[1]
klaus1970
antwortet auf inmado
21.09.2017 12:05
2x geändert, zuletzt am 21.09.2017 12:07
Danke für diesen konstruktiven Beitrag, der zumindest zu 50% der Realität entspricht. Da kann der UM-Kunde noch so hochwertige Anschluss-Kabel verwenden: Wenn das Leck irgendwo in der Hausverkabelung liegt, kann er da nichts machen. Hier im Haus habe ich trotz bester Kabel maximal 60% Signalqualität, und die Kabel-UKW-Sender kann ich im Transistorradio hören. Also: Hier klafft irgendwo in der Hausverkabelung ein Leck, wahrscheinlich unter Putz. ich war natürlich auch vom Ausfall betroffen, wohne nur 2 km Luftlinie vom Dortmunder Florianturm weg, der DAB+ mit 10 kW ausstrahlt.
Allerdings hat auch nicht selten der Kunde Schuld, mit solch abenteuerlichen Kabelverbindungen: http://bilder.hifi-forum.de/
max/359679/verbindungs-murks_459793.jpg
Die Bundesregierung macht es sich übrigens noch einfacher. Für die ist pauschal der Rundfunk aus der Luft ein Auslaufmodell. Das böse Erwachen kommt mit dem Start erster DOCSIS 3.1-Frequenzen im Kabel: Bei Kabellecks gibt es dann herrliche Rauschteppiche auf UKW mit 100 Metern Reichweite, wo dann maximal noch die stärksten Ortssender durchkommen, wenn überhaupt noch was geht. Auf DAB+ dürfte gar nichts mehr gehen.
Benutzer inmado schrieb:
Hier wird unreflektiert der Standpunkt von Unitymedia (UM) wiedergegeben. Und die Schuld liegt mitnichten beim Kunden!