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Was sprechen Mann?


19.04.2022 20:02 - Gestartet von donrizzi
3x geändert, zuletzt am 19.04.2022 20:06
Was für ein Sprachniveau. „Ein Machtwechsel bei Vodafone wurde zwar unter Insidern immer wieder einmal spekuliert“

Schon im ersten Satz der grammatikalische Limbo.

Nein! Nicht der Machtwechsel wurde spekuliert. ÜBER einen Machtwechsel wurde spekuliert!

Gut für den Autor, dass gutes Deutsch keine Voraussetzung für den Job mehr zu sein scheint.
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[1] HabeHandy antwortet auf donrizzi
19.04.2022 20:19
Benutzer donrizzi schrieb:
Gut für den Autor, dass gutes Deutsch keine Voraussetzung für den Job mehr zu sein scheint.

Kannst auch was zum Inhalt beitragen oder nur frustrierter Deutschlehrer?
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[1.1] donrizzi antwortet auf HabeHandy
20.04.2022 07:59
Benutzer HabeHandy schrieb:
Benutzer donrizzi schrieb:
Gut für den Autor, dass gutes Deutsch keine Voraussetzung für den Job mehr zu sein scheint.

Kannst auch was zum Inhalt beitragen oder nur frustrierter Deutschlehrer?

„Kannst auch“ anstelle von „kannst du auch“ bzw. „können Sie auch“ ist tatsächlich eine gelungene Pointe. Glückwunsch!
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[2] Karlsbraeupreis antwortet auf donrizzi
19.04.2022 20:21
Benutzer donrizzi schrieb:
Was für ein Sprachniveau. „

Gut für den Autor, dass gutes Deutsch keine Voraussetzung für den Job mehr zu sein scheint.

Amateurfunker, Violinspieler und andere verdienen doch hier eigentlich nur ihren Lebensunterhalt.
Für "umsonst" bekommt man dafür aber bereits eine ganze Menge geboten und darf es sogar noch kritisieren.
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[2.1] donrizzi antwortet auf Karlsbraeupreis
20.04.2022 08:10
Benutzer Karlsbraeupreis schrieb:
Benutzer donrizzi schrieb:
Was für ein Sprachniveau. „

Gut für den Autor, dass gutes Deutsch keine Voraussetzung für den Job mehr zu sein scheint.

Amateurfunker, Violinspieler und andere verdienen doch hier eigentlich nur ihren Lebensunterhalt.
Für "umsonst" bekommt man dafür aber bereits eine ganze Menge geboten und darf es sogar noch kritisieren.

Wenn er nur Violinspieler wäre! Er nennt sich „Redakteur, Senior Editor, Pressesprecher“ und hat sogar ein Buch geschrieben. Respekt vor dieser Lebensleistung eines sprachlich unsicheren Experten im fortgeschrittenen Alter. Peinlich ist es für Teltarif, das sich offenbar jedes Gegenlesen der Texte spart.
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[2.1.1] Karlsbraeupreis antwortet auf donrizzi
21.04.2022 09:36

3x geändert, zuletzt am 21.04.2022 09:51
Benutzer donrizzi schrieb:
Benutzer Karlsbraeupreis schrieb:
Benutzer donrizzi schrieb:
Was für ein Sprachniveau. „

Gut für den Autor, dass gutes Deutsch keine Voraussetzung für den Job mehr zu sein scheint.

Amateurfunker, Violinspieler und andere verdienen doch hier eigentlich nur ihren Lebensunterhalt.
Für "umsonst" bekommt man dafür aber bereits eine ganze Menge geboten und darf es sogar noch kritisieren.

Wenn er nur Violinspieler wäre! Er nennt sich „Redakteur,


Redakteur bei Teltarif ist doch nur das logische Resultat aus der Interessenlage,

Gajek: Amateurfunker
Kuch: Violinspieler
Weidner: Radiohörer
Reinhardt: Smartphonebesitzer
Edmunds: Geschichtenschreiber mit sehr guten Deutschkenntnissen
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[2.1.1.1] Cartouche antwortet auf Karlsbraeupreis
22.04.2022 18:32
Benutzer Karlsbraeupreis schrieb:

Redakteur bei Teltarif ist doch nur das logische Resultat aus der Interessenlage,

Gajek: Amateurfunker
Kuch: Violinspieler
Weidner: Radiohörer
Reinhardt: Smartphonebesitzer Edmunds: Geschichtenschreiber mit sehr guten Deutschkenntnissen
Petzke: Chemiedoktor

Lest mal die Arbeitgeberbewertungen bei Kununu.
On an unrelated note: gerade fällt mir ein AG wieder ein, den ich sehr dankbar nach 12 Monaten wieder verlassen habe, bereichert um Erfahrung zur Schnittmenge von Macht/Hierarchie/Kompetenz.
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[2.1.1.1.1] Karlsbraeupreis antwortet auf Cartouche
22.04.2022 20:03

3x geändert, zuletzt am 22.04.2022 20:26
Benutzer Cartouche schrieb:
Benutzer Karlsbraeupreis schrieb:

Redakteur bei Teltarif ist doch nur das logische Resultat aus der Interessenlage,

Gajek: Amateurfunker
Kuch: Violinspieler
Weidner: Radiohörer
Reinhardt: Smartphonebesitzer Edmunds: Geschichtenschreiber mit sehr guten Deutschkenntnissen
Petzke: Chemiedoktor


"hängte Kai Petzke 1999 schließlich das Doktorandenstudium der Physik an den Nagel"
nunja
Dann war da doch noch der andere, Diplom-Kaufmann Müller.

Jetzt, wenn man es alles auf einen Blick hat, klingt es eigentlich nach einer Stammtischwette oder Findung einer Selbsthilfegruppe.
;-)


Lest mal die Arbeitgeberbewertungen bei Kununu. On an unrelated note: gerade fällt mir ein AG wieder ein, den ich sehr dankbar nach 12 Monaten wieder verlassen habe, bereichert um Erfahrung zur Schnittmenge von Macht/Hierarchie/Kompetenz.

Immerhin 22% sind mit der Handyzuweisung zufrieden, genauso wie 22% die Bewirtung gut finden.

Decken wir lieber den Mantel des Schweigens darüber und erfreuen uns an den
täglichen Vorhersagen aus den Tiefen des Kaffeesatzes.