Benutzer daid schrieb:
Benutzer hdontour schrieb:
Benutzer beobachter01 schrieb:
Benutzer Becksman schrieb: Hier sollte wirklich mal mehr getan werden ( an anderen Stellen wird zu viel getan, wo´s gar nicht
gebraucht
wird.)
da bräuchte man gar nicht allzuviel machen: Es wäre völlig ausreichend, wenn bei den 01900-Nr, die frei tarifierbar sind, ein Vertrag n u r d a n n
zustandekommt, wenn der Kunde vorher schriftlich einwilligen muß oder sich wie beim angemeldeten CBC voher freischalten lassen muß.( also
nix einfach nur o.k. drücken)
Damit wäre dann ja der ganze Witz der 0190-Nummern dahin, nämlich finanzielle Transaktionen ohne Papierkram zu erledigen. Wenn ich vorher einen Vertrag schließen muss, um dann mittels eines Anrufs bei einer 0190-Nummer ein Passwort zu holen oder ein besonders wertvolles Gespräch zu führen, kann ich mir ja gleich per schriftlichem Vertrag das Passwort aushändigen lassen oder ein (nehmen wir mal an: Beratungs-)Gespräch vereinbaren, das ich dann über eine normale Telefonleitung führe. Sinnvoll wäre mE eine Obergrenze für die freie Tarifierbarkeit. Ich wüsste kaum ein Bedürfnis dafür, einen einzelnen Anruf teurer als 50 Euro zu machen.
die Idee bezieht sich nur auf 01900xxx, die frei tarifierbar sind..
Es müßte ja gar keine schriftliche Einwilligung sein, es würde auch telephonisch ausreichen. wenn Du als Nichtkunde versuchst Tele2 zu nutzen, dann kommst Du automatisch bei einer Hotline raus. Dort kann man sich dann sofort freischalten lassen mit seiner Nummer. ( Wenn die wollen, dann ist so eine Freischaltung in 5 min durch)
Was spricht denn da dagegen?