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Ideologie und Markt


13.04.2023 01:00 - Gestartet von DcPS
Paßt beides nicht zusammen. Marktpreis ergibt sich aus Angebit und Nachfrage. Außerdem muß die Nachfrage noch zahlungskräftig determiniert sein. Da kommt die gegenwärtige Lage eher unpassend. Das betrifft übrigens Frauen und Mönner gleichermaßen.
Wenn die Fifa davon ausgeht, daß Mönner wohl eher früher bereit waren, da zu bezahlen, sind diese wohl bei Frauenfußball entweder nicht mehr interessiert, nicht mehr zahlungsjräftig oder beides zugleich. Bei Frauen dürfte traditionell weniger Interesse vorliegen (da möge nan sich mal die Feschichte der Srbeutsteilung ansehen; da versteht man dann vielleicht, warum das so ist).
Und da auf eine kurzfristige Änderung zu hoffen, dürfte schlichtweg nur hirnverbrannt sein. Das ideologische Postulat dürfte bei Freunden der Indoktrination sicherlich noch ein gewisses Wohligkeitsgefühl herbeirufen, rein aus Prinzipienreiterei. Nur sind das kaum große Marktanteile. Rein sachlich eine gleiche Leustung zu behaupten, bringt auch keinen Zuwachs - rein auf natürlichen Gegebenheiten fußend dürfte selbst der Glaube daran marginal sein.
Ohne Sichtbarkeit hingegen wird niemand Werbung schalten wollen, schon gar nicht zu refinanziervaren Oreusen. So dürfte der Sport eher dem Untergang geweiht sein, mittelfristig.
Ein guter Rat für die FIFA? Schätzt den Markt real ein, oder es kommt schlagartig dazu, daß dieser in sich zusamnenfällt. Da gibt es eine riesige Blase, die leer ist, aber aus der sich viele bedienen wollen. So ein System implodiert nahezu folgenlos, es scgafft ja keinerlei benötigte Werte. Auf gut deutsch: die Welt hat andere Probleme als Leistungssport. Das ist die Realität. Menschen brauchen ihr Geld selber zur Existentabsicherung, - genau deshalb gibt es am ö/r-System in D Widerspruch. Billiger werden, nicht sinnlos Geld verpulvern. Und dazu gehört Vormittagsfernsehen nun mal - unvertretbar hohe Preise.
Also bitte Marktverhalten, weg in den Papierkorb mit der Ideologie. Oder untergehen, selbstverschuldet (dummerweise hängen viele da an einem Seil).