Hallo,
Benutzer MachineGunJOE schrieb:
Man sagte ihm zu er dürfe zur telekom gehen. Und nach dem Ausbau ging es nicht und er soll einen teuren Tarif von denen nutzen für 24 Monate erst dann könne er wechseln.
Es ist vollkommen normal, dass du für eine Mindestlaufzeit einen Vertrag nutzen beim Netzbetreiber nutzen musst. Ansonsten rentiert sich der Ausbau für den Provider ja auch gar nicht. Anschließend kannst du zum anderen Provider, in eurem Fall die Telekom, wechseln.
So einfach ist es oft nicht. Viele neue Anbieter haben keine Verträge mit der Telekom, die es erlauben würden, dass Endkunden bei der Telekom bleiben oder zur Telekom wechseln können, aber über die Leitungen der neuen Anbieters angeschlossen werden.
Der Grund ist oft, dass die neuen Anbieter gar nicht den Service bieten können, den die Telekom oder der Kunde erwartet.
Und selbst wo die Telekom "fremd" einkauft, muss sie ihren guten Service intensivst einsetzen, weil die Mini-Firma vor Ort trivialste technische Probleme nicht auf die Reihe bekommt. Selbst mehrfach erlebt.
Verständlich, wenn die Telekom nicht mit jeder "Murmelbude" einen Vertrag abschließen will. Eigentlich wäre es Aufgabe der BNetzA , hier bei Service und Perfomance tiefer in den Markt hineinzublicken oder auch einzugreifen.
Ich sehe an der Stelle überhaupt kein Problem.