Benutzer dyphelius schrieb:
Benutzer hansi schrieb:
Bis vor kurzer Zeit hatte ich keinerlei Hoffnung auf DSL, ich hatte auch nur wenig Hoffnung auf DSL-ligth. Denn ich wohne ganz am Rande einer Stadt in einem Dorf, ich bekam immer negative Antworten bei Verfügbarkeitsprüfungen. Jetzt bekam ich ganz unerwartet doch DSL, es hat sogar die volle Geschwindigkeit. Vermutlich lag es nicht an der Entfernung zum nächsten Verteiler, es sind wohl erst neue Ports geschaffen worden. Die Telekom tut doch einiges, die Wettbewerber investieren dagegen so gut wie nichts in eine eigene Infrastruktur.
Du gehörst zu denen, die durch eine Erhöhung der maximalen Dämpfung profitieren und dadurch zu möglichen DSL-Kunden geworden sind (meinereiner übrigends auch ;)). Aber das mit den fehlenden Investitionen in die Infrastruktur anderer Netzbetreiber kann man denke ich nicht so stehen lassen. Von Arcor z.B. weiß ich, das hier hohen Summe in neue Infrastruktur (Vst.) investiert werden. Doch da sich eine Investitionen immer lohnen muß, wird hier zielgerichtet investiert, d.h. es wird nur in größeren Städten investiert, wo auch das Potenzial an Kunden entspechend hoch ist (z.B. Städte ab 40.000 Einwohner).
Wohne am Rand einer Stadt mit über 100000 Einwohnern, in ca 3 Km Entfernung befindet sich ein großes Plattenbauwohngebiet. Habe bei meheren Anbietern gefragt, sie bieten Breitbandanschlüße auch in Zukunft nur im Stadtzentrum und in Zentrumsnähe an.
Irgendwann kommen Sie auch auf's Land, aber das dauert noch und solange reicht uns auch noch der Rosa-Riese (wenn auch noch so viele über ihn schimpfen, aber er funktioniert und denkt halt etwas wirtschaftlich) ...
Gruß, Dyphelius (der mit der Telekom als Netzbetreiber durchaus leben kann)
Auch ich kann mit der Telekom leben, das gilt allerdings nicht für ihr völlig überteuertes Mobilfunknetz!
Gruß Hans!