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Mitte 2024 fällt das Nebenkostenprivileg


14.05.2021 02:00 - Gestartet von flatburger
einmal geändert am 14.05.2021 07:42
da kann man gespannt sein wie Vodafone mit den Kündigungen der Zwangskabel-Anschlüsse umgeht.
https://www.teltarif.de/tkg-kritik-verbaende/...
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[1] niclas antwortet auf flatburger
14.05.2021 08:32
Benutzer flatburger schrieb:
da kann man gespannt sein wie Vodafone mit den Kündigungen der Zwangskabel-Anschlüsse umgeht.
https://www.teltarif.de/tkg-kritik-verbaende/...
Alle Kunden mit GigaTV Cable, HorizonTV Cable, Vodafone TV Cable und BasicTV Cable mit HD bekommen sicherlich automatisch - sofern bisher mit Mehrnutzervertrag über Wohnungsnebenkosten - einen Einzelnutzervertrag. Nach den Vertragsbedingungen hat der Kunde sich bei diesen Produkten bereits verpflichtet, einen kostenpflichtigen TV-Kabelanschluss zu unterhalten.
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[1.1] Pitt_g antwortet auf niclas
14.05.2021 10:15
Das kann die Einführung einer Zwangsverschlüsselung bedeuten,
oder wie soll das sonst bei Mehrteilnehmer Anlagen auf den einzelnen Mieter ohne Aufwand in die Kabel Infrastruktur gemacht werden.

Falls tatsächlich seitens Vodafone jemand das Kabelthema anpackt, aber eigentlich ein Grund zur Freude, denn dann teilt man sich nicht mehr mit zig anderen im Haus die Internet Bandbreite.
Wobei das an der Praxis u.U. an zu kleinen Kabelkanälen scheitern könnte.

2024 könnte u.U. das Jahr von UHD über DVB werden, wobei ich pessimistisch mittlerweile auf 2026 und die WM 2026 schiele, wenn sie denn so kommt.
SD Abschaltung ist 2024 zumindest im Gespräch. Der nötige Codec h266 oder wie auch immer wird gerade erst gelauncht, AV1 oder HEVC ist im normalfall nicht effizient genug dafür um es in Masse über die limitierten DVB Frequenzen auszurollen, ausser Vf folgt hier Netflix und Co bei der Bandbreiten Reduktion (VMAF..)
Oder es kommt ganz anders und man wird bei VF quasi zu IP TV genötigt.
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[1.1.1] flatburger antwortet auf Pitt_g
14.05.2021 12:11
Benutzer Pitt_g schrieb:
Das kann die Einführung einer Zwangsverschlüsselung bedeuten, oder wie soll das sonst bei Mehrteilnehmer Anlagen auf den einzelnen Mieter ohne Aufwand in die Kabel Infrastruktur gemacht werden.
So wird es kommen.
Hauptsache man kann einen nicht gewollten und nicht genutzten Anschluß kündigen.
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[1.2] myselfme antwortet auf niclas
14.05.2021 13:34
Benutzer niclas schrieb:

Hier hat der Vermieter letztes Jahr von Vodafone Kabel zu Telekom/Mietershop gewechselt.
Und nein, es ist NICHTS besser geworden. Absolut GAR NIX. Von frickeliger Hardware über quasi Null-Service bis hin zu einer nicht durchschaubaren Preispolitik - sorry, aber wer von den Veränderungen einen Vorteil haben soll, ich weiß es nicht.
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[1.2.1] flatburger antwortet auf myselfme
14.05.2021 22:37
Benutzer myselfme schrieb:
Benutzer niclas schrieb:

Hier hat der Vermieter letztes Jahr von Vodafone Kabel zu Telekom/Mietershop gewechselt.
Und nein, es ist NICHTS besser geworden. Absolut GAR NIX. Von frickeliger Hardware über quasi Null-Service bis hin zu einer nicht durchschaubaren Preispolitik - sorry, aber wer von den Veränderungen einen Vorteil haben soll, ich weiß es nicht.

Wenn das Nebenkostenprivileg fällt kann man als Mieter seinen Anbieter selbst aussuchen. Wie beim Gas (Etagenheizung) oder Strom auch.
Z.B. Antennenfernsehen DVB-T2 oder IP-TV
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[1.2.1.1] macneptun antwortet auf flatburger
15.05.2021 10:02
Das wird besser, wenn Vodafone die Übernahme von Unitymedia mal verkraftet hat.

Im Falle der Übernahme von ePlus durch Telefonica dauert das Chaos bekanntlich auch schon mehr als 3 Jahre.