Benutzer an0n schrieb:
Benutzer mikeone4u schrieb:
Benutzer an0n schrieb:
Das sind doch keine Neuigkeiten, Apple erhöht den Preis jedes Jahr, bis sie damit nicht mehr durchkommen. Momentan läuft es für sie doch noch toll.
Hast Du den Artikel überhaupt gelesen?
Ja, habe ich - ich sage bloß wenn man sich die Preisentwicklung der letzten 10 Jahre anschaut, haben die im, wesentlichen jedes Jahr einen Grund gefunden, den UVP um 50 bis 100 Euro zu erhöhen. Hier war's mal die Inflation, dann Corona, dann Coltanpreise oder Sonnenflecken oder Saturn steht im dritten Haus was ganz ungünstig für die Preisentwicklung ist.
Ist ja durchaus respektvoll, dass die sich die Mühe machen, sich da Vorwände auszudenken, und nicht dem Kunden einfach sagen: "Du kaufst es doch eh.". Aber das ist der Grund. Unter mir ist ja schon so ein Elitemensch, der es gern noch etwas exklusiver hätte.
Erinnert mich an einen Russenwitz, ca. 95:
Treffen sich zwei Oligarchen. "Klasse Anzug." - "Ja, hat 50.000 Dollar gekostet." - "Da haben sie dich aber über den Tisch gezogen. Die Straße runter haben sie das für 100.000 Dollar."
Okay, aber Thema des Artikels ist eben NICHT die Preisentwicklung in Europa, sondern eine erstmalig seit 2017 zu erwartende Preiserhöhung in den USA.
Ich zitiere mal:
„Höhere Verkaufspreise für die jeweils neue iPhone-Generation mögen für Interessenten in Europa zur fast schon alljährlichen Realität gehören. Auf seinem amerikanischen Heimatmarkt hat Apple die iPhone-Preise aber seit 2017 stabil gehalten, wie es im Bericht weiter heißt.“