Benutzer flatburger schrieb:
Guten Tag zusammen, Fiber to the desk ist letztendlich konsequent. Bekomme ich dann auch Geld für die Glasfaserversorgung im Haus vom Keller zum Schreibtisch?
Schonmal was von Ethernet-Verkabelung auf Kupferbasis mit 1 GBit gehört? Selbst im BusinessUmfeld verlegt keiner Fiber to the desk, weil schlechtweg wirtschaftlich unsinnig. Höhere Bandbreiten benötigen i.d.R. nur zentrale Komponenten, nicht aber der Arbeitsplatz.
Daher sehe ich auch die private Zukunft in FTTB. Warum nicht die hausinterne, flächendeckend vorhandene Kupfer-Infrastruktur nutzen (keine Bauarbeiten, teure Wand-/Deckendurchbrüche usw).