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Achtung bei e.bikes


15.02.2017 21:31 - Gestartet von chickolino1
Ich hatte ein ebike..... der Marke llobe modell sport auf dem schirm....

Dann kam auf Amazon ein ebike mit fat.Bereifung rein...alerdings ohne hintere Federung und ich bestellte....

Hinterher stellte sich heraus, daß das Konto gehackt worden war....und vom normalen käuferkonto zum verkäuferkonto hochgestuft worden war....

...und dann dort eben dieses ebike eingestellt worden war.

Amazon verweigerte mir sogar die Angabe der Adresse die zum verkäuferkonto gehörte....

Auf meine e.Mail an den verkäufer antwortete niemand....vermutlich haben die Betrüger das e.mailkonto ebenfalls geändert...

In den folgenden Wochen habe ich dann immer wieder Amazon auf solche Angebote von ebike s hingewiesen.....aber Amazon scheint das Problem wirklich nicht in den griff zu bekommen.

Warum kann Amazon nicht einfach käuferkonten statt sie so einfach hochzustufen auf verkäuferkonten.....nur mit zusatznachfragen hochstufen....ein Brief an die hinterlegte adresse....mit einer Pin die eingegeben werden muss....

Man könnte das ganz leicht unterbinden...wenn mAn es wollte bei amazon...

Meine KONSEQUENZ ich habe mein Amazon Konto komplett gelöscht und bestelle dort nix mehr.
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[1] topifun antwortet auf chickolino1
15.02.2017 22:50
Benutzer chickolino1 schrieb:
Ich hatte ein ebike..... der Marke llobe modell sport auf dem schirm....
Amazon verweigerte mir sogar die Angabe der Adresse die zum
verkäuferkonto gehörte....

Auf meine e.Mail an den verkäufer antwortete niemand....vermutlich haben die Betrüger das e.mailkonto ebenfalls geändert...

Man könnte das ganz leicht unterbinden...wenn mAn es wollte bei amazon...

Meine KONSEQUENZ ich habe mein Amazon Konto komplett gelöscht und bestelle dort nix mehr.

Ich habe mein Amazon Konto nicht gelöscht,
aber ich bestelle dort nur noch Waren die von Amazon verkauft und verschickt werden.
Marketplace kommt für mich nicht in Frage.
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[1.1] chickolino1 antwortet auf topifun
15.02.2017 23:13
@ topifun
Benutzer chickolino1
Meine KONSEQUENZ ich habe mein Amazon Konto komplett gelöscht und bestelle dort nix mehr.

Ich habe mein Amazon Konto nicht gelöscht, aber ich bestelle dort nur noch Waren die von Amazon verkauft und verschickt werden.
Marketplace kommt für mich nicht in Frage.

War auch mein erster Gedanke. ...niemals mehr von marketplace Anbietern ordern...

Aber das Grundproblem ist ja das mit meinem Account dasselbe gemacht werden könnte wenn es gekappt wird...

Dann stehe ich als unseriöser Verkäufer da und muss das richtig stellen.

Wenn Amazon also so etwas nicht unterbindet....indem man ein sicheres Verfahren nutzt mit dem die hochstufen eines käuferkonto zu einem verkäuferkonto abgesichert werden kann....obwohl massenweise diese fälle auftauchen....Dann ist Amazon als Anbieter in meinen Augen nicht seriös genug...und deshalb möchte ich mit Amazon nicht mehr zusammenarbeiten...und eben dort auch nichts mehr bestellen.
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[1.1.1] mac4ever antwortet auf chickolino1
16.02.2017 11:38
Benutzer chickolino1 schrieb:
@ topifun
Benutzer chickolino1
Meine KONSEQUENZ ich habe mein Amazon Konto komplett gelöscht und bestelle dort nix mehr.

Ich habe mein Amazon Konto nicht gelöscht, aber ich bestelle dort nur noch Waren die von Amazon verkauft und verschickt werden.
Marketplace kommt für mich nicht in Frage.

Wenn man die Bezahlung nicht an Amazon vorbei vornimmt, kann eigentlich nichts passieren. Denn darauf haben es die Betrüger abgesehen.

Amazon könnte die Sache sehr wohl in den Griff bekommen: die Datenbank müßte per Skript automatisch in kurzen Abständen abgescannt werden und alle zusätzlichen direkten oder verschleierten E-Mail-Adressen in den angezeigten Spalten würden zur sofortigen Deaktivierung des Kontos führen. Auch die leichte Übernahme von Konten könnte man verhindern. Solche Maßnahmen würden dieser Masche sehr schnell die Geschäftsgrundlage entziehen.

Auf entsprechende Anregungen habe ich von Amazon nur Formbriefe mit Textbausteinen bekommen. Also wollen die nicht. Über die Gründe kann man nur spekulieren, es könnte sein, dass es ein gewünschter Nebeneffekt ist, dass Amazon durch die Fakes in den Preisvergleichslisten nach oben rutscht, was einen großen Werbeeffekt haben dürfte. Aus dieser Überlegung heraus kann ich mir vorstellen, dass das Problem für Amazon nicht sehr dringend ist - aber das ist, wie gesagt, Spekulation.

Als Nutzer muss man also nur auf E-Mail-Adressen in den entsprechenden Rubriken achten, dann kann man das Angebot vergessen. Auf eine entsprechende Bestellung erfolgt dann einfach keine Reaktion. Meist liegen die Angebote ja bei 50-70 % des aktuellen Marktpreises.

Das Ganze ist aber für den seriösen Käufer auf jeden Fall ein großes Ärgernis, von den Inhabern der gekaperten Konten mal ganz zu schweigen.
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[1.1.1.1] Daz antwortet auf mac4ever
16.02.2017 22:39
Mal ganz gezielt eine provokante Frage. Was bitte kann Amazon denn dafür, wenn die Inhaber der betreffenden Käufer-/Verkäuferkonten so überaus dämlich waren, auf eine Fishing-Mail hereinzufallen und ihre Zugangsdaten herausgegeben haben?

Ich sag's einfach mal: Nichts! Und jetzt kommen hier diese ganzen Amazon-Basher unter ihren Steinen hervorgekrochen und laufen zur Höchstform auf.

Übrigens hat Amazon vor nicht allzu langer Zeit etwas dagegen getan und eine Zwei-Wege-Identifikation für alle Konten eingeführt. Wer diese aktiviert, kann sicher sein, dass das mit seinem Konto nicht passiert. Und für Käufer gilt immer noch der gute alte Grundsatz das Gehirn auch zu benutzen und nicht nur als Schädelfüllmasse zu verwenden! Oder soll Amazon das jetzt auch noch verantworten?

Just my few thoughts...