Benutzer Chris111 schrieb:
Jetzt kaum neue Basisstationen bauen wird mit der Begründung, dass sich das ja ohne niedrigere Frequenzen gar nicht mehr lohnt.
Man wird dann nur auf Vodafone setzen und ggf. die schon ersteigerten Frequenzen dem gemeinsamen Netz zur Verfügung stellen.
Diesem Kompromiss wird die Bundesnetzagentur mehr oder weniger zustimmen müssen.
Das 1und1 auch die nächste Jahre nicht viel reißen wird - ja...
Aber das 1und1 Küngeleien mit Vodafone und seinen Frequenzen macht und die BNetzA zusehen würden glaube ich nicht und wenn hoffe ich das O2 dann alle Beteiligten in Grund und Boden klagt... O2 muss ab 2026 von seinen derzeitigen 2x20Mhz auf 2100, 2x10Mhz an 1und1 abgeben - nicht weil 1und1 die überboten hatte oder so, nein - weil O2 das als Auflage bekommen hat als die eplus aufkaufen, damit ein neuer Anbieter (jetzt 1und1) in Zukunft seitens der BNetzA eine Möglichkeit haben soll sich vermeintlich ein Netz aufzubauen...
Wenn jetzt solche Deals mit Vodafone gemacht werden würden, kämen zu den eh schon 2x25Mhz auf 2100 (selbst die Telekom hat nur 2x20Mhz) noch das von 1und1, also wären wir bei 2x35Mhz auf 2100 und auf 3500 auf 140Mhz (statt 90Mhz), während Telekom 90Mhz und O2 70Mhz hat... Und das auch nur, weil 1und1 auch 50Mhz Spektrum per Dekret bekommen sollte... Letztlich wäre das dauerhaft einmieten und schmarotzen, nichts anderes als das was 1und1 derzeit bei O2 macht, dafür brauchen die keine eigenen Frequenzen und dafur muss man Vodafone auch nicht unter die Arme greifen, sind ja selbst schuld...