Benutzer HabeHandy schrieb:
Wenn MD nicht völlig inkompetent ist werden sie für das GByte im Einkauf keinesfalls mehr bezahlen als MD den Kunden je MByte berechnet. Es wäre mal Zeit beim Roamingwucher regulierend einzugreifen. Der Kostenschutz sollte so begrenzt werden das die Gebühren max 25% des monatlichen Tarifpreis betragen.
Die >10€/Mbyte sind einfach nur Wucher. MD vertraut darauf das die Kunden in Grenznähe vergessen den Flugmodus zu aktivieren um ordentlich abzukassieren. Bei einen Tagesnutzungspreis von 0,49EUR werden selbst die paar Byte durch Geisterroaming die auch bei deaktivierten Roaming anfallen teuer.
Vielleicht wäre es erhellend, wenn sich HabeHandy hier mal mit Informationen zur eigenen Ausbildung und beruflichen Position im Mobilfunkbereich vorstellt. Dann könnte man seine Aussage und Kompetenz zu den Einkaufskonditionen dieses Serviceproviders besser einschätzen.
Und ob es sich bei einem bestimmten Endkundenpreis um Wucher handelt, wird üblicherweise durch Vergleich mit dem (mittleren) marktüblichen Endkunden-Preis ermittelt. Einkaufspreise werden eher nicht herangezogen. Ich gehe weiter davon aus, dass die betroffene Kundin geschäftsfähig war, als sie den Vertrag zu den genannten Konditionen abschloss und auch während sie unbesorgt das Internet in der Schweiz nutzte.