Benutzer donrizzi schrieb:
Wenn ich den Abgang von 170.000 Kunden beklage, gleichzeitig mich aber über eine gesteigerte Gesamtkundenzahl von plus 120.000 freue, scheint es ja neben den 170.000 Abgängen auch 290.000 Zugänge gegeben zu haben. Vielleicht sogar, weil neue Kunden sich leichter aus anderen Verträgen lösen konnten?
Das Problem ist wahrscheinlich so:
Man verliert vor allem Kunden mit hoher Marge (1&1) und gewinnt neue Kunden mit geringerer Marge (Drillisch). Man tauscht also gute Kunden gegen weniger gute Kunden.