein Milliarden schweres Unternehmen wie Google kommt da schon selbst darauf, ohne poltische Beeinflussung, aber für Sie
scheint jede Veränderung gleich eine Bevormundung zu sein.
Menü
[1.2.2] voltaire antwortet auf Dick Jones
26.04.2024 12:25
Benutzer Dick Jones schrieb:

Das geht in anderen Bereichen so weiter: Kein Fleisch mehr essen, nicht mehr mit Gas heizen, kein generisches Maskulin beim Sprechen und Schreiben benutzen und ganz wichtig: Nicht die falschen Parteien wählen.

Ich habe es gerade überprüft. Google hat aus Maps sämtliche Hinweise auf Benzintankstellen, Metzgereien, Supermärkte mit Fleischtheken, Autowerkstätten, falsche Parteibüros und Buchhandlungen, die nicht gegenderte Literatur verkaufen entfernt. Auf der Suche nach Kochrezepten werden ab sofort auch nur noch bioregional und vegane Zubereitungen angezeigt. Das geschah auf Befehl von Robert Habeck, im Bündnis mit Soros, Illuminaten und möglicherweise auch Bill Gates.
Menü
[1.2.2.1] Dick Jones antwortet auf voltaire
26.04.2024 12:42
Man begegnet hier leider immer wieder Mitbürgern, denen offenkundig die intellektuelle Kapazität fehlt, um eine Aussage korrekt zu interpretieren. Es geht nicht um Google Maps, sondern um allgemeine politische Ziele. Dass die grüne Partei auf Kriegsfuß mit dem Verbrenner, mit Fleisch, Fliegen und der blauen Opposition steht, ist nun wirklich kein Geheimnis. Auch nicht die Tatsache, dass Unternehmen und Wirtschaft dabei mitspielen (wer das nicht kann oder will geht dann pleite oder ins Ausland). Um DAS nicht zu kapieren, muss man entweder unter einem Stein leben oder idelogisch schon derart verstrahlt sein, dass alles sowieso keine Rolle mehr spielt. Aber es ist auch vergebliche Liebesmüh sowas Leuten zu predigen, die Haschbeck und Konsorten am liebsten 24/7 in den Hintern kriechen würden.

Benutzer voltaire schrieb:

Ich habe es gerade überprüft. Google hat aus Maps sämtliche Hinweise auf Benzintankstellen, Metzgereien, Supermärkte mit Fleischtheken, Autowerkstätten, falsche Parteibüros und Buchhandlungen, die nicht gegenderte Literatur verkaufen entfernt. Auf der Suche nach Kochrezepten werden ab sofort auch nur noch bioregional und vegane Zubereitungen angezeigt. Das geschah auf Befehl von Robert Habeck, im Bündnis mit Soros,
Illuminaten und möglicherweise auch Bill Gates.