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Was bringt's?


14.08.2001 15:09 - Gestartet von hightower
Die Optionen im Mailprogramm sind so eingestellt, daß jede Mail signiert wird. Das Passwort für die Signierung speichert der faule Benutzer auf der Festplatte...

... und schon werden signierte Viren verschickt.

Das macht die Viren ja gerade so gefährlich, daß sie von Leuten kommen die man kennt. Daher bedienen sich die Viren ja aus den Adressbüchern.

Einfachste Lösung:
Das Betriebssystem muß verhindern, daß kein anderes Programm (außer das eingestelle Mailprogramm) Mails verschicken darf und jede Mail muß vor dem Senden bestätigt werden.

H
T
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[1] mros antwortet auf hightower
15.08.2001 08:23
Benutzer hightower schrieb:
Die Optionen im Mailprogramm sind so eingestellt, daß jede Mail signiert wird. Das Passwort für die Signierung speichert der faule Benutzer auf der Festplatte...

Welches Programm läßt denn das zu?? Das würde doch keinen Sinn machen. Bestandteil der Signatur ist doch gerade, daß das Passwort für eine Signatur für jede einzelne Mail wie eine Unterschrift eigegeben werden MUSS. Sonst könnte doch jeder, der kurzzeitig Zugang zum eigenen PC hat seine Mails mit der falschen Unterschrift signieren. Verwechselst Du das nicht mit einer Verschlüsselung?

Marcel.
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[1.1] hightower antwortet auf mros
15.08.2001 11:58
Benutzer mros schrieb:
Benutzer hightower schrieb:
Die Optionen im Mailprogramm sind so eingestellt, daß jede Mail signiert wird. Das Passwort für die Signierung speichert der faule Benutzer auf der Festplatte...

Welches Programm läßt denn das zu?? Das würde doch keinen Sinn machen. Bestandteil der Signatur ist doch gerade, daß das Passwort für eine Signatur für jede einzelne Mail wie eine Unterschrift eigegeben werden MUSS. Sonst könnte doch jeder, der kurzzeitig Zugang zum eigenen PC hat seine Mails mit der falschen Unterschrift signieren. Verwechselst Du das nicht mit einer Verschlüsselung?

Marcel.

Ich weiß nicht welches Programm dieses zuläßt. Aber es gibt genügend (abschreckende) Beispiele, wie für die Bequemlichkeit des Benutzers sicherheitsrelevante Informationen lokal abgespeichert werden.

Bsp.: Homebankingprogramme speichern TAN-Listen, Web-Browser fragen ob sie das GMX-Login speichern sollen, Für NT gibt es Autologin-Tools. Selbst bei PGP kann man die Speicherdauer des Passworts festlegen, damit man eben nicht alle 2 Minuten das Passwort eingeben muß.

H
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