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Grundsetzliches Problem


25.06.2020 18:18 - Gestartet von Thomas_Frost
Das ist ein grundsätzliches Problem der Banken. Wenn das Geld auf den Konten der Kunden Taboo wäre, und sie ihr Geld nur durch Gebühren verdienen würden, käme man immer an sein Geld heran, egal ob eine Bank insolvent geht oder nicht. Ein Girokonto muss sich verhalten wie ein Aktiendepot oder ein Schließfach, Letzteres bricht die Bank ja auch nicht auf, um mit dem Inhalt zu spekulieren. Das Geld der Kunden dürfte also nur verwahrt und nicht weiter benutzt werden. Mann stelle sich mal vor, man lagert seinen Hausrat bei einer Spedition ein und die verleihen dann die Sachen. Das geht ja auch nicht. Warum also bei Banken. Damit muss Schluss sein, dann brauchen wir auch keine Einlagensicherung, und der Staat muss nicht mit dem Geld der Allgemeinheit für die Banken haften.