Thread
Menü

freche Verarschung von vorne bis hinten


20.11.2016 14:00 - Gestartet von krassDigger
einmal geändert am 20.11.2016 14:01
"Verblüfft hält der ältere Herr seine Rechnung in den Händen"
Das Problem ist doch, dass bestimmte Händler an Kunden die sie nicht kennen einfach auf Rechnung rausschicken und dann zu allem Überfluss auch noch beim ersten Mal eine von der Rechnungsanschrift abweichende Lieferanschrift akzeptieren.

"Oft reagieren Betroffene gar nicht erst auf die Zahlungs­aufforderungen."
Warum soll man reagieren, wenn man gar keine Vertragsbeziehung zu dem Händler hat?

"Liegt aber ein gerichtlicher Mahn­bescheid vor, sollten sie auf jeden Fall handeln"
Ganz genau!

"Viele scheuen den Aufwand einer Straf­anzeige"
Warum soll man sich die Mühe machen, wenn nicht man selbst sondern der Händler betrogen wurde?

"Diesen Hin­weis erhalten alle anfragenden Unter­nehmen und können entsprechend reagieren ... Das Unter­nehmen kann dann prüfen, ob es sich bei dem potenziellen Kunden tatsächlich um die Person handelt, die er vorgibt zu sein, oder ob Kriminelle erneut die Identität missbrauchen. "
Die wenigsten Onlineshops werden einen geeigneten Prozess für diesen Fall haben oder einführen.
In den meisten Fällen dürfte dieser Eintrag also dazu führen, dass die Betroffenen für immer Liefersperre bekommen.

"Plus-Paket der Schufa"
Verbraucher soll Schutzgeld zahlen?