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aktueller Fall


08.02.2017 13:04 - Gestartet von unzufriedener_Drillisch-Kunde
Mir liegt ein aktueller Fall vor, bei dem einem Drillisch-Kunden Mehrkosten von 431,76€ untergeschoben werden sollen. Konkret lief das so ab, dass der Kunde im Online-Shop von Drillisch ein Angebot bestellt hat. Drillisch hat dieses bestätigt mit Abbildung des Warenkorbes wie er auch zum Bestellzeitpunkt im Onlineshop dargestellt wurde und einer Tarifbezeichnung in der die Zeicehnkette 12,99 enthalten war. Ein Währungskennzeichen fehlte. Man konnte also davon ausgehen, dass dieser Tarif so heißt. Zusätzlich noch eine Handyoption 5,00. Jetzt ist Drillisch der Meinung wirksam einen monatlichen Mehrpreis von 17,99 vereinbart zu haben. Auf Fragen, ab das öfter passiert, dass dem Kunden abweichende Vertragskonditionen bestätigt werden (Verstoß gegen PAngV und UWG) bis ato keine Antwort.
Dafür behautet man abwechselnd einen Vertragsschluß mit dem Kunden bzw. das keine Vertrag zu standekommen ist. Je nach­dem was für Drillisch gerade vorteilhafter ist.