... Heute bekommt man auf eine solche Beschwerde einen Anruf, einen Textbaustein, oder die Sache versackt irgendwo, weil nicht nur die Sache selbst oberflächlich behandelt wird, sondern auch der Umgang mit den Dokumenten. Es bilde sich keiner ein, daß das Ergebnis heute nun 'kundenfreundlicher' sei...
Ich denke, es kommt immer darauf an, wie man seine Anfrage- oder Beschwerdemail verfasst. Wenn ein Unternehmen das Lesen solcher Schreiben nicht ganz eingestellt hat, wird es die Mail ernst nehmen und darauf reagieren. Bei individuellen Problemen war das bei mir zumindest bisher immer der Fall. Anders sieht es natürlich aus, wenn man sich einem Massenprotest anschließt. Hier können die Firmen aber aufgrund der Flut von Anfragen auch nichts anderes als Standardantworten verschicken.
Gruß
Haeby