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01.05.2015 14:08 - Gestartet von legro
4x geändert, zuletzt am 02.05.2015 11:24
Wem dieser Artikel zu länglich erscheint, sollte die Anleitung von AVM lesen. Dort steht alles bereits drin: Bei Kopplung zweier Netze via VPN müssen diese verschiedene Adressbereiche (Subnetze) verwenden. Oder habe ich jetzt das Ganze völlig falsch verstanden?

Jedenfalls hatte ich bisher noch keine Probleme über WLan in einem Hotel via VPN sozusagen von zu Hause zu telefonieren. AVM bietet einfach herausragende Produkte und Service.

Wie so oft im Leben: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. ;-)
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[1] bholmer antwortet auf legro
02.05.2015 14:51
Benutzer legro schrieb:
Wem dieser Artikel zu länglich erscheint, sollte die Anleitung von AVM lesen. Dort steht alles bereits drin: Bei Kopplung zweier Netze via VPN müssen diese verschiedene Adressbereiche (Subnetze) verwenden. Oder habe ich jetzt das Ganze völlig falsch verstanden?

Jedenfalls hatte ich bisher noch keine Probleme über WLan in einem Hotel via VPN sozusagen von zu Hause zu telefonieren. AVM bietet einfach herausragende Produkte und Service.

Wie so oft im Leben: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. ;-)

Dabei geht es aber um die Kopplung von 2 Boxnetzen. Das Problem besteht, wenn das Smartphone sich aus einem x-beliebigen Netz an der Box anmeldet über den VPN-Tunnel. Dann wird dem Smartphone eine interne IP des heimischen Netzes zugewiesen und je nach VPN-Einstellung wird der ganze Verkehr über die heimische Box geleitet. Wenn nun das Smartphone nicht in einem Mobilfunknetz sondern in einem WLAN-Net hängt, das das gleiche Subnetz verwendet, dann weiss das Phone nicht mehr ob eine Adresse im lokalen oder entfernten Netz ist, da es ja erstmal schon eine lokale IP-Adresse der Gastbox bekam.
Außerdem hat ja nicht jeder die Möglichkeit oder Kenntnis das IP-Netz z.B. Firmennetz umzukonfigurieren. Das Problem dürfte von vielen Nutzern nicht nachzuvollziehen sein.

Übrigens: FritzFon funktioniert auch ohne VPN-Einstellung im Smartphone, wenn die beiden Fritzbox Netze schon direkt per VPN gekoppelt sind.
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[1.1] legro antwortet auf bholmer
02.05.2015 17:25
Benutzer bholmer schrieb:

Dabei geht es aber um die Kopplung von 2 Boxnetzen. Das Problem besteht, wenn das Smartphone sich aus einem x-beliebigen Netz an der Box anmeldet über den VPN-Tunnel. ..

Für mich ist das Ganze noch immer logisch: Damit das Routing sauber funktioniert, müssen die beteiligten Subnetze in jedem Falle zwei verschieden IP-Adressbereichen angehören; sonst kann der Router nicht routen. ;-) Aber das schrieb ich ja schon.

Darum wissend habe ich bei mir einen Adressbereich für mein heimisches Netz gewählt, das üblicherweise keiner verwendet, sodass ich dieses Problem nie kennenlernte. ;-)