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Weniger durchschaubar als Telekom-Ausbau


22.06.2018 14:33 - Gestartet von ÜberzeugterEuropäer
Der Ausbau von LTE bei Vodafone wirkt wenig durchdacht. So sind teilweise selbst wichtige Verkehrsadern und selbst Innenstädte (wie auch große Teile Aschaffenburgs, aber genauso anderenorts) nicht vernünftig versorgt. Das lässt darauf schließen, dass Vodafone wenige Zellstandorte in Betrieb hat, zumal sie v.a. über LTE 800 agieren. LTE 1800 ist als Kapazitätsfüller immer noch ein Fremdwort, während das Band 3 auf 1800 MhZ bei der Telekom immer weiter in die ländlichen Regionen hineinwächst. Hieran erkennt man jedoch sofort, wie leistungsfähig ein Netz ist: Auch die Telekom hier Federn lassen, obwohl sie deutschlandweit am besten ist: Es ist schon beeindruckend, wie die Netze von Drei (AT), Swisscom (CH) (beides auch in Bergregionen!) und auch T-Mobile (NL) flächendeckend auf LTE 1800 basieren. Diese Performance genießen die dann zurecht unlimitiert surfenden Mobilfunkkunden. So wird Kapazität geschaffen mit niedrigen Frequenzen als inhouse-Verbesserung!
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[1] CIA_MAN antwortet auf ÜberzeugterEuropäer
30.06.2018 11:45
Benutzer ÜberzeugterEuropäer schrieb:
Der Ausbau von LTE bei Vodafone wirkt wenig durchdacht. So sind teilweise selbst wichtige Verkehrsadern und selbst Innenstädte (wie auch große Teile Aschaffenburgs, aber genauso anderenorts) nicht vernünftig versorgt.

Das liegt daran, dass oft keine Glasfaserversorgung bis zur Station gewährleistet ist... Wird aber besser werden ;)