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SOON = das Synonym für die DKB App


19.08.2023 11:17 - Gestartet von AufDenPunktGebracht
Seit gefühlt einem Jahrzehnt werkelt die DKB mit Love aus Berlin an ihrer App rum.
Soon = das geflügelte Wort für Kundenhinhalten und sich im App-Versuchen.
Deshalb ist davon auszugehen, dass wenn die App irgendwann "mal steht" und vollumfänglich nutzbar ist, die meisten der heutigen Nutzer dann bereits im betreuten Wohnen im Seniorenstift sind.
Das kann Bank = nicht viel. dafür aber mit Love aus Berlin.
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[1] Stefan1200 antwortet auf AufDenPunktGebracht
19.08.2023 11:49
Benutzer AufDenPunktGebracht schrieb:
Deshalb ist davon auszugehen, dass wenn die App irgendwann "mal steht" und vollumfänglich nutzbar ist, die meisten der heutigen Nutzer dann bereits im betreuten Wohnen im Seniorenstift sind. Das kann Bank = nicht viel. dafür aber mit Love aus Berlin.

Also für mich ist die App bereits vollumfänglich nutzbar, seit dem man die Daueraufträge bearbeiten kann (also seit ein paar Monaten). So schlimm kann es für die Masse an Benutzern also nicht sein.
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[1.1] telpico antwortet auf Stefan1200
19.08.2023 15:02

einmal geändert am 19.08.2023 15:10
Benutzer Stefan1200 schrieb:
Also für mich ist die App bereits vollumfänglich nutzbar, seit

Ich weiss nicht, wie verlässlich die App inzwischen ist.
Der Rest der neuen Sachen wirkt schon noch mit heisser Nadel gestrickt. Der Weg ist immer noch das Ziel.

aktuell wären meine dringlichsten Punkte:

- Ich wollte die online hinterlegte Mobilfunknummer ändern, online im neuen Web-Bankingportal, per App-TAN bestätigt. Klappt aber nicht, hängt sich dann beides auf, an dem Punkt, an dem die TAN verifiziert wird. Im alten Onlinebanking + mit altem chipTAN klappte es dann problemlos.

- neuausgestellte DKB-Girocard im Bekanntenkreis. Die funktioniert anders als die vorherige nicht mehr im bisherigen chipTAN Flickercode-Generator (HDD1.4). Im Umfeld gibt es noch andere DKB Kunden, bei denen deren Girocard in genau diesem Generator anstandslos funktioniert. Es gibt also nun mind. alte und neue Girocards, wobei man das aber erst selber rausfinden muss, dass „Kartenfehler 00“ keine defekte Karte, sondern inkompatibilität mit dem Flickercode TAN-Generator bedeutet. Ich hab nun einen neuen QR-Code-Scanner dafür organisiert, genostore.de war günstig (Shop von den VR Banken), mit dem klappt chipTAN mit der neuen Karte.
nicht nur mir ist Redundanz wichtig, beim Kartenzahlen und bei den TANs. Speziell auch als Lehre wegen persönlichen Heckmecks vor ein paar Monaten, als ich nach Ablauf der alten DKB Girocard wochenlang ganz ohne DKB TAN-Möglichkeit dastand, will ich Redundanz und will selber 2 TAN Verfahren parallel aktiv haben.)
Wobei scheinbar ist aber chipTAN bei der DKB ja nun perspektivisch tot: das neue Banking (App und Online) supported chipTAN ja weiterhin nicht. Und das alte Bankingportal soll ja weg. Und es gab so Presseandeutungen, dass sie als zukünftigen Ersatz von chipTAN lieber chipkartenfreie TAN-Generatoren a la ING-Bank bald bringen könnten. Nur, da hätte man dann derweil auch einfach noch ein paar Monaten lang kompatible Girocards ausgeben können, die anstandslos in den älteren TAN-Generatoren funktionieren
(der besagte Flickercodegenerator war übrigens ein Reiner SCT von 2019, wirklich alt ist das ja nicht)


- Was leider weiterhin immer noch nicht geht, ist, dass man die TAN-Zugangsdaten mehrerer Personen in der selben TAN-app verwaltet, d.h. 2 Familienmitglieder hat jeder sein eigenes Konto und seine eigene PIN, aber man teilt sich ein gemeinsames Smartfon mit der TAN-App. Da wäre erneut die VR-Bank mit deren secureGo Plus App, die Postbank mit dern Bestsign app und auch die ING Bank App ein schönes Vorbild zum Abkucken, wink wink. Das hätte genau besagte angenehme Redundanzeffekte bei den nun seit 2,5 (?) Jahren andauerden DKB-Umbauarbeiten und dem gewohnt zähem Tel-support.
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[1.1.1] morebucks/morebugs
telpico antwortet auf telpico
21.08.2023 10:07
Nichwas (wenn der Werkstudent mal wieder Gelegenheit findet, die App zu überarbeiten ;-) ):
bei internen Überweisungen (z.b zwischen dem eigenen Girokonto und dem eigenen Tagesgeldkonto) macht die Überprüfung, dass es nicht ausführbar ist, weil man sonst das eigene tägliche Überweisungslimit überschreiten würde, so gar keinen Sinn.
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[1.1.2] ms0815 antwortet auf telpico
23.08.2023 14:15
Benutzer telpico schrieb:
Benutzer Stefan1200 schrieb:
Also für mich ist die App bereits vollumfänglich nutzbar, seit
Wenn Du nichts als die allerniedrigesten Standardfeatures brauchst, ist die App nach 2 Jahren gut nutzbar, das stimmt. Sobald etwas "Außergewöhnliches" dazukommt wird entweder direkt auf das alte Portal verzweigt oder es geht eben gar nicht. Was z.B. nicht möglich ist, dass man mit mehreren Logins arbeitet. Was bei der DKB ja für alle Geschäftskunden Standard ist. Die App kann immer nur einen angemeldeten Login haben, aus. Somit ist das Getue von wegen Abschaltung altes Banking im Sommer nur heiße Luft. Dass Geschäftskunden weiter via altem Banking arbeiten müssen steht ganz unauffällig in den FAQ. Für chipTAN-Nutzer gilt das Gleiche.

online im neuen Web-Bankingportal, per App-TAN bestätigt. Klappt aber nicht, hängt sich dann beides auf, an dem Punkt, an dem die TAN verifiziert wird. Im alten Onlinebanking + mit altem chipTAN klappte es dann problemlos.

Die neue App und das neue WebBanking haben mit TAN überhaupt nichts mehr zu tun. Die kennen TAN schlichtweg nicht. Irgendwo in den FAQ ist zu finden, dass in der neuen App wohl die BestSign-Technik von SealOne (siehe Postbank) verbaut ist... Auch steht irgendwo, dass für Nutzer ohne Smartphone künftig eine Hardwarelösung eingebaut werden wird - das ist dann wohl ein SealOne-Gerät sein.

- neuausgestellte DKB-Girocard im Bekanntenkreis. Die funktioniert anders als die vorherige nicht mehr im bisherigen chipTAN Flickercode-Generator (HDD1.4). Im Umfeld gibt es noch andere DKB Kunden, bei denen deren Girocard in genau diesem Generator anstandslos funktioniert. Es gibt also nun mind. alte und neue Girocards, wobei man das aber erst selber rausfinden muss, dass „Kartenfehler 00“ keine defekte Karte, sondern inkompatibilität mit dem Flickercode TAN-Generator bedeutet. Ich hab nun einen neuen QR-Code-Scanner dafür organisiert, genostore.de war günstig (Shop von den VR Banken), mit dem klappt chipTAN mit der neuen Karte.

Das hängt wohl mit dem Wegfall von Maestro bzw. VPay zusammen, was auf den neuen Girocards ja nicht mehr drauf ist. Damit hat sich der Chip geändert und damit ist das zur Software in den immerhin über 10 Jahre alten Flickerlesern nicht mehr kompatibel.

(der besagte Flickercodegenerator war übrigens ein Reiner SCT von 2019, wirklich alt ist das ja nicht)

Ja, er wurde vielleicht so spät gekauft, aber die Technik darin ist viiiiiel älter. Soweit ich mich erinnere wurden 2019 schon die neuen QR-Generatoren propagiert...

- Was leider weiterhin immer noch nicht geht, ist, dass man die TAN-Zugangsdaten mehrerer Personen in der selben TAN-app verwaltet, d.h. 2 Familienmitglieder hat jeder sein eigenes Konto und seine eigene PIN, aber man teilt sich ein gemeinsames Smartfon mit der TAN-App.

Doch, das geht definitiv. Ich habe in einer TAN2go-App 4 verschiende Verknüpfungen für 4 verschiedene Logins/Kunden drin. Völlig problemlos.


Da wäre erneut die VR-Bank mit deren secureGo Plus App, die Postbank mit dern Bestsign app und auch die ING Bank App ein schönes Vorbild zum Abkucken, wink wink. Das hätte genau besagte angenehme Redundanzeffekte bei den nun seit 2,5 (?) Jahren andauerden DKB-Umbauarbeiten und dem gewohnt zähem Tel-support.

Wie gesagt, man hat sich wohl BestSign abgeguckt. Die Entwicklungszeit und die Trippelschrittchen sind allerdings völlig lächerlich.

Und der Support - der früher mal erstklassig war - ist inzwischen kaum mehr vorhanden. Auf eine eMail-Anfrage bekommt man sofort eine "Eingangsbestätigung" mit Ankündigung dass es lang dauern kann, 2 Wochen später kommt dann eine Vertröstungsmail, dass es noch länger dauern wird. Was mich darin stutzing gemacht hat ist der Hinweis, dass man "nichts unternehmen" muss, wenn sich das Problem inzwischen von alleine gelöst hat. Das klingt so, als ob man die Anfrage eh längst in den Papierkorb entsorgt hat :-)
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[1.1.2.1] w64h885 antwortet auf ms0815
24.08.2023 11:18
Benutzer ms0815 schrieb:
Wenn Du nichts als die allerniedrigesten Standardfeatures brauchst, ist die App nach 2 Jahren gut nutzbar, das stimmt. Sobald etwas "Außergewöhnliches" dazukommt wird entweder direkt auf das alte Portal verzweigt oder es geht eben gar nicht.

Gilt das nicht für diese Bank generell? Ich war 20 Jahre Kunde der Bank. Und ich habe auch noch einen Freund, der nach wie vor Kunde der Bank ist. Ich weiß also durchaus wie sich die DKB entwickelt hat. Es geht dauerhaft abwärts und in die komplett falsche Richtung. Und damit meine ich jetzt nicht die 360° unserer Intelligenzbestie für das Auswärtige.

Aber ja, sofern man mit dieser Bank und natürlich auch der App irgendetwas tut was exakt Schema F entspricht und auch dem, was die Bank exakt so eingeplant hat, funktionieren diese Sachen halbwegs gut. Manchmal sogar sehr gut

Aber wehe dem Tag, an dem man irgendetwas tut oder irgendetwas benötigt, was nicht in das vorgegebene Schema passt. Dann steht man leider allein da. Einen Kundenservice, der diesen Namen auch nur annäherungsweise verdient, gibt es schon lange nicht mehr bei dieser Bank.

Und was die App betrifft, um die es hier ja vorrangig geht: als ich noch Kunde dieser Bank war gab es bereits diese Beta App. Das lustige war, wobei es eher traurig war, dass man beide Apps benötigte, wenn man vollumfänglich die Dienstleistung der Bank online nutzen wollte. Einige Sachen gingen nicht mehr in der normalen, alten App. Und die allermeisten Sachen gingen noch nicht in der neuen Beta App.

Wie man Jahre um Jahre als einer der größten Banken in Deutschland benötigen kann, alle Funktionen der eigenen Bank in eine App hinein zu programmieren, werde ich wohl nie verstehen. Für die Kunden ist es eine Zumutung. Und vor allem spricht es Bände über die angebliche Modernität dieser Bank.

Vielleicht hätte man sich etwas weniger mit ESG und grünem Firlefanz befassen sollen und dafür etwas mehr Energie in die grundlegenden Aufgaben und Funktionen einer guten Bank stecken sollen. Oder in einen guten Kundenservice. Oder einfach in Transparenz und Ehrlichkeit. Oder auch darin, die Kunden nicht anzulügen. Hat man aber nicht.

Und so hat man auf mich nicht mehr als Kunden.
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[1.1.2.1.1] Thimen antwortet auf w64h885
24.08.2023 12:57

2x geändert, zuletzt am 24.08.2023 12:58
Benutzer w64h885 schrieb:

Kunde der Bank ist. Ich weiß also durchaus wie sich die DKB entwickelt hat. Es geht dauerhaft abwärts und in die komplett falsche Richtung. Und damit meine ich jetzt nicht die 360°

Woran macht sie fest, dass es "in die komplett falsche Richtung" geht? Vielleicht ist es auch die richtige Richtung. Kommt wohl auf das Ziel an. Ich erwarte nämlich, dass die Bank dauerhaft günstig bleibt und gewisse Kernfunktionen anbietet. Ich sehe für private Girokonten keine bessere Alternative am deutschen Markt.

Immerhin bietet die DKB aktuell weiterhin gute Konditionen, zum Beispiel für die Bargeldversorgung und Zahlung in Fremdwährung. Leider werden keine abgehenden Echtzeitüberweisungen unterstützt. Allerdings wäre ich auch nicht bereit dafür einen Gebühr zu zahlen, wie dies bei einigen anderen Banken Usus ist.


Wie man Jahre um Jahre als einer der größten Banken in Deutschland benötigen kann, alle Funktionen der eigenen Bank in eine App hinein zu programmieren, werde ich wohl nie verstehen.
>
Welche Funktionen können das nur sein? Ich vermisse nichts.
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[1.1.2.1.1.1] w64h885 antwortet auf Thimen
24.08.2023 13:48
Benutzer Thimen schrieb:
Woran macht sie fest, dass es "in die komplett falsche Richtung" geht?

Ich war 20 Jahre Kunde dieser Bank. Ich kenne sie also noch ziemlich aus ihrer Anfangszeit, wo sie begann, überhaupt erst Fuß zu fassen auf dem deutschen Markt. Als ich Kunde wurde hatte die Bank wohl gerade die Marke von 100.000 Kunden überschritten. Wenn ich mich noch recht erinnere.

Damals gab es einen persönlichen Kundenservice. Kein anonymes Callcenter. In den wenigen Fällen, wo ich mit dem Kundenservice zu tun hatte, bekam ich sofort die passende, die korrekte und dazu auch noch eine schnelle Antwort.

Diese Zeiten sind sehr lange vorbei.

Irgendwann begann man dann alle Kunden ungefragt mit einem Du anzureden. Kann man machen. Muss man sich dann aber auch nicht wundern, dass es sicherlich keine geringe Zahl an Kunden gibt, die darauf sauer reagieren. Zumal es ungefragt passiert. Andere Anbieter fragen deshalb die persönliche Präferenz ab, speichern sie und verwenden sie dann in allen Anschreiben und Newslettern. So etwas geht bei der DKB nicht. Ist wohl zu modern.

Dann stiegen die Kosten. Natürlich ein allgemeines Phänomen. Da bleibt auch diese Bank nicht verschont, dafür habe ich Verständnis. Kein Verständnis habe ich aber dafür, wenn man den Kunden eine kostenfreie Funktion verspricht und nach einem halben Jahr sich nicht mehr an seinen Versprechen erinnert.

Zuvor wurde die Debitkarte eingeführt. Auch im Grunde kein Problem. Machen mittlerweile die allermeisten Banken. Ist aber ein Problem, wenn man im Vorfeld der Umstellung Kunden Dinge verspricht, die eine glatte Lüge sind. Und sich dann wundert, wenn hinterher ein Shitstorm auf den Kundensupport einprasselt.

Schon im Vorfeld bemerkte ich, wie es immer öfters Probleme mit Dingen gab, die nicht dem perfekt auf dem Reißbrett entworfenen Workflow entsprachen. Vor etlichen Jahren zum Beispiel war es eine absolute Katastrophe, wenn jemand heiratete und beide Kunden der DKB waren und dann aus den Einzelkonten ein Gemeinschaftskonto machen wollten. Das war ein verwaltungstechnischer Albtraum. Vielleicht ist es mittlerweile sogar tatsächlich besser geworden. Das mag sogar sein.

Und dann entdeckte diese Bank ESG. Damit ist die Bank nicht allein. Dass ich persönlich das für abartig, extrem gefährlich und menschenfeindlich halte und nichts damit zu tun haben möchte, ist natürlich meine persönliche Entscheidung. Zum Ende hin schien es dann aber, dass diese Bank nur noch ESG, irgendwelche grünen Sachen und natürlich das Duzen und Gendern ihrer Kunden auf der Tagesordnung hatte. Das kann man machen, wenn man ansonsten keine Probleme hat und alles bestens läuft.

Ich sehe für private Girokonten keine bessere Alternative am deutschen Markt.

Wer auf jeden Cent achten muss oder möchte, für den mag diese Aussage tatsächlich stimmen. Da widerspreche ich nicht. Für mich muss eine Bank allerdings mehr bieten als nur auf dem Papier kostenfreie Leistungen. Für mich ist eben auch wichtig, dass ich in den Fällen, wo ich das einmal benötige, schnelle, professionelle und freundliche Ansprechpartner haben, die mir bei einem Problem oder einer Frage weiterhelfen können. Und ich verlange von meiner Bank eben auch Transparenz und Ehrlichkeit. Nichts davon kann ich bei der DKB (mehr) entdecken.

Immerhin bietet die DKB aktuell weiterhin gute Konditionen, zum Beispiel für die Bargeldversorgung und Zahlung in Fremdwährung.

Das stimmt. Keine eigenen Gebühren für weltweite Bargeldversorgung und kein Auslandseinsatzentgelt bei Fremdwährungsbelastungen der Kreditkarte. Immer vorausgesetzt natürlich man ist so genannter Aktivkunde.

Für Kunden, bei denen das der Hauptfokus ihrer Geschäftsbeziehung ist, mag das also absolut ein wichtiges Entscheidungskriterium sein.

Welche Funktionen können das nur sein? Ich vermisse nichts.

Die jetzige App, die meines Wissens immer noch einen Beta Status hat oder zumindest bis vor kurzem hatte, wird bereits seit vielen Jahren entwickelt. Ich weiß nicht, wie lange du schon Kunde bist. Es fing mit einer normalen Beta App an. Gefühlt brauchte es jedes Mal viele Monate bis auch nur eine weitere Grundfunktion in die neue App hinein kam. Das war kein Problem, solange die alte App problemlos funktionierte.

Dann begann man aber zum Beispiel Card Control ausschließlich nur noch in der neun Beta App zur Verfügung zu stellen. Dafür fehlten dann aber Funktionen im Bereich des Depots oder von Lastschriften oder, oder, oder. Kunden waren also gezwungen, beide Apps zu benutzen.

Schau dir vielleicht einmal die Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte dieser App an. Dann wirst du glaube ich verstehen was ich und viele andere meinen

Versteh mich nicht falsch, ich möchte dir die Bank nicht irgendwie schlechtreden. Wenn du mit den angebotenen Leistungen zufrieden bist, freut mich das. Ich war es nicht und bin es nicht und habe die Konsequenzen gezogen. Darüber hinaus bin ich wie gesagt mit dem Fokus der DKB auf ESG absolut nicht einverstanden und möchte mit einer solchen Bank wenn immer möglich keine Geschäfte machen.

Aber auch wenn du mit den Leistung der Bank zufrieden bist ändert es ja nichts daran, wie sich die Bank insgesamt entwickelt hat. Und wie gesagt, ich war da ungefähr 20 Jahre Kunde und habe die Entwicklung von Anfang an miterlebt. Kunden die erst in letzter Zeit zur Bank hinzugekommen sind, kennen die Situation natürlich nicht anders und mögen sie deshalb auch anders einschätzen. Das ist mir bewusst.
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[1.1.2.1.1.1.1] trollator antwortet auf w64h885
28.08.2023 12:43
Benutzer w64h885 schrieb:
Benutzer Thimen schrieb:
>
Und dann entdeckte diese Bank ESG. Damit ist die Bank nicht allein. Dass ich persönlich das für abartig, extrem gefährlich und menschenfeindlich halte und nichts damit zu tun haben möchte, ist natürlich meine persönliche Entscheidung.

harte Worte iuser,
gibt es auch konkrete Beispiele die die Verwendung von...

abartig,
...
extrem gefährlich
...
und menschenfeindlich

in diesem Kontext rechtfertigen?


komme da gerade nicht mit. Nach meinem Kenntnisstand ist das ESG Thema nämlich nicht nur auf Banken beschränkt.
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[1.1.2.1.1.1.1.1] w64h885 antwortet auf trollator
28.08.2023 18:41
Benutzer trollator schrieb:
komme da gerade nicht mit. Nach meinem Kenntnisstand ist das ESG Thema nämlich nicht nur auf Banken beschränkt.

Natürlich ist es das nicht. Da hast du vollkommen recht. Ging es ihm um Banken. Eine bestimmte Bank.