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Korrektur


04.10.2021 13:19 - Gestartet von Felixkruemel
"Bei vielen Modellen aus den Jahren 2017 und früher wird das Upgrade auf Windows 11 aber auch daran scheitern, dass auf der Hauptplatine der Rechner noch kein spezieller Sicherheitschip verbaut wurde."

Das stimmt so nicht, denn alle genannten CPUs bieten meines Wissens fTPM2.0 an, was nur auf dem Board aktiviert werden muss. Ein extra Modul ist nicht nötig.
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[1] helmut-wk antwortet auf Felixkruemel
07.10.2021 12:45
Benutzer Felixkruemel schrieb:
"Bei vielen Modellen aus den Jahren 2017 und früher wird das Upgrade auf Windows 11 aber auch daran scheitern, dass auf der Hauptplatine der Rechner noch kein spezieller Sicherheitschip verbaut wurde."

Das stimmt so nicht, denn alle genannten CPUs bieten meines Wissens fTPM2.0 an, was nur auf dem Board aktiviert werden muss. Ein extra Modul ist nicht nötig.

Versteh nicht ganz: _Genannt_ wurden doch nur CPUs, die mit W11 kompatibel sind, ansonsten gabs nur die von dir zitierte Beschreibung (2017 und früher), wobei auch da nur "viele" (welche?), aber nicht alle Modelle drunter fallen.
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[1.1] Lucifer antwortet auf helmut-wk
07.10.2021 13:42
Doch. Ich hatte es aus der Wienerzeitung zitiert und verlinkt.
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[1.1.1] helmut-wk antwortet auf Lucifer
07.10.2021 16:05
Benutzer Lucifer schrieb:
Doch. Ich hatte es aus der Wienerzeitung zitiert und verlinkt.

Ich sehe hier keinen Link ...

Sollte das von dir kein unabhängiger Kommentar sein, sondern Antwort auf einen anderen Kommentar? Dann war der falsch (weil gar nicht) angehängt.

So wie er da steht bezieht der sich auf den Artikel
PC-Software: Windows 11 könnte für Umsatzsprung sorgen
https://www.teltarif.de/windows-11-release-...

Und da steht nix von Wienerzeitung drin.