Benutzer Wechseler schrieb:
Benutzer spezi10 schrieb:
Es bedeutet dass die Telekom kein Nachfrageproblem bei Festnetzanschlüssen hat.
Logisch bei der völlig überalterten Bevölkerung.
Nun, im Anfangsposting hast Du noch gesagt dass Festnetz nicht mehr die Bedeutung hat wie früher. Und jetzt ist es für Dich völlig logisch dass die Telekom kein Nachfrageproblem hat und die Anzahl der Internetanschlüsse via Festnetz steigt. Du scheinst in Deiner Meinung sehr flexibel zu sein... ;)
Und ja, es hat was mit der älteren Generation zu tun, aber anders als Du es vermutlich meinst: die ältere Generation macht ständig auf "natürlichem Weg" Wohnungen frei, in die dann Jüngere einziehen. Und die buchen zu einem größeren Anteil Internettarif via Festnetz. Deswegen, und wegen der generell steigenden Zahl an Haushalten, steigt die Zahl der festen Internetanschlüsse.
Sobald Glasfaseranschlüsse im eigenfinanzierten Ausbau verkauft werden, erreicht die Vorvertragsquote nur noch selten die erforderlichen 25-40 %. Dafür kann man sich die ganzen Baukosten dann auch sparen.
Der Anteil wird über die Jahre steigen. Natürlich ist die Telekom da im Vorteil: der ist es relativ egal ob die Kunden direkt auf Glasfaser wechseln oder erstmal weiter für DSL zahlen. Anbieter die nur Glasfaser anbieten müssen natürlich hoffen dass viele Kunden möglichst schnell umsteigen.