Benutzer bastian schrieb:
Weil ich erst ein Pseudonym hatte, dann von FB gesperrt wurde - und nur nach Übersendung eines amtlichen Ausweises wieder freigeschaltet worden bin. Meinen Namen kann ich seitdem nicht mehr ändern. Ich würde ihn sonst einfach wieder zurück ändern.
Hör auf zu flennen! Weitestgehend Anonym im Internet oder das Fratzenbuch, in dem du dein Leben und deine Beziehungen ausbreitest und welches dir zwangsläufig deine Lebenschronik schreibt und speichert. DU HAST DIE WAHL!
Und dass du dich dann auch noch diesem Regime beugst und denen deinen Perso in Kopie aushändigst... nunja... dazu fällt mir wirklich nichts mehr ein, was ich hier äußern dürfte.
Ausgerechnet die datenschutztechnisch total paranoiden Deutschen, die den eigenen Behörden keinen Millimeter bei der Verarbeitung (NICHT ZU VERWECHSELN MIT DER "VERWERTUNG" DIE FACEBOOK - DERZEIT NOCH MILDE UND UNBEMERKT - BETREIBT) von marginalen personenbezogenen Daten über den Weg traut, vertrauen total blödselig diesem fürchterlichen US-Weltpolizeikonzern. Herzlichen Glühstrumpf! Dummvolk bleibt eben Dummvolk. Ich schreibe das jetzt mal ganz PLAKATIV: Wer sich dem GRUPPENZWANG von FACEBOOK und seiner Jünger heute nicht widersetzen kann, der wäre ab '33 wahrscheinlich auch mit erhobenem rechtem Arm am Straßenrand gestanden. Nicht umsonst sind die sog. "Gruppendynamische Effekte" ein Kernuntersuchungsgegenstand in der Psychologie und Soziologie.
Und gleich hinterher zur Klarstellung, falls mal wieder ein geistiger Zwerpinscher meint, er müsse meinen Beitrag melden:
Nein, die vorstehende Aussage impliziert nicht, dass alle Facebooknutzer Faschisten sind. Ich ziehe lediglich eine Analogie und Stelle eine wohlbegründete Hypothese auf.
Unser Bastian hier ist der selbstmitleidige Typ:
"Wir konnten ja nichts dagegen tun!"
Die JA-Sager und Mitläufer waren schon immer diejenigen, die großes Übel erst ermöglichten. Damals wie heute.
Ich habe von Anfang an NEIN gesagt. Und es bleibt dabei:
NEIN! NEIN! NEIN! KEIN FACEBOOK! DISLIKE!