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Aussand


16.03.2023 00:51 - Gestartet von Uli1
Typisch o2!

Versagen nicht nur technisch, sondern auch bei der deutschen Sprache mit einem unbekannten Wort.
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[1] machtdochnichts antwortet auf Uli1
16.03.2023 11:07

einmal geändert am 16.03.2023 11:08
Benutzer Uli1 schrieb:

Versagen nicht nur technisch, sondern auch bei der deutschen Sprache mit einem unbekannten Wort.

Typisch *echter* Deutscher!
So liebt man ihn auf der ganzen Welt.

Man sollte hart durchgreifen, ganz hart!

Meine Hochachtung für deinen Mut! Du schlägst zurück, auch ohne Sinn!

PS: Nicht alles, was du nicht kennst, ist auch unbekannt!
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[1.1] Uli1 antwortet auf machtdochnichts
16.03.2023 15:11
Benutzer machtdochnichts schrieb:
Typisch *echter* Deutscher!
man auf der ganzen Welt.
Man
Hochachtung PS: Nicht alles, was du nicht kennst, ist auch unbekannt!

Danke für die Hochachtung!
Du kennst also die ganze Welt?
Wer ist MAN und was ist ein echter Deutscher?
Du kennst also das, was nicht einmal der Duden kennt?
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[1.1.1] machtdochnichts antwortet auf Uli1
16.03.2023 22:21

einmal geändert am 16.03.2023 22:26
Benutzer Uli1 schrieb:

Du kennst also die ganze Welt?

Du denkst quer. Anders kann ich mir das nicht erklären. Meine Ausführungen lassen solche Schlussfolgerungen nicht zu. Niemand kennt die ganze Welt.

Wer ist MAN ...

Die Frage ist nicht "wer" sonder "was"?
Was ist "man"? "Man" ist ein Pronomen.

und was ist ein echter Deutscher?

Nicht "was"? Wer! Zum Beispiel jemand, der meint, die deutsche Sprache in die Wiege gelegt bekommen zu haben, ohne sie je wirklich erlernt zu haben oder sie gar zu beherrschen.

In unserem Falle du.

Du kennst also das, was nicht einmal der Duden kennt?

Natürlich. Nicht nur ich.

Der Duden-Verlag selber rechnet mit ca. 300 000 und 500 000 Wörtern in ihrer Grundform.
Die 28. Auflage des Duden enthält rund 148 000 Stichwörter.
Ich weiß nichts über deine Kenntnisse in Mathematik. Aber rein logisch sollte man (Pronomen!) schlussfolgern können, dass auch der Duden nicht alles kennt.
Nichteinmal den Großteil.

Jetzt könnte man noch über die Substantivierung von Verben reden, was aber wirklich zu weit führen dürfte.


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Beides wäre verzeihlich und bedeutet kein *Versagen*.