Benutzer grafkrolock schrieb:
Benutzer Mayian schrieb:
Ich selbst komm nicht mal mit 16 GB bei noch Windows 7 zurecht.
Hast Du zuviele Viren drauf? :-) Auf meinem Netbook mit Atom 1,6 und 2 GB RAM samt SSD läuft es jedenfalls hervorragend.
Nein Blender ;-) Aber nicht immer.
Aber selbst ein Firefox und Chrome mit zuvielen Tabs jagdt den Ramverbrauch hoch.
Die Frage bei dir. Nutzt du deine swap? Ich nicht. Und dann sieht man erstmal wie sehr Windows mit den RAM verschwendet.
Gutes flüssiges Arbeiten (mit oder ohne swap) ist erst mit 8 GB (64bit) möglich. Also ich rede davon Word zu öffnen das in 0.5 Sekunden da ist. Chrome genau so. Firefox ist (dank einige Addons (anders als der Chrome mit Addons)) lahm. der Schafft selbst bei 16 GB es nicht unter 5 Sekunden lol
Besonders schlimm ist das auf Smartphones. 1 GB ist da ein Albtraum. Zwei Messenager reichen schon. Aber weil wohl auch hier doch langsam einige Anbieter auch bei günstigen Einstiegsmodellen nun auf 2 GB setzen, hat sich Microsoft wohl auch in der Desktop Welt dazu durchgerungen.
Immer wieder schaffe ich es den Speicher mit zu vielen Spezialanwendungen voll zu bekommen ;-)
Liegt das nicht vielleicht eher daran, dass eine 32-Bit-Anwendung generell nicht mehr als 2 GB Speicher bekommt? Immerhin ist der Löwenanteil aller Applikationen noch immer 32-Bit-Code.
Vergiss außerdem nicht, dass eine "Mindestanforderung" von 4 GB bei der 32er Variante auch gleich die Maximalgröße wäre, denn mehr ginge ja gar nicht.
Deshalb schrieb ich auch 3-4. Aber....
Weiß gar nicht ob das noch stimmt. Früher gab es einen Trick. Heute geht das sicher auch noch. Aber das interessiert mich alles nicht. Für mich kommt nur noch 64 Bit frage.
Wer heute noch freiwillig auf 32bit setzten muss, tut mir leid... Oft liegt das noch an uralten Netbooks ;-) (ich hab auch noch so eines rumliegen, da ist aber nun LXDE drauf, weil der RAM nicht mehr erweiterbar war) - Trotzdem blockieren diese quasi die Windows-Entwicklung, weil die Entwickler immer noch so viele 32iger in den Statistiken sehen und sich nicht trauen auf 64bit zu setzen.
Unter Linux ist das weniger ein Problem. Aber wenn man unter Windows 32 und 64 parallel entwickelt, gibt es oft größere Probleme. Das sind aber die Probleme mit C und Co. die mich absolut nicht interessieren. Mich interessieren eher die Objektorientierte Programmiersprachen die von C-Kompilieren umgesetzt werden. Wie die das machen ist mir egal. Aber bitte mit 64bit! - Sonst bekommen wir in weniger als 20 Jahren wirklich noch ein Problem mit negativen Intgern.
Und nebenbei bin ich etwas böse auf Microsoft. Das die immer noch 32bit verkaufen. Den Server gibt's schon seit Vista nicht mehr als 32bit. Also laufen auf den meisten 64bit Server 32bit-Anwendungen im Kompatibilitätsmodus. Hier sollte eigentlich längst alles sauber nur noch mit 64bit laufen! In der Linux-Server-Welt gibt es nur ganz selten noch Szenarien, wo man doch mal die 32libs nachinstallieren muss.