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Richtfunk scheitert an Naturschutz?


16.05.2017 18:26 - Gestartet von trzuno
Üblicherweise würde in so einer Kosten/Nutzen Situation sogar die Telekom über Richtfunk nachdenken, zumindest bei Business Standleitungen.

Allerdings könnte das natürlich außer an den laufenden Kosten so einer Standleitung auch an der Lage und ggf. Umweltschutz/Naturschutz Auflagen scheitern.

zB darf man ja im Naturschutzgebiet bestimmt nicht einfach so eine sichtbare hohe Antenne aufbauen. Und die Gegenstation muss ja auch noch Sichtkontakt haben. ggf. gibt es keine bestehende Gegenstation die in passender Lage liegt.
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[1] LilaFox antwortet auf trzuno
17.05.2017 11:48

Richtfunk könnte vermutlich doch sehr schwierig werden.

Aber könnte man hier nicht vieleicht Power-LAN einsetzen?

Es dürfte wohl auch nur eine Stromleitung dahin geben. Die dann bei der Einrichtung enden dürfte.

Damit meine ich jetzt natürlich nicht die Heim-Lösung. Aber theoretisch könnte das möglich sein.

Pläne für sowas gab es ja früher mal. Die Technik ist dafür sicher noch in der Schublade.

Es wäre sicher günstiger, als der Vorschlag der Post dort.

Und wenn das nicht geht. Baut man sich Solarbetriebene Mesh-Repeater. Die man dann alle 100-200 m auf dem Weg aufstellt ;-) Das dürfte immer noch günstiger sein, als die Mio ;-)

Die könnte man gleichzeitig auch dazu benutzen, um die Baumqualität zu messen. Solche Projekte gibt es ja auch schon. Warum nicht das Wissenschaftliche mit dem nützlichem verbinden.