Hallo,
Benutzer little-endian schrieb:
Ich stimme zu, dass man sich eher mal auf die Dämlichkeiten, für die ein Provider selbst verantwortlich ist, konzentrieren sollte wie besagten Firewallunsinn bei IPv6, auf dass jeglicher Vorteil zunichte gemacht werde oder unnötige tägliche Zwangstrennungen (ebenfalls bei O2).
Würde da ein einmonatiges Kündigungsrecht helfen?
Der informierte und frustrierte Kunde kann einfach gehen.
Oder würden die Anbieter sich dann grinsend zurücklehnen, weil sie wissen, dass dieser Kunde nächste Woche heulend wieder kommt, weil in seinem Haus, seiner Straße, seiner Stadt nur ein "nicht idealer" Anbieter verfügbar ist?