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T-Online selbst Schuld durch Minuten-Geilheit


20.04.2001 16:35 - Gestartet von zoelac
Wäre T-Online und die Telekom nicht derart Minutengeil und hätte nicht T-DSL, das eigentlich ein PC-Netzwerk ist, nicht zu einem Telefonnetz zwangs-verminutet, ließem sich automatisch mehr Kapazitäten schaffen.
Aber nein, durch die Zeittaktung geht freilich jeder her und macht eine "Standleitung" draus mit vergeudeten Nutzen. Selbst das ISDN wäre mit den Sprachverbindungen besser nutzbar, wenn nicht immer Zeitverbindungen nötig wären.

Solange die Telekom geil auf Minuten ist und das DSL als quasi "Monopol" betreibt, solange wird es keine sauberen Flatrates geben und andere Anbieter pleite gehen.

Es wird Zeit, daß das "Ortsmonopol" fällt und mehrere verschiedene Dienste verschiedener Anbieter möglich sind.

Ich freue mich jedesmal auf Sonntag wegen XXL, da ich größere Mengen laden kann und in Ruhe einfach surfen, allerdings mit mindest Zeiten der Onlineverbindung von 10 Minuten, sonst habe ich erneut Anwahlprobleme, bzw. bekomme vom Provider keine IP-Adresse zugeteilt.
Warum? siehe oben: es machen zu viele, aus der Not heraus

Vielleicht überlegt liest das mal einer von der Telekom, bzw. T-Online aus den oberen Etagen.
(Bemerkung nebenbei: so schnell ist T-Online gar nicht, das aus persönlicher Erfahrung bei verschiedenen Leuten unterschiedlicher Orte!)

Zöller