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No frills vs. Netzbetreiber


17.06.2013 10:41 - Gestartet von jos
Ich kann mir kaum vorstellen, dass das bei anderen Hotlines groß anders gelaufen wäre als bei Fonic.

z.B. o2: Die Hotlines von Base und E+ (normale 0163- oder 0177-Nummern) werden bei Anrufen von o2 zu erhöhten Preisen abgerechnet. 69 Cent pro Minute oder so ähnlich. Vorhandene Flatrates finden auch keine Berücksichtigung.

Beschwerden in der Sache schmettert die o2-Hotline genauso ab wie die fonic-Hotline.

Ich wüsste jetzt auf Anhieb weitere Beispiele.
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[1] hrgajek antwortet auf jos
17.06.2013 10:50
Hallo,

Benutzer jos schrieb:
Ich kann mir kaum vorstellen, dass das bei anderen Hotlines groß anders gelaufen wäre als bei Fonic.

z.B. o2: Die Hotlines von Base und E+ (normale 0163- oder 0177-Nummern) werden bei Anrufen von o2 zu erhöhten Preisen abgerechnet.

Das war in der Tat so, ist aber nach einem Machtwort der BNetzA nicht mehr´zulässig.

Beschwerden in der Sache schmettert die o2-Hotline genauso ab wie die fonic-Hotline.

Wir haben darüber berichtet.

Ich wüsste jetzt auf Anhieb weitere Beispiele.
Aktuelle? Bitte melden.

mfg

Henning Gajek
Autor bei Teltarif.de
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[2] Kai Poehlmann antwortet auf jos
17.06.2013 10:55
Moin!

Benutzer jos schrieb:

Beschwerden in der Sache schmettert die o2-Hotline genauso ab wie die fonic-Hotline.

Das Problem dabei ist, daß die Unternehmen solche "Fehler" massenweise produzieren dürfen, ist es doch der Kunde, der dann ggf. den strittigen Mehrpreis einfordern muss.

Erst wenn es eine Rechtsvorschrift gibt, die es dem Kunden erlaubt, Kosten die für diese Reklamation (inklusive Zeitaufand) geltend zu machen, würde sich etwas ändern. Noch besser wäre ein Strafschadensersatz von pauschal z.B. 50€ pro fehlerhafter Berechnung...

Kai Pöhlmann