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Früher gab es ab und zu mehr "Gelder" als die Geräte wert waren...


06.03.2023 16:55 - Gestartet von handykarl
.... dass das bei Vodafone immer noch geht, überrascht mich jetzt doch. Früher, so denke ich, waren für alle die Margen auch höher, weil die Einnahmen der Großhändler und der Netzbetreiber höher waren. Diese Art von Vorgehen gibt es bei original o2 schon sehr lange nicht mehr, es ist gar unmöglich.
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[1] VF Insider antwortet auf handykarl
06.03.2023 18:12
Benutzer handykarl schrieb:
.... dass das bei Vodafone immer noch geht, überrascht mich jetzt doch. Früher, so denke ich, waren für alle die Margen auch höher, weil die Einnahmen der Großhändler und der Netzbetreiber höher waren. Diese Art von Vorgehen gibt es bei original o2 schon sehr lange nicht mehr, es ist gar unmöglich.

Leider ist diese Aussage nicht richtig. Auch bei der Telefonica gibt es ähnliche KICK-BACK Systeme, getarnt als Cash-Back. Es werden Tarife kreiert, welche mit sehr hohen Provizahlungen gekoppelt sind. Diese heissen dann Boost Tarife.
Auch in diesen Fällen werden gesetzliche Auflagen wie die Eingabe der IMEI Nummern ausgehebelt. Ich habe dutzende Fälle vorliegen, Namen und Nachweise.
Bei keinem ist jedoch dieses Schneeballsystem so außer Kontrolle geraten, wie bei der Vodafone GmbH.
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[1.1] PeterR antwortet auf VF Insider
06.03.2023 19:52
Der springende Punkt ist er "Neukunde" ...

Zu UMTS Zeiten wurden selbst Prepaid "Neukunden" mit mehreren Hundert Euro
"bewertet", weil die ja vorraussichlich diesen Umsatz bringen könnten.

Wenn man auf potentielle Gewinne sein Geschäft aufbaut lässt sich das bis ins unermessliche steigern bevor die Blase platzt.
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[1.1.1] Cartouche antwortet auf PeterR
06.03.2023 22:44
Benutzer PeterR schrieb:
Der springende Punkt ist er "Neukunde" ...

Zu UMTS Zeiten wurden selbst Prepaid "Neukunden" mit mehreren

.früher gab es auch noch Airtime.