Es ist zu erwarten, dass sich diese Einsparung von Ressourcen und Verwaltungsaufwand lediglich auf die bisherigen Überweiser erstreckt. An Nichtzahler und verspätete Zahler wird der Beitragsservice sicher auch in Zukunft Zahlungserinnerungen und Mahnungen versenden.
Wenn das zutreffen sollte, könnte das eine Diskriminierung durch Stigmatisierung von säumigen Zahlern darstellen. Wenn man Post von der GEZ bekommt, weiß künftig jeder, dass man seine Beiträge nicht künftig zahlt.