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wer seine identität verschleiert . . . .


22.01.2013 12:37 - Gestartet von chickolino
nunja, man kann ja seine identität ziemlich einfach im internet verschleidern indem man seine geschäfte nur über einen internetzugang abwickelt der über eine Mobilfunk-SIm-Karte läuft.

tja udn wenn man dann die kartenregistrierung noch auf donald Duck in entenhausen gemacht hat, dann sollen doch die abmahnanwälte und inkassounternehmer einfach ihre post dorthin senden . . .

Zumindest wenn man nicht so blöde war - sich "infos" an seine postadresse zusenden zu lasen . . .

infos kommen doch immer viel schneller und unproblematischer ohne wartezeit auch auf E-Mailadreessen von Donald Duck oder Daisy Duck an . .. .

Grins
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[1] chickolino antwortet auf chickolino
22.01.2013 12:46

infos kommen doch immer viel schneller und unproblematischer ohne wartezeit auch auf E-Mailadreessen von Donald Duck oder Daisy Duck an . .. .


wer meinst über die entsprechenden "Barmittel" zu verfügen kann sich natürlich auch als Dagobert Duck tarnen, wer eine Spinnenphobie hat, gerne als spiderman und wer noch klein ist und wenig erfahrung mit dem internet kommt als Tick, trick oder Track aus entenhausen auf seine kosten . . .

Ansonsten gibts ja z.b. in Star Wars Filmen immer wieder Namen die geradezu danaach suchen eine nue verwendung zu finden.

Einen guten film hat doch jeder für sich in verwendung - sagte schon mr. Shaft . . .

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[1.1] bholmer antwortet auf chickolino
22.01.2013 16:20
Ich liebe diese "Einträge" in phantasievolle Branchenverzeichnisse. Wir bekommen in der Krankenhausambulanz solche mindestens einmal im Monat auf das Faxgerät.
Immer ist ein kostenloser Grundeintrag drin. Die Korrektur oder Ergänzung soll per Fax erfolgen (mit Unterschrift selbsterständlich), im Kleingedrucktensteht dann das Abo für den Premiumeintrag, meist ca. 1000 Euro pro Jahr, Mindestlaufzeit 2 Jahre. Eine normale Korrektur des Eintrags hingegen soll per E-Mail erfolgen. So kriegt man schnell die rechtsverbindliche Unterschrift. Absender meist in der Karibik, der Türkei oder sonstwo außerhalb des Geltungsbereiches der Deutschen Rechtprechung.
Da den Sch... sowieso niemand liest füllen diese Faxe die Rundablage unterm Tisch. Schade nur um das Papier und den Regenwald.
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[1.2] chickolino antwortet auf chickolino
22.01.2013 20:16
@kel28
Erfolgt das Ganze per Telefonanruf sind die Daten aber schon bekannt. Die stehen nämlich im bekannten gelben Branchenbuch, direkt neben der Telefonnummer.


gut - aber im artikel ging es meiner meinung nach um Webseiten die eigentlich gewerbetreibende ansprechen müßten (aber eben extra so konstruiert sind, das sie auch otto normal surfer ansprechen)

otto normal surfer hat keinen eintrag in branchenbüchern und auch nur bei otto-normal-bürger wäre es ja damit illegal.

denn wie schon im artikel steht - unter gewerbetreibenden gilt die neue regelung ja nicht . . .

Klar - damit können gewerbetreibende ja auch weiterhin "beschis.s.s.sen" werden. aber für die ist das neue gesetz ja eben auch nicht geplant gewesen...

Telefonisches Verkaufen von Einträgen in unbedeutenden Branchenverzeichnissen war und ist leider auch immer noch ein Dauerbrenner.

stimmt, aber das gibt es ja auch bei privatleuten.

wenn ich mir überlege wie viele alte leute mit angeblichen gewinnspielen abgezockt werden . ..

aber auch dort hat der gesetzgeber es ja erschwert indem eine verpflichtung besteht eine rufnummer zu übermitteln...

nicht das ich das als ausreichend empfinde - aber es erschwert natrülich schon den betrügern ihre masche