Benutzer Wechseler schrieb:
Auch das klassische Anfixen und dann die Preise erhöhen wie beim Drogendealer hat bei mir nicht funktioniert.
Wäre mir aber neu, dass Dienstleistungen abhängig machen.
Ganz im Gegenteil, man kann sehr einfach monatlich kündigen und sich anderen Quellen widmen. Und wenn es plötzlich mehr kostet, als einem wert ist, sucht man sich was anderes. Einfach für das zahlen, was einem gefällt. Verstehe nicht, was an dem Modell abzulehnen ist Jedenfalls besser als ständige Manipulationsversuche über Werbung zu ertragen (und über teurere Produkte trotzdem für die scheinbar kostenlosen Inhalte zu zahlen).