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Immer durch den neuen Anbieter kündigen lassen


19.12.2022 19:26 - Gestartet von Mikrowelt
Der Kunde hat leider alles falsch gemacht. Nie selbst den Festnetzanschluss kündigen sondern dies immer durch den neuen Anbieter kündigen lassen. Somit ist garantiert das man unterbrechungsfrei versorgt wird.

Übrigens steht dies auch ganz groß auf der Webseite der Bundesnetzagentur.
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[1] Blue_Fire antwortet auf Mikrowelt
19.12.2022 23:10
Benutzer Mikrowelt schrieb:
Der Kunde hat leider alles falsch gemacht. Nie selbst den Festnetzanschluss kündigen sondern dies immer durch den neuen Anbieter kündigen lassen. Somit ist garantiert das man unterbrechungsfrei versorgt wird.

Übrigens steht dies auch ganz groß auf der Webseite der Bundesnetzagentur.

Auf das Kündigungswirkdatum zum Ende der Laufzeit sollte man sich schon verlassen.

Wann geschieht das schon Mal, dass Anbieter einen früher gehen lassen.

Es sei denn, es ist ein DSL Anschluss in einem mit Kabel Internet versorgen Gebäude. Dann kann die Beendigung der lästigen DSL miet Zahlungen, an fremde Betreiber, nicht schnell genug gehen.
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[2] foobar99 antwortet auf Mikrowelt
20.12.2022 09:38
Benutzer Mikrowelt schrieb:
Der Kunde hat leider alles falsch gemacht. Nie selbst den Festnetzanschluss kündigen sondern dies immer durch den neuen Anbieter kündigen lassen. Somit ist garantiert das man unterbrechungsfrei versorgt wird.

Übrigens steht dies auch ganz groß auf der Webseite der Bundesnetzagentur.

Also bitte. Es geht hier nicht um ein paar Tage Unterbrechung, weil ein ungünstiger Kündigungstermin aufs Wochenende fällt.

Vodafone hat den Vertrag gebrochen. Da brauch man nicht auf der Website der Bundesnetzagentur nachsehen, wie es richtig geht oder wer die Schuld trägt.
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[3] Uwe 64 antwortet auf Mikrowelt
22.12.2022 13:47
Benutzer Mikrowelt schrieb:
Der Kunde hat leider alles falsch gemacht. Nie selbst den Festnetzanschluss kündigen sondern dies immer durch den neuen Anbieter kündigen lassen. Somit ist garantiert das man unterbrechungsfrei versorgt wird.
Alles Gewäsch, auch da kann es zu Problemen kommen. Aber mal etwas anderes, meistens versucht doch der Anbieter, mit Angeboten den Kunden zu halten. Also ich kenne niemanden, dem vorher den Saft abgedreht hat. Das hört man eigentlich nur wenn Kunden Zahlungsprobleme haben. Bei einem 24 Monate Vertrag muss man 3 Monate vorher doch kündigen. Muss man davon ausgehen das der jetzige Anbieter freiwillig auf 3 Monate Gebühren verzichtet, ich denke nein. Also wird es, meiner Vermutung nach vorher irgendwelche Probleme gegeben haben, dass man diesen Kunden unbedingt schnell loswerden wollte. Vodafone verzichtet doch nicht freiwillig auf Geld.
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[3.1] Dzmmxx antwortet auf Uwe 64
28.12.2022 05:48
Ein evtl. Zahlungsverzug des Kunden ist reine Mutmaßung.
Es ist jedoch nicht davon auszugehen, da Vodafone den zweiten Vertrag (Mobilfunk) wohl zum regulären Vertragsende beendet hat.
Ingesamt zeigt Vodafone hier keine sonderlich kundenorientierte Vorgehensweise und Konfliktmanagement.
Warum hat Vodafone z.B. das Schlichtungsverfahren abgelehnt?

Auch mir hat Vodafone vor Jahren den DSL Anschluss von heute auf morgen deaktiviert und war nicht mehr fähig zur Reaktivierung (vor der TKG Novelle).
Damals hatte sich Vodafone im Jahr der Kündigung geirrt (also statt 1.6.2016, deaktiviert am 01.06.2015).