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Hicks


08.07.2012 19:10 - Gestartet von Testperson
Habe den Artikel bis zuende gelesen. Mir ist schwindelig:-)
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[1] Robophone antwortet auf Testperson
08.07.2012 22:59
Dabei haben die Naturwissenschaften im Allgemeinen und die Physik im Speziellen allen Grund, allen aktuellen Stillstand zum Trotz stolz auf ihre Errungenschaften zu sein: Ohne die durch sie ermöglichten Fortschritte in der Medizin und Technik wäre es unmöglich, dass über 7 Milliarden Menschen auf der Erde leben und mit Nahrung und Energie versorgt werden. Im Gegenteil, der Stillstand bedeutet auch, dass physikalische Gesetze über Generationen hinweg Bestand haben und Ingenieure ihr erlerntes Wissen sorgenfrei weitergeben können. Ein Rückfall in kreationistische oder gar mittelalterliche Glaubensgrundsätze wie: "Die Erde ist eine Scheibe" würde hingegen ausnahmslos allen Menschen schaden.

Auch beinhaltet die physikalische "Schöpfungslehre" keine Geringstellung des Schöpfers, sondern das genaue Gegenteil: Wie viel genialer ist es, in einem singulären Augenblick (Urknall) Raum und Zeit so zu erschaffen, dass diese den "Keim des Lebens" in sich tragen, so dass gut 13 Milliarden Jahre später intelligente Lebewesen entstehen, die über ebendiese Schöpfung sinnieren, als einfach nur als "allmächtiger" Gott vor gut 10 000 Jahren Himmel und Erde voneinander zu trennen und den Menschen als Ebenbild seiner selbst zu schaffen?



Auch beinhaltet die physikalische "Schöpfungslehre" keine Geringstellung des Schöpfers, sondern das genaue Gegenteil: Wie viel genialer ist es, in einem singulären Augenblick (Urknall) Raum und Zeit so zu erschaffen, dass diese den "Keim des Lebens" in sich tragen, so dass gut 13 Milliarden Jahre später intelligente Lebewesen entstehen, die über ebendiese Schöpfung sinnieren, als einfach nur als "allmächtiger" Gott vor gut 10 000 Jahren Himmel und Erde voneinander zu trennen und den Menschen als Ebenbild seiner selbst zu schaffen?


1.Die wissenschaft hat heute ohne Zweifel viel in dem Verständnis der Biologie, Medizin, Physik, Technik etc. erreicht und hat unsere Lebensqualität gesteigert und verbessert.

Allerdings kann die Wisenschaft einfache Dinge, wie die Entstehung des Lebens, die Gefühle und die Liebe der Menschen zueinander nicht erklären.

Auch herrscht ein Wirrwar zwischen den einzelnen wissenschaftlichen Dusziplinen. Die Physiker kämpfen gegen die Chemiker, die Biologen kämpfen gegen die Archeologen(im Bereich der Auffassung der Physiologie und Altersbestimmung von Menschenknochen bei Funden vor unserer Zeitrechnung. Weil man das Darwinismus über alles in der Wissenschaft stellt und damit den Fortschritt bremst und behindert.

Der Hinweis auf eine Erde als Scheibe ist unangebracht. Ich empfinde dies als eine unwissende Position der zu kutz denkenden Menschen.

Auf den ersten blick ist die 3-Dimensionale Erde tatsächlich eine Scheibe. Die 3-dimensionale Kugelerde dreht sich um die Sonne auf dem elliptischem Bahn. Soweit so gut. Die 3-dimensionale Astronomie funktioniert.

Aber die 3 Dimensionen sind nur die Unterste! Stufe des Universums. Die weiteren Dimensionen existieren um uns herum und sind für uns unsichtbar. Das heisst aber nicht, dass das was ich mit 3-dimensioonalen Augen nicht sehe, auch nicht existiert.

Wenn man altindische Schriften studiert, dann liest man von der Vorstellung über die Erde als eine Scheibe.

D.h die Auffassung ist richtig und muss nur richtig gedeutet werden.

Die alten Inder gehen von einer Erde in 6 bis 7-dimensionalen Raum und Zeit aus. Wir befinden und in einer 3-dimensionalen Kugel, die im 3-dimensionalen Raum sich bewegt mit ca. 29,78 km/sekunde.

Wenn man jedoch durch die paranormale Kräfte verfügt und geistig entwickelt ist(trifft auf heutige Menschheit leider nicht zu!), so kann man auf eine 4-dimensionale feinstoffliche Ebene eindringen, die auch hier vorhanden ist.

Wenn man diese 4-dimnsionale Ebene grafisch dartellen möchte, dann muss man eine Scheibe vorstellen, auf dem unteren Rand dessen die 3-dimensionale Erde sich im weltraum bewegt.

Das bedeutet, dass dieses wissen aus einer Zeit stammt,als Menschen noch Übermenschen waren und viel tieferes Wissen hatten als die heutige Wissenschaft.

Die heutige Wissenschaft sieht den Wald vor lauten Bäumen gar nicht!

Diese 4-dimensionale Scheibe hat in ihrem Zentrum einen dicken Schnur(Weltenschnur) und dieses schnur ist der Karkas unserer Welt. Die 4-dimensionale Ebene ist wie Perle an diesen mehrdimesionalen Schnur angekettet.

Die Erde befindet sich am Rande dieser 4-dimensionalen Ebene.

Insofern ist die Vorstellung von der 4-dimensionalen Erde als einer Scheibe völlig korrekt. Nur die Wissenschaft kann es mit den heutigen beschränkten Methoden der Empirie nicht bestätigen und muss daran glauben.

2. Die Wissenschaft in der heutigen Form ist atheitisch und gottesfeindlich.

Und genau darum geht es. Solange man den Schopfer verleugnet, wird man in dem Verständnis des Kosmos keinen Vortschritt erzielen, weil die beobachtete Sterne nut die 3-dimensionale Objekte sind, die von der Erde noch sichtbar sind.

Auf diesen Sternen und Planeten existieren jedoch auch mehrdimensionale Ebenen, wo fortgeschrittene Ausserirdische wohnen und Universum verwalten.

Wir sehen nur die unwirtlichen Millionengrad heisse 3-dimensionale Teile dieser Sterne und Planeten. Deshalb wird diese materialistische 3-dimensionale Wissenschaft nicht weiterkommen, weil sie auf 3-Dimensionalität beschränkt ist.

Die Vorstellung von dem Urknall ist eine solche 3-dimensionale materialistische Auffassung von einem sich selbst regulirenden Prozess ohne Schöpfer.

Auch wenn diese Theorie vieles richtig erklärt, muss sie verworfen werden, weil sie 1.auf der gottlosen Vorstellung des Universums (3-dimensionen sind nur Rand des Universums!)basiert und 2. von einer Schopfung durch chaotische Explosion ausgeht, die aber unlogisch ist.

Denn ein Schöpfer würde die Sterne, Planeten und Zivilisationen nicht durch Chaos und Explosion, sondern durch gezielten und schrittweisen Plan und Schöpfungskraft entstehen lassen.

Insofern sollte eine Schöpfungstheorie aufgestellt werden, bei der statt Evolution von kleinsten Protonen und Eektronen bis zu Sternen und Zivilisationen ausgegangen wird, sondern von Devolution die Rede sei.

Ein übermächtiges Wesen im Universum schafft durch Gedankenkraft die Zivilisationen und Sterne und vollzieht duch diese "Erstgeborene" die Schopfung, indem diese in untere Ebene des Kosmos herabsteigen und Planetensysteme besiedeln und Zivilistione gründen.

Die Astronomie kann dabei nur dann Fortschritte erzielen, wenn sie die Mehrdimensionalität und komplizierten Schöpfungswerk in die Theorie aufnimmt.

Das Leben kann niemals durch gottlose Explosion im 3-dimensionale Raum entstehen. Ich glaube, dass milliarden Menschen dies längst erkannt hatten und dieser "UrKnall-Theorie" keinen Pfenning glauben schenken.

Die Alternative wäre der Devolutionismus der Altinder in heutigem Verständnis und Interpretation.

Es gibt der Darwinismus und der Kreationismus. Beide sind umstritten und haben grosse Fehler in sich.


Danach gehen alle Lebewesen von einem einzigen Uberwesen im Kosmos aus und sind damit entfernte genetische Verwandte dieses Überwesens.

Diese Auffassung bereinigt Gottlosigkeit des Darwinismus und unwissenschaftlicher Fanatismus der Kreationisten, die an höchsten Wissenschaftlichkeit der Bibel festhalten, obwohl die älteren heiligen Schriften azu viel besser geeignet sind, um Universum zu begreifen.
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[1.1] Testperson antwortet auf Robophone
08.07.2012 23:45
Tja, wenn das so ist.....
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[1.1.1] Aladan antwortet auf Testperson
09.07.2012 07:27
Wow, was bitte? ^^

Übermenschen? Superman! Jeah..
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[1.2] Kai Petzke antwortet auf Robophone
09.07.2012 10:15
Benutzer Robophone schrieb:

Allerdings kann die Wisenschaft einfache Dinge, wie die Entstehung des Lebens, die Gefühle und die Liebe der Menschen zueinander nicht erklären.

Bisher kenne ich keine Geistes- oder Naturwissenschaft, die die genannten Dinge ("Entstehung des Lebens", "Gefühle" und "Liebe") einfach nennen würde. Weder die Physik macht das, noch die Biologie oder die Theologie. Allenfalls wird erklärt, dass die Schöpfung "für Gott einfach" war. Liest man dann aber die Bibel, erkennt man, wie oft Gott eingreifen musste, so dass die Schaffung eines halbwegs vernünftigen und respektvollen Menschen offensichtlich alles andere als einfach war: Vertreibung aus dem Paradies, Sintflut, die Entsendung diverser Propheten, selbst die Opferung des einzigen Sohnes!

Aber die 3 Dimensionen sind nur die Unterste! Stufe des Universums. Die weiteren Dimensionen existieren um uns herum und sind für uns unsichtbar. Das heisst aber nicht, dass das was ich mit 3-dimensioonalen Augen nicht sehe, auch nicht existiert.

Viele Zweige der Physik, allen voran die diversen Stringtheorien, untersuchen die Möglichkeit der Existenz sogar zahlreicher Extra-Dimensionen. Viele hoffen auch darauf, dass sich im Datenschatz des LHC Hinweise auf diese Extra-Dimensionen finden.

Wenn man jedoch durch die paranormale Kräfte verfügt und geistig entwickelt ist(trifft auf heutige Menschheit leider nicht zu!), so kann man auf eine 4-dimensionale feinstoffliche Ebene eindringen, die auch hier vorhanden ist.

Als Einstein vor gut einem Jahrhundert die vierte Dimension in seinen Gleichungen einführte und damit so verrückte Dinge postulierte wie die, dass man die Zeit verlangsamen könnte, hatte er auch zunächst das gesamte Physik-Establishment gegen sich. Nur: Trotz aller Anstrengungen haben die Experimentatoren bis heute keinen Fehler in Einsteins Gleichungen finden können. Zeit, Raum und Gravitation verhalten sich tatsächlich genauso "verrückt", wie Einstein es vorhergesagt hatte. Heute ist Einstein daher allgemein anerkannt. Dennoch: Der erste, der einen Fehler in seinen Formeln findet, etwas, das sich anders verhält, als von Einstein vorhergesagt, wird großen Ruhm ernten.

Ich fordere Sie daher auf, die "4-dimensionale feinstoffliche Ebene" in die Physik einzubringen. Einzige Bedingung ist, dass Sie ein Experiment entwickeln, das messbar andere Ergebnisse liefert, als Einsteins vierdimensionale Raumzeit, und dass Sie anderen Physikern uneingeschränkten Zugang zu den Details des Experiments (Aufbau, Messdaten etc. pp.) geben. Wenn Ihr Experiment für andere Forscher reproduzierbar ist, dann ist der Rumm Ihrer - und die Physik den Stillstand los!


Kai
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[1.2.1] Robophone antwortet auf Kai Petzke
09.07.2012 17:15
Kai ich danke dir für den direkten Hinweis, dass man aktiv sein muss, um neue Dimensionen mit wissenschaftlichen Miteln zu erforschen.

Ich habe leider schon gesagt, dass man mit 3-dimensionalen Geräten, egal wie raffiniert sie sind die 4 -dimensionale Ebene nicht wissenschaftlich erfassen kann, weil sie der 3-Dimenionalität sich vollkommen entzieht.

Es ist ungefähr so, wie wenn man eine DVD, die nur mit dünnerem Laserstrahl einer niedrigeren Wellenlänge abgetastet werden kann mit einem CD-Rom-Laufwerk abtasten möchte, die nur für 780 nanometer Wellenlänge geeignet ist.

Die CD-Rom liest den DVD nicht und kann nicht einmal diesen erkennen. Die DVD dagegen ist rückwärtskompatibel. Sie kann beides sehen und erkennen.

So ist es auch in der 3-dimensionalen Physik. Man kann kaum die 4-Dimensionen ertasten, weil das nötige wissenschaftliche Instrumentarium einfach nicht vorhanden ist.

Die Teleskope, die Magnetronen,auch der HARP können in die 4-te Dimension nicht hineinschauen,weil deren Schwingungen mit der 3-dimensionalen Erde vibrieren, was unzureichend ist.

Um in die 4-te Dimension zu schauen, mussten die Schwingungen des Wissenschaftlers und der Instrumente stark angehoben werden, damit sie mit den Schwingugen der 4-dimensionalen Ebene resonieren.

Bei den vorsintflutlichen Zivilisationen geschah dies duch Yoga-Praktiken wie Aschtanga-Yoga und tiefe Meditation.

Da unser Geist aus 4-dimensionalen Teilchen besteht, kann er in die 4-te Dimension durch diese Praktiken eindringen.

Indirekt wurde die 4-dimensionale Ebene durch Nikola Tesla Anfang des 20-ten Jahrhunderts durch Elektromobil nachgewiesen, der mit Hilfe eines Konvertors die 4-dimensionale Photonenenergie in die 3-dimensionale Elektrizität umgewandelt hat und den Elektromotor angetrieben hat.

Ein wissenschaftlicher Beweis ist es noch nicht, aber ein indirekter Hinweis mit praktischem Nutzen ohne Frage.

Jetzt möchte ich etwas dazu sagen, dass die Menschheit immer Probleme dem Gott bereitet hatte und der Mensch immer schwach und schlecht war.

Daran glaube ich nicht, dass das Übel in der Welt immer bestanden hatte, wie und von den Geistlichen und Historikern suggeriert wird.

Das Übel trifft nur auf die heutige Menschheit und Zeit, die seit ca. 5000 Jahren begionnen hat.Die Eiserne Epoche der Kriege, der Heuschelei und der Gottlosigkeit.

Davor war eine Bronzene Epoche mit deutlich weniger Übel und viel Reichtum und wissenschaftlichen Entwicklungen, an die wir uns heute nicht ansatzweise herantasten können.Piramiden, Grosse Steinformationen weltweit, die Millionen Tonnen Gewicht haben und von heutiger Technik nicht bewegt werden können, Glasschädel, die mit feinsten Läsern bearbeitet wurden vor vielen Tausend Jahren vor unserer Zeitrechnung.

Irgendwie passt es mit dem Bild der Affenmenschen und Darwinismus nicht zusammen und widerspricht dem eindeutig.

Auch muss die Schöpfung anders als in der Bibel betrachten.

Die Menschen wurden nicht vor 7000 Jahren erschaffen, sondern vor 155 Billiarden irdischen Jahren erstmals erschaffen.

Diese Zahlen kann man ansatzweise verstehen, wenn man die Kosmologie der Altinder studiert.

D.h die Menschheit ist nicht jung, wie manche materialistische Wissenschaftler meinen. Die Menschheit ist sehr alt.

In diesem Konzept der Devolution wird die Geschichte als ein sich imer drehender Kreis verstanden.

Dieser Kreis dreht sich immer nach bestimmten Weltepochen. Am Anfang steht immer die Goldene Epoche, die 1.728.000 irdischen Jahre dauert. Die Menschheit in dieser Epoche ist übermenschlich und lebt auf der 5-dimensionaler Ebene der Erde (Scheibe).
Dann dreht sich der Rad der Zeit und die Epoche geht zur Ende. Die Überlebenden steigen eine Ebene tiefer und retten sich auf der 4-dimensionalen Ebene.Es beginnt die silberne Epoche, die 1.296.000 irdische Jahre dauert.(4-dimensionale scheibe!)
Die Menschen sind immernoch übermenschlich und leben sehr lange bis 40.000 Jahre am Anfang der Epoche.

Am Ende leben sie nur 10.000 Jahre und entgehen dem Sinnflut indem sie auf die 3-dimensionale Erde herabsteigen und sich retten.

So begann vor 869.000 Jahren die Bronzene Zeit und diese Zivilisation der Giganten, deren Knochen mit einer Körpergrösse von bis zu 30 Metern die Archeologen heute gefunden hatten(wird vor der Öffentlichkeit geheimgehalten!).

Diese Zivilisation ist nicht mehr übermenschlich, aber immernoch kluger und mit paranormalen Kräften ausgestattet, daher der heutigen Menschheit überlegener.

Die Bronzene Epoche dauerte 864.000 Jahre und endete vor 5000 Jahren als Krischna als Messia kam und einen interplanetarischen Atomkrieg veranstaltet hatte, dessen Spuren heute anhand der radioaktiv verstrahlten Orte in Iran und auch der strahlenden Skelettenreste beobachtet werden können.

D.h die Atomwaffen wurden lange vor 20 Jahrhundert in der Bronzener Zeit erfunden und genutzt. Wobei den Quellen zufolge nicht die 3-dimensionale Kraft der Explosion genutzt wurde, sondern die 4-dimensionale Überkraft des Atomexplosion genutzt wurde. So konnte man in Epizentrum der Explosion einzelne Krieger töten, während andere in ein Paar Meter Entfernung gesund geblieben waren.(D.h es wurde feinstoffliche Kraft der atomaren Vernichtung paranormal genutzt zur gezielter Tötung der feindlichen Streitkräfte).

Seit ca. 5000 Jahren begann die Eiserne Zeit. Die schlechteste und unwissenschaftlichste vion allen Zeitepochen.
Über die Ursprünge der Menschheit wird gestritten, weil keiner jetzt nachprüfen kann, was vor 50.000 Jahre auf der Erde geschah.

Die heutige Geschichtswissenschaft kann solche Zeitepochen nicht ohne Voreingenommenheit bestimmen, zumal von Darwinismus ausgegangen wird, der es nicht erlaubt, an Hochentwickelte Kulturen zu glauben.

Der Mensch lebt heute höchstens 100-120 Jahre (maximal von dem Gott vorgegebene Lebensalter in der Eisernen Zeit).
Die Eiserne Zeit ist immernoch gewaltig lang und wird voraussichtlich noch 427.000 Jahre dauern.

Wobei die Menschen am Ende durch genetische Experimente, Umweltverschmutzung, Kriege,Vernichtung der Böden und Nahrungssamen zu kleinwüchsigen Tiermenschen endgültig degradieren und ausgerottet werden.

Am 400.000 Jahren nach Christus wird kein Mensch mehr auf der 3-dimensionalen Erde existieren. Die heutige Zivilisation wird den Geist aufgeben.

Danach beginnt alles aufs Neue. Die Goldene Zeit auf der 5-dimensionalen Erde wird aufbrechen und neue Menscheit wird duch spezielle Ausserirdische, die die göttliche Übermenschen gebären können besamt und beginnt eine neue göttliche genetische Königslinie.

Nach dieser Wissenschaft leben wir in dem schlechtesten Zeitalter auf der 3-dimensionaler Erde, wobei die Nahrung, die Fruchtbarkeít der Böden und Moral der Mensche mit dem Fortschreiten der Epoche immer weiter zunehmen werden.

Doch es gibt Hoffnung. Es wird prophezeit, dass nach 5450 Jahren, d.h noch 450 Jahren eine Renassance der Guten Tugenden auf der Erde aufbrechen würde.

Wir stehen in der Übergangszeit und müssen viel Leid durch die heutigen Herrscher ohne Gottesvollmacht durchstehen.

Aufgrund meiner Schilderung kann man daraus schliessen, dass die CERN-Experimentatoren kein feinstoffliches Teilschen göttlicher Art gefunden haben, sondern ein hochenergetisches Teilchen, der bestimmt auch in höhere Dimensionen eindringen kann.

Im übrigen stehen die Wissenschaftler in der USA mit ihrer Ablehnenden Haltung gegenüber Überlichtgeschwindigkeit im Konflikt mit den Altindern.

Die behaupten nähmlich, dass die Überlichtgeschwindigkeit in mehrdimensionalen Räumen und Zeitflüssen im Universum existiert und ausgenutzt werden kann, um die weit entfernte Himmelskörper schneller erreichen zu können. Dazu müsste man nicht durch den 3-dimensionalen Kosmos düsen, sondern über diese 4-dimensionale Korridore.

Das ist für die heutige Menschheit unerfüllbar, weil die paranormale Kräfte unwiderbringlich verschwunden worden duch die Devolution der Eisernen Epoche.

D.h wenn die Teilchen eine Überlichtgeschwindigkeit erreichen, dann ist es ein Indiz, dass diese Teilchen duch die 4-te Dimension durchrasen können und damit Zeit einsparen können.

Die Russen wussten schon in den 60-er Jahren durch eigene Experimente, dass Neutrinos mit Überlichtgeschwindigkeit rasen können.

Man vermutet, dass Neutrinos mehrdimensionaler Natur sind, daher treten sie mit Protonen und Elektronen in keine Beziehung (deshalb Neutrinos-neutral)und können in 3-dimensionale Ebene indirekt eindringen.

Deshalb ist es so schwierig, die Neutrinos mit 3-dimensionalen Apparatur nachzuweisen. Weil sie die Teilchen der 4-dimensionaler Ebene sind.

Die Menschheit würde für 10.000 Jahren kurzzeitig vom Niedergang befreit. Der Materialismus und Technisierung der Welt werden aufgehoben. Die geistige Werte werden zur blüte gebracht.

D.h die derzeitige Finanzoligarchie der Welt hat maximal 4 Generationen noch zu leben. Mehr ist nicht drin.

Man kann nur hoffen, dass in dieser Zeit wissenschaftliche Entwicklungen und entdeckungen gemacht werden, die das Verständnis der Menschheit tief verändern werden.


Deshalb sind die Kriege und Entwicklugen der heutigen Menschheit aus Sicht der Devolution als Rückschritt zu verstehen, weil das, was im 17, 18, 19, 20 Jahrhundert entdeckt und erforscht wurde den Übermenschlichen menschlichen Zivilisationen schon längst bekannt war.

auch, dass die Erde eine Scheibe ist, da hier eine feinstoffliche Ebene gemeint sei.
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[1.2.1.1] spunk_ antwortet auf Robophone
09.07.2012 18:53
Benutzer Robophone schrieb:

So ist es auch in der 3-dimensionalen Physik. Man kann kaum die 4-Dimensionen ertasten, weil das nötige wissenschaftliche


erst mal klar werden was eine weitere (4. oder 5. oder oder ) Raumdimension eigentlich bedeutet.

1. dimension ist eine Linie
2. Dimension ist eine weiteree Linie senkrecht dazu
3. Dimension sit eine weitere Linie senkrecht zu beieden
4. Dimension sit eine weitere Linie senkrecht zu allen vorherigen
5. Diemension ist eine weitere Linie senkrecht zu den vorherigen.
.
.
.


viele Diemensionen in einer physikalischen Darstellung ist absolut nichts besonderes.

es ist in der Darstellung in einem Koordinatensystem einfach eine weitere Achse senkrecht zu allen anderen.


wenn es zusätzlich nicht speziell eine Raumdiemsnsion sonder eine belöiebige (sowas wie Zeit, oder Farbe, oder Temperatur) sein darf sind hlöherdimensionale Darstellungen absolut keine Besonderheit.
dazu braucht es auch keine besondere Geräte.


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[1.2.1.1.1] Telly antwortet auf spunk_
09.07.2012 19:06
4. Dimension sit eine weitere Linie senkrecht zu allen vorherigen 5. Diemension ist eine weitere Linie senkrecht zu den vorherigen.

Und ich dachte immer, die vierte Dimension sei die Zeit.

Telly
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[1.2.1.1.1.1] spunk_ antwortet auf Telly
09.07.2012 23:00
Benutzer Telly schrieb:

Und ich dachte immer, die vierte Dimension sei die Zeit.

Zeit ist eben eine nicht Raum-Dimension - so in etwa wie jede andere physikalische Grösse.

ich bastle mal eben aus beliebigen Grössen ein 4dimensionales System das nicht aus Raum-Koordinaten besteht.

also:
x-Achse sei die Temperatur
y-Achse: Farbe (bei höherer Temperatur wird die Farbe eben rot und weissglühend)
z-Achse: Volumen (bei höherer Temp wird dies durch Wärmeausdehung grösser
zz-Achse: elektr. Widerstand (bei höherer Temp wird der erhöht)


es ist volkommen problemlos aus beliebigen physikalischen Grössen ein mehrdiemansionales System zu erstellen.


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[1.2.1.1.1.1.1] garfield antwortet auf spunk_
10.07.2012 01:05
Benutzer spunk_ schrieb:
Benutzer Telly schrieb:

Und ich dachte immer, die vierte Dimension sei die Zeit.

Zeit ist eben eine nicht Raum-Dimension - so in etwa wie jede andere physikalische Grösse.

Ganz sicher? Es gibt durchaus Deutungen, die die Zeit als weitere "Raum"-Dimension betrachten. Ich lege mich da nicht fest, finde aber solche Überlegungen gar nicht so abwegig. Selbst wenn man die Definition des "Raums" NICHT so hinbiegt, dass sie problemlos die Zeitachse vereinnahmt, bliebe die Frage, was die drei "herkömmlichen" Dimensionen ohne zeitliche Ausdehnung wert sind (ohne "auf einer Achse" variablen Werte von Temperatur, Farbe und Widerstand geht das durchaus).
Ein dreidimensionaler Raum ohne zeitliche Ausdehnung ist praktisch nicht existent.
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[1.2.1.1.1.1.1.1] Telly antwortet auf garfield
10.07.2012 02:35
Ein dreidimensionaler Raum ohne zeitliche Ausdehnung ist praktisch nicht existent.

So sehe ich das als Laie auch.

Telly
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[1.2.1.1.1.1.1.2] spunk_ antwortet auf garfield
10.07.2012 06:32
Benutzer garfield schrieb:

Zeit ist eben eine nicht Raum-Dimension - so in etwa wie jede andere physikalische Grösse.

Ganz sicher? Es gibt durchaus Deutungen, die die Zeit als

zeit ist eben kein raum, sondern (sinngemäss Zitat vom einstein) das was die Uhr anzeigt.

Raum ist das was der Meterstab darstellt.

weitere "Raum"-Dimension betrachten. Ich lege mich da nicht

was soll dann also die zeit ggü. etwa dem elektr. Widerstand auszeichnen?

die zeit ist sowieso schwierig weil sie eine Grösse ist die eine Richtung vorgibt. es geht (derzeit) nur bei der Zeitreise in Richtung Zukunft.

ich selbst reise derzeit pro Sekunde ziemlich genau 1 Sekunde in die Zukunft.

Ein dreidimensionaler Raum ohne zeitliche Ausdehnung ist praktisch nicht existent.

wie jede andere beliebige physikalische Grösse auch.
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[1.2.1.1.1.1.1.2.1] garfield antwortet auf spunk_
10.07.2012 09:45
Benutzer spunk_ schrieb:
zeit ist eben kein raum, sondern (sinngemäss Zitat vom einstein) das was die Uhr anzeigt.

Ja, und das Lineal zeigt eben die anderen Dimensionen an.
Wie bereits erwähnt, schon allein mit einer passenden Definition des "Raumes" bringt man die Zeit als 4. Dimension problemlos unter. Gerade Du, der jedem die eigene Definition gestattet, was in der deutschen Sprache richtig und falsch ist, müsstest das verstehen.

Raum ist das was der Meterstab darstellt.

Eben, wo ist das Problem? Für die anderen drei Dimensionen den Meterstab, für die 4. Dimension die Uhr.

was soll dann also die zeit ggü. etwa dem elektr. Widerstand auszeichnen?

Hatte ich doch schon beschrieben.

die zeit ist sowieso schwierig weil sie eine Grösse ist die eine Richtung vorgibt. es geht (derzeit) nur bei der Zeitreise in Richtung Zukunft.

Deswegen gibt es doch auch die Vergangenheit, genauso, wie es von einem bestimmten Punkt einer "Raum"-dimension in die eine oder andere Richtung geht.
Dass wir unsere eigene Position auf dem Zeitstrahl nicht beeinflussen können, ist doch kein Gegenargument, diese als 4. Dimension aufzufassen.

Ein dreidimensionaler Raum ohne zeitliche Ausdehnung ist praktisch nicht existent.

wie jede andere beliebige physikalische Grösse auch.

Richtig, was die Auffassung der Zeit als 4. und vielleicht wichtigste Dimension eher noch bekräftigt.
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[1.2.1.1.1.1.1.2.1.1] spunk_ antwortet auf garfield
10.07.2012 12:36
Benutzer garfield schrieb:

problemlos unter. Gerade Du, der jedem die eigene Definition gestattet, was in der deutschen Sprache richtig und falsch

eben:

es darf jeder seine Naturgesetzt nach belieben definieren. diese müssen aber immer die realen Versuche und Beobachtungen problemlos vorhersagen können.

dazu sind die derzeit anerkannten Theorien gut geeignet.

es interessiert den Stein absolut nicht ob die x-Achse in Richtung Polarstaern, die y-Achse in richtung senkrecht dazui und die weitere Achse nochmal senkrecht dazu ist.
aber damit ist die lage eben gut beschruieben.

meinetwegen darf auch die Uhrzeit als 4.Dimension verwendet werden. das passt ganz gut zu dem Stein.

es darf auch definiert werden das die erste Dimension die Temperatur sei und erst die 5. Dimension die Lage in Richtung Polarstern.

absolut kein Problem.



Eben, wo ist das Problem? Für die anderen drei Dimensionen den Meterstab, für die 4. Dimension die Uhr.

die 5. dann eben die Temperatur und die 6. der elektr. Wiederstand. passt alles.


was soll dann also die zeit ggü. etwa dem elektr. Widerstand auszeichnen?

Hatte ich doch schon beschrieben.

ja eben: es sind beliebige Dimensionen hinzuzufügen um alle Eigenschaftehn des Steines zu beschreiben.

Dass wir unsere eigene Position auf dem Zeitstrahl nicht beeinflussen können, ist doch kein Gegenargument, diese als 4. Dimension aufzufassen.

ich habe nichts gegen die Definition die zeit als 4. Dimension zu bezeichnen. ich habe ja auch nichts dagegen die Temperatur des Steines als seine 5.Dimension zu bezeichnen.
das ist ja alles korrekt.


Richtig, was die Auffassung der Zeit als 4. und vielleicht wichtigste Dimension eher noch bekräftigt.

die Reihenfolge ist beliebig.
die zeit darf bedenkenlos auch die erste Dimension sein.
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[1.2.1.1.1.1.1.2.1.1.1] garfield antwortet auf spunk_
10.07.2012 13:26
Benutzer spunk_ schrieb:
eben:

es darf jeder seine Naturgesetzt nach belieben definieren. diese müssen aber immer die realen Versuche und Beobachtungen problemlos vorhersagen können.

Dann ist ja alles in Butter. Da alle 4 Dimensionen realen Versuchen und Beobachtungen stand halten, spricht eigentlich auch nichts dagegen, die Zeit als 4. Dimension des "Raumes" mindestens gleichberechtigt neben den drei anderen gelten zu lassen.

was soll dann also die zeit ggü. etwa dem elektr. Widerstand auszeichnen?

Hatte ich doch schon beschrieben.

ja eben: es sind beliebige Dimensionen hinzuzufügen um alle Eigenschaftehn des Steines zu beschreiben.

Nein, hier solltest Du noch mal nachlesen, warum z.B. der Widerstand oder die Farbe eben nicht sinnvoll in gleichem Sinne wie die Zeit als Dimension des Raumes gelten kann - AUSSERHALB Deines Universums jedenfalls, es sei denn, Du kannst eine entsprechende These eines namhaften Wissenschaftlers nennen.

ich habe nichts gegen die Definition die zeit als 4. Dimension zu bezeichnen. ich habe ja auch nichts dagegen die Temperatur des Steines als seine 5.Dimension zu bezeichnen. das ist ja alles korrekt.

Es ging aber darum, die Zeit als Dimension des "Raumes" anzusehen. Da dürfte es einige Unterschiede zur Temperatur des Steines geben, um dessen Relevanz für den "Raum" zu belegen.
Es gibt zwar einen Raum ohne Stein (und damit auch ohne dessen Temperatur) aber eben nicht umgekehrt. Und ohne Zeit existiert weder Raum noch Stein (DARIN).
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[1.2.1.1.1.1.1.2.1.1.1.1] spunk_ antwortet auf garfield
10.07.2012 13:44
Benutzer garfield schrieb:

Es ging aber darum, die Zeit als Dimension des "Raumes" anzusehen. Da dürfte es einige Unterschiede zur Temperatur des

und exakt das ist das Problem:

der Raum ist nämlöich das was der meterstab messen kann - die zeit ist das was die uhr messen kann.
exakt so wie die temperatur das ist was das Thermometer messen kann.

Steines geben, um dessen Relevanz für den "Raum" zu belegen.

der Stein wird eben durch die 3 koordinaten im raum sicher bestimmt.
exakt wie es für die Temperatur nur eine Dimension braucht.
und alle und noch alle weiteren dimensionen braucht es um den Stein eindeutig zu bestimmen.

Es gibt zwar einen Raum ohne Stein (und damit auch ohne dessen Temperatur) aber eben nicht umgekehrt. Und ohne Zeit existiert weder Raum noch Stein (DARIN).

es gibt den Stein ja auch nicht ohne Temperatur.
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[…2.1.1.1.1.1.2.1.1.1.1.1] garfield antwortet auf spunk_
10.07.2012 14:21
Benutzer spunk_ schrieb:
der Raum ist nämlöich das was der meterstab messen kann - die zeit ist das was die uhr messen kann.
exakt so wie die temperatur das ist was das Thermometer messen kann.

Womit wir uns nun wieder mal völlig von der eigentlichen Frage entfernt haben, ob die Zeit als 4. Dimension des "Raumes" gelten kann (Farbe und el. Widerstand hingegen eher nicht).
Soweit ich mich erinnere, lautete das Problem nicht, WAS misst man WOMIT.

es gibt den Stein ja auch nicht ohne Temperatur.

Nein, aber den (dreidimensionalen) Raum ohne Stein und seine Temperatur, ohne zeitliche Dimension hingegen nicht.
Damit sind Konzepte, die die Zeit als Dimension des "Raumes" ansehen, wohl eher nachzuvollziehen, als die mit Steinen, Farbe, Temperatur und elektrischem Widerstand - es sei denn, Du verlegst Dich wieder mal aufs Trollen.
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[…1.1.1.1.1.2.1.1.1.1.1.1] spunk_ antwortet auf garfield
10.07.2012 18:53
Benutzer garfield schrieb:

Womit wir uns nun wieder mal völlig von der eigentlichen Frage entfernt haben, ob die Zeit als 4. Dimension des "Raumes" gelten kann (Farbe und el. Widerstand hingegen eher nicht).

kann sie nicht.
denn die zeit ist keine Raumdimension. ähnlich wie die Temperatur auch keine Raumdimension ist.

ich vermute du meist den begriff Raumzeit!

allein der Begriff ist schon unterschiedlich.


anhand einem einfachen beispiel wird wohl irgendwas klarer werden.
also:
es gibt 1 Dimension - die Linie.

nun wird diese durch etwa (masse) gekrümmt.
sofort braucht man mehr als diese Dimension ujm den Punkt eindeutig in der ersten Dimension zu bestimmen.
das ist nun also die Raumzeit.

diese hat nichts mit der zweiten Dimension (diese ist senkrecht zur 1. Dimension) zu tun. diese hat auch nichts mit der Zeit zu tun.

denn: der Raum wird nunmal mit dem meterstab gemessen - die Zeit mit der Uhr.
bei der Raumzeit gibt es derzeit noch kein Gerät.

so - daqsselbe gilt nun für "unsere" bekannten 3 Dimensionen. da werden auch alle 3 Senkrechten Achsen gekrünmmt. um einen Ort eindeutig zu bestimmen braucht es nun eine weitere Grösse. nein: dies ist nun nicht die 4. Raumdimension, sondern nur die Raumzeit.
weder die zeit noch die 4. senkrechte raumachse ist das.

werde mit dem meterstab noch mit der Uhr wird das gemessen.

Damit sind Konzepte, die die Zeit als Dimension des "Raumes"

nein - nur die Raumzeit wird so bezeichnet.
die Zeit ist keine Raumdimension.

die Zeit wird nämlöich mit der Uhr gemessen - die Raumzeit eben nicht.

verlegst Dich wieder mal aufs Trollen.

das tun andere hier perfekt - denen lasse ich stets denVortritt.
also los,.
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[…1.1.1.1.2.1.1.1.1.1.1.1] garfield antwortet auf spunk_
10.07.2012 19:32
Benutzer spunk_ schrieb:
Womit wir uns nun wieder mal völlig von der eigentlichen Frage entfernt haben, ob die Zeit als 4. Dimension des "Raumes" gelten kann (Farbe und el. Widerstand hingegen eher nicht).

kann sie nicht.
denn die zeit ist keine Raumdimension. ähnlich wie die Temperatur auch keine Raumdimension ist.

An dem Punkt waren wir bereits. Wenn Dir die Unterschiede diesbezüglich zwischen Zeit und Farbe nicht klar sind, kann ich Dir auch nicht helfen.
Aber Hauptsache, Du hast wieder mal getrollt.

ich vermute du meist den begriff Raumzeit!

allein der Begriff ist schon unterschiedlich.

Auch zu verschiedenen Auffassungen, "Raum" physikalisch zu definieren, hatte ich bereits das Nötige geschrieben.

anhand einem einfachen beispiel wird wohl irgendwas klarer werden.
also:
es gibt 1 Dimension - die Linie.

nun wird diese durch etwa (masse) gekrümmt.

Eine Linie als solche wird nicht durch Masse gekrümmt. Du müsstest erst mal spezifizieren, um welche Art Linie es sich handelt. Vermutlich meinst Du einen Lichtstrahl.
Wir können uns jetzt ins Uferlose verlieren. Das hat aber alles nichts mehr mit der Definition von Zeit als eine weitere Dimension des "Raumes" zu tun.

sofort braucht man mehr als diese Dimension ujm den Punkt eindeutig in der ersten Dimension zu bestimmen.
das ist nun also die Raumzeit.

diese hat nichts mit der zweiten Dimension (diese ist senkrecht zur 1. Dimension) zu tun. diese hat auch nichts mit der Zeit zu tun.

Hatten wir bereits. Ohne Zeit gibt es keinen Raum und damit kannst Du auch Deine Linie - woraus auch immer die besteht - vergessen.

nein - nur die Raumzeit wird so bezeichnet. die Zeit ist keine Raumdimension.

Wozu Du den Beweis nach wie vor schuldig bleibst, so wie es die Befürworter vielleicht auch noch nicht erbracht haben. Es geht hier um AUFFASSUNGEN von Zeit als "Raum"-dimension und deren Wahrscheinlichkeit. Und gegenüber Farbe als eine solche Dimension bleibst Du bei Deinen Beliebigkeiten (bei gleichzeitiger Negierung der wahrscheinlichsten Deutungen) und ich halte diese Auffassung von Zeit als "Raum"-dimension weiterhin als begründet. Damit dürfte die Diskussion beendet sein.
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[…1.1.1.2.1.1.1.1.1.1.1.1] spunk_ antwortet auf garfield
10.07.2012 19:36
Benutzer garfield schrieb:

Hatten wir bereits. Ohne Zeit gibt es keinen Raum und damit

wobeio das eben nicht so ist.
die Zeit ist keine Raumdimension.

Wozu Du den Beweis nach wie vor schuldig bleibst, so wie es

keineswegs: denn die Uhr misst die Zeit.
und der Meterstab eben den Raum

hier um AUFFASSUNGEN von Zeit als "Raum"-dimension und deren


aha... das ist natürlich eine beliebige Behauptung.
genausogut wie die Behauptung wie TRALALA sei eine Raumdimension.

Wahrscheinlichkeit. Und gegenüber Farbe als eine solche Dimension bleibst Du bei Deinen Beliebigkeiten (bei

Farbe ist eine dimension in einem System bei dem die Farbe eben eine Achse darstellt.

es ist mit jkeder beliebigen Grösse ein System erstellbar.

ich halte diese Auffassung von Zeit als "Raum"-dimension weiterhin als begründet. Damit dürfte die Diskussion beendet sein.

es ist zwar nicht die Zeit aber immerhin die Raumzeit.
wobei diese ja nicht mit der Uhr messbar ist.
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[…1.1.2.1.1.1.1.1.1.1.1.1] garfield antwortet auf spunk_
10.07.2012 19:41
Benutzer spunk_ schrieb:
Benutzer garfield schrieb:

Hatten wir bereits. Ohne Zeit gibt es keinen Raum und damit

wobeio das eben nicht so ist.

Ist es doch. So, jetzt Du wieder.

Wozu Du den Beweis nach wie vor schuldig bleibst, so wie es

keineswegs: denn die Uhr misst die Zeit.
und der Meterstab eben den Raum

Und das Ohmmeter den elektrischen Widerstand. Fein.
Gut, dass wir darüber gesprochen haben.

hier um AUFFASSUNGEN von Zeit als "Raum"-dimension und deren


aha... das ist natürlich eine beliebige Behauptung.

Nein, so war mein Einstiegsbeitrag.

Farbe ist eine dimension in einem System bei dem die Farbe eben eine Achse darstellt.

Aber nur in Deinem Universum.

es ist zwar nicht die Zeit aber immerhin die Raumzeit. wobei diese ja nicht mit der Uhr messbar ist.

Aber mit der Sanduhr, weil, die nimmt auch Raum ein.
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[…1.2.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] spunk_ antwortet auf garfield
10.07.2012 19:45
Benutzer garfield schrieb:

Farbe ist eine dimension in einem System bei dem die Farbe eben eine Achse darstellt.

Aber nur in Deinem Universum.

nein nein - derartiges wird in der Praxis häufig durchgeführt

etwa das zweidimensionale System mit Temperatur als 1.Dimension und Farbe als 2. Dimension.

das ist absolut keine Besonderheit.-

Aber mit der Sanduhr, weil, die nimmt auch Raum ein.

jaja - jetzt zeig mir eine Uhr die das nicht tut.
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[…2.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] garfield antwortet auf spunk_
10.07.2012 19:48

einmal geändert am 10.07.2012 20:11
Benutzer spunk_ schrieb:
Benutzer garfield schrieb:

Farbe ist eine dimension in einem System bei dem die Farbe eben eine Achse darstellt.

Aber nur in Deinem Universum.

nein nein - derartiges wird in der Praxis häufig durchgeführt

Farbe definiert als eine Dimension des physikalischen Raumes? So? Wo denn? Und beschreib doch mal die Teilstriche auf der Farbskala.

etwa das zweidimensionale System mit Temperatur als 1.Dimension und Farbe als 2. Dimension.

das ist absolut keine Besonderheit.-

Weiß ich doch. Im spunk'schen Universum besonders in Pink.

Aber mit der Sanduhr, weil, die nimmt auch Raum ein.

jaja - jetzt zeig mir eine Uhr die das nicht tut.

Warum sollte ich? Hab' ich Gegenteiliges behauptet? War das mein Punkt - äh Verzeihung - Farbklecks?
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[…1.2.1.1.1.1.1.1.1.1.1.2] Telly antwortet auf garfield
10.07.2012 19:53
Ich stelle fest, dass wir uns hier im Kreis drehen. Keiner vermag den anderen zu überzeugen. Als totaler Laie wäre ich dazu bereit gewesen, mich überzeugen zu lassen.

So scheint mir das, was ich bisher davon glaubte zu wissen, immer noch das für mich Logischste zu sein.

Telly
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[…2.1.1.1.1.1.1.1.1.1.2.1] garfield antwortet auf Telly
10.07.2012 20:10
Benutzer Telly schrieb:
So scheint mir das, was ich bisher davon glaubte zu wissen, immer noch das für mich Logischste zu sein.

Telly

Eben, Telly. Physiker mögen ihre divergierenden Auffassungen über Zeit als "Raum"-dimension fachlich stützen zu können, wir Laien halten uns normalerweise an das für uns Logischere oder je nach Verständnis und Kenntnis eher Wahrscheinlichere.
Und wie eingangs beschrieben, möchte ich mich in dieser Frage nicht festlegen, kann der Auffassung über die Zeit als Dimension des "Raumes" aber durchaus eine gewisse Logik nicht absprechen - sofern man sich gedanklich vom Käfig des nach links - nach rechts, vor - zurück, hoch - runter befreien kann.
Man stelle sich ja nur vor, dass Menschen für ihre Auffassung von der Kugelform der Erde auf dem Scheiterhaufen landeten.
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[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.2.1.1] spunk_ antwortet auf garfield
11.07.2012 07:20
Benutzer garfield schrieb:

Eben, Telly. Physiker mögen ihre divergierenden Auffassungen über Zeit als "Raum"-dimension fachlich stützen zu können, wir

es geht dabei allerdings nicht um Zeit sondern um Raumzeit.
zwei verschiedene Dinge.

nicht festlegen, kann der Auffassung über die Zeit als Dimension des "Raumes" aber durchaus eine gewisse Logik nicht absprechen - sofern man sich gedanklich vom Käfig des nach

jaja: mit der Uhr die Länge messen ist faszinierend.

warum verwendest du dafür nicht die Raumzeit wie es andere auch tun?

wieso verwendest du für weitere Raumdimensionen nicht Dimensionen die eben eine Länge darstellen - du nimmst als dimension für den elektr. Widerstand auch nicht die Masse mit Einheit kg.
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[…1.1.1.1.1.1.1.1.2.1.1.1] garfield antwortet auf spunk_
11.07.2012 09:25
Benutzer spunk_ schrieb:
es geht dabei allerdings nicht um Zeit sondern um Raumzeit. zwei verschiedene Dinge.

Die aber miteinander zu tun haben, denn die Zeit ist die 4. Dimension in der Raumzeit, und keine meiner Äußerungen verwechselt das.

jaja: mit der Uhr die Länge messen ist faszinierend.

warum verwendest du dafür nicht die Raumzeit wie es andere auch tun?

Zum Messen der Länge? Erklär mal, wie machen das andere?

wieso verwendest du für weitere Raumdimensionen nicht Dimensionen die eben eine Länge darstellen - du nimmst als dimension für den elektr. Widerstand auch nicht die Masse mit Einheit kg.

Zurück auf Null.
Arbeite erst mal den Unterschied heraus, warum ein "Raum" ohne Zeit nicht existiert, ohne elektrischen Widerstand hingegen schon.
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[…1.1.1.1.1.1.1.2.1.1.1.1] spunk_ antwortet auf garfield
11.07.2012 12:24
Benutzer garfield schrieb:

es geht dabei allerdings nicht um Zeit sondern um Raumzeit. zwei verschiedene Dinge.

Die aber miteinander zu tun haben, denn die Zeit ist die 4.

vieles hat miteinander zu tun und sind trotzdem nich gleich.

Dimension in der Raumzeit, und keine meiner Äußerungen verwechselt das.

nein - die Zeit ist irgendeine Dimension innerhalb der Raumzeit - so wie etwa die masse auch.
auch die Masse ist keine Raumdimension. der elektr. Widerstand auch nicht.


Zum Messen der Länge? Erklär mal, wie machen das andere?

eine Raumdimension wird mit dem Meterstab gemessen. egal wieviele Dimensionen.

Zurück auf Null.

das ist eine einfache Zahl.

Arbeite erst mal den Unterschied heraus, warum ein "Raum" ohne Zeit nicht existiert, ohne elektrischen Widerstand hingegen schon.

der raum existiert durch Raumdimensionen. nicht durch irgendwelche anderen Dimensionen wie etwa der elektr. Widerstand oder gar die Zeit. denn weder der elektr. Widerstand wird mit dem Meterstab gemessen noch die Zeit.

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[…1.1.1.1.1.1.2.1.1.1.1.1] garfield antwortet auf spunk_
11.07.2012 13:17
Benutzer spunk_ schrieb:

Die aber miteinander zu tun haben, denn die Zeit ist die 4.

vieles hat miteinander zu tun und sind trotzdem nich gleich.

Da wir uns ja einig sind, dass ich das auch nirgends geschrieben habe, auch hier: null problemo. Warum Du dann sowas nur immer konstruierst? Nicht wahr, Du trollst doch zu gern?

nein - die Zeit ist irgendeine Dimension innerhalb der Raumzeit - so wie etwa die masse auch.

WOW! Er hat es! Warum hast Du dann anfangs das Gegenteil behauptet, die Zeit wäre keine Dimension des Raumes?

Zum Messen der Länge? Erklär mal, wie machen das andere?

eine Raumdimension wird mit dem Meterstab gemessen. egal wieviele Dimensionen.

Du wolltest doch aber die Länge mit der Raumzeit messen "wie es andere auch tun".
Noch mal die Frage, wie tun das andere?

der raum existiert durch Raumdimensionen. nicht durch irgendwelche anderen Dimensionen wie etwa der elektr. Widerstand oder gar die Zeit.

Natürlich auch durch die Zeit. Ein Raum ohne zeitliche Ausdehnung existiert nicht.

denn weder der elektr. Widerstand wird mit dem Meterstab gemessen noch die Zeit.

Nein, ich weiß, Du misst das mit der Raumzeit, "wie andere auch".
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[…1.1.1.1.1.2.1.1.1.1.1.1] spunk_ antwortet auf garfield
11.07.2012 15:04
Benutzer garfield schrieb:

nein - die Zeit ist irgendeine Dimension innerhalb der Raumzeit - so wie etwa die masse auch.

WOW! Er hat es! Warum hast Du dann anfangs das Gegenteil behauptet, die Zeit wäre keine Dimension des Raumes?

ist eine dimension inerhalb des raumes.... heisst nicht ist eine Raumdimension.

erkenne den Unterschied.



Du wolltest doch aber die Länge mit der Raumzeit messen "wie es andere auch tun".
Noch mal die Frage, wie tun das andere?

bisher gibt es kein Messgerät dafür.

für die zeit gibts die Uhr - für die drei Längen den meterstab.


Nein, ich weiß, Du misst das mit der Raumzeit, "wie andere auch".

genau - nämlich derzeit eben nicht.
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[…1.1.1.1.2.1.1.1.1.1.1.1] garfield antwortet auf spunk_
11.07.2012 15:30
Benutzer spunk_ schrieb:
Benutzer garfield schrieb:

nein - die Zeit ist irgendeine Dimension innerhalb der Raumzeit - so wie etwa die masse auch.

WOW! Er hat es! Warum hast Du dann anfangs das Gegenteil behauptet, die Zeit wäre keine Dimension des Raumes?

ist eine dimension inerhalb des raumes.... heisst nicht ist eine Raumdimension.

erkenne den Unterschied.

Den Begriff "Raumdimension" unter Beschränkung auf in Längeneinheiten messbare Größen hast Du aufgemacht. Das war nie mein Problem.
Aber schön, dass Du hiermit ausdrücklich die Zeit als Dimension des Raumes anerkennst. Nichts anderes haben Telly und ich gemeint.
War wieder mal schwierig, aber hat sich gelohnt.

Du wolltest doch aber die Länge mit der Raumzeit messen "wie es andere auch tun".
Noch mal die Frage, wie tun das andere?

bisher gibt es kein Messgerät dafür.

Warum schreibst Du dann, "wie es andere tun"?
Wie tun sie es dann?

Nein, ich weiß, Du misst das mit der Raumzeit, "wie andere auch".

genau - nämlich derzeit eben nicht.

Ah ja. Mit so einer Logik macht man dann auch mal Räume mit Farbdimensionen auf.
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[…2.1.1.1.1.1.1.1.1.1.2.2] spunk_ antwortet auf Telly
10.07.2012 21:41
Benutzer Telly schrieb:

So scheint mir das, was ich bisher davon glaubte zu wissen, immer noch das für mich Logischste zu sein.


genau - nie die Begriffe verwechseln - es besteht nunmal ein Unterschied zwischen Zeit, Raum und Raumzeit.

es soll sich jeder erstmal klar darüber sein was mit dem begriff Dimension eigentlich gemeint ist.

physikalisch:
Beipsiel der Ausdruck 10Meter
besteht aus der Zahl 10 und der EInheit Meter und hat die Dimension der Länge

Beispiel der Ausdruck 10 sekunden
Die Dimension ist die Zeit

der Ausdruck 10 kg hat die Dimension der Masse

es gibt auch dimensionslose Grössen - etwa eine winkelangabe "10 Grad"


in der Mathematik ist Dimension in etwa die Anzahl der Freiheitsgrade - bzw. die Vektoren im gesamten vektorraum.

raumzeit heisst nun nichts weiter als die Zeitangabe zusätzlich zum Ort - wobei die Zeitangabe aber eben nie einen Ort beschreiben kann.



ich empfehle das Buch Flächenland (von Abbott) oder noch besser das Nachfolgebuch Flacherland (von stewert)
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[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.2.2.1] garfield antwortet auf spunk_
10.07.2012 22:38
Benutzer spunk_ schrieb:
es soll sich jeder erstmal klar darüber sein was mit dem begriff Dimension eigentlich gemeint ist.

physikalisch:
Beipsiel der Ausdruck 10Meter besteht aus der Zahl 10 und der EInheit Meter und hat die Dimension der Länge

Ja, und genau von diesen Dimensionen sprechen wir eben NICHT, wenn auch das Konzept des 3- oder 4-dimensionalen Raumes durchaus (auch) in die Physik gehört.

raumzeit heisst nun nichts weiter als die Zeitangabe zusätzlich zum Ort - wobei die Zeitangabe aber eben nie einen Ort beschreiben kann.

Das verlangt auch keiner. Hier ging es darum, ob man sich den "Raum" auf 3 Dimensionen beschränkt vorstellt, oder ob man die Zeit als 4. Dimension davon ansieht, womit man zum Konzept der Raumzeit (Raum-Zeit-Kontinuum) kommt.
Nach diesem Link ist das sogar unumgänglich:
http://de.wikipedia.org/wiki/Raum-Zeit-Kontinuum

Vermutlich gibt es die Akzeptanzprobleme vor allem deshalb, weil die Zeit sich nicht so messen lässt wie die anderen drei.
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[…1.1.1.1.1.1.1.1.2.2.1.1] spunk_ antwortet auf garfield
11.07.2012 06:32
Benutzer garfield schrieb:

Ja, und genau von diesen Dimensionen sprechen wir eben NICHT, wenn auch das Konzept des 3- oder 4-dimensionalen Raumes durchaus (auch) in die Physik gehört.

eben: es geht dir evtl.um die Raumzeit.

dein problem ist, dass du diese mit der Dimension zeit verwechselst.

die zeit wird nunmal mit der Uhr gemessen - die Raumzeit eben nicht.

"Raum" auf 3 Dimensionen beschränkt vorstellt, oder ob man die Zeit als 4. Dimension davon ansieht, womit man zum Konzept der

nein - die Zeit nicht. da die zeit nicht mit dem Meterstab gemessen wird ist diese nun mal keine raumdimension.

Raumzeit (Raum-Zeit-Kontinuum) kommt.
Nach diesem Link ist das sogar unumgänglich:
http://de.wikipedia.org/wiki/Raum-Zeit-Kontinuum

da steht es sogar so.

Vermutlich gibt es die Akzeptanzprobleme vor allem deshalb, weil die Zeit sich nicht so messen lässt wie die anderen drei.

genau das ist es.
die zeit wird mit der Uhr gemessen.
die länge mit dem meterstab.
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[…1.1.1.1.1.1.1.2.2.1.1.1] garfield antwortet auf spunk_
11.07.2012 09:22

einmal geändert am 11.07.2012 09:31
Benutzer spunk_ schrieb:
eben: es geht dir evtl.um die Raumzeit.

Das hat damit zu tun, weil....

dein problem ist, dass du diese mit der Dimension zeit verwechselst.

Überhaupt nicht, denn die Zeit spielt in der Raumzeit eine große Rolle - als 4. Dimension nämlich.


die zeit wird nunmal mit der Uhr gemessen - die Raumzeit eben nicht.

Habe ich doch gleich wo behauptet?
Apropos: Die Raumzeit ist ein Konzept der Relativitätstheorie, keine physikalische Größe. Wie misst Du die Raumzeit und in welcher Einheit, in Spunks? Wieviel Spunks ist es jetzt, habe meine Raumzeituhr gerade nicht dabei.

"Raum" auf 3 Dimensionen beschränkt vorstellt, oder ob man die Zeit als 4. Dimension davon ansieht, womit man zum Konzept der

nein - die Zeit nicht. da die zeit nicht mit dem Meterstab gemessen wird ist diese nun mal keine raumdimension.

Ich sehe, Du hast das Konzept der Raumzeit nicht mal ansatzweise verstanden.



Raumzeit (Raum-Zeit-Kontinuum) kommt.
Nach diesem Link ist das sogar unumgänglich: http://de.wikipedia.org/wiki/Raum-Zeit-Kontinuum

da steht es sogar so.

WAS steht da so, was im Gegensatz zu meinen Äußerungen steht?

Vermutlich gibt es die Akzeptanzprobleme vor allem deshalb, weil die Zeit sich nicht so messen lässt wie die anderen drei.

genau das ist es.

Tja, aber für beschränkte Vorstellungsvermögen sind andere Personen nicht verantwortlich.
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[…1.1.1.1.1.1.2.2.1.1.1.1] spunk_ antwortet auf garfield
11.07.2012 12:20
Benutzer garfield schrieb:

die zeit wird nunmal mit der Uhr gemessen - die Raumzeit eben nicht.

Habe ich doch gleich wo behauptet?

das hast du ja gerade nicht geschrieben. das ist es ja.

keine physikalische Größe. Wie misst Du die Raumzeit und in welcher Einheit, in Spunks? Wieviel Spunks ist es jetzt, habe meine Raumzeituhr gerade nicht dabei.

es gibt keinen Apparat dafür. im Gegensatz zur zeit. die wird mit der Uhr gemessen.


Tja, aber für beschränkte Vorstellungsvermögen sind andere Personen nicht verantwortlich.

ich habe sowohl digitale als auch analoge Uhren.
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[…1.1.1.1.1.2.2.1.1.1.1.1] garfield antwortet auf spunk_
11.07.2012 13:07
Benutzer spunk_ schrieb:
Benutzer garfield schrieb:

die zeit wird nunmal mit der Uhr gemessen - die Raumzeit eben nicht.

Habe ich doch gleich wo behauptet?

das hast du ja gerade nicht geschrieben. das ist es ja.

Na also, nullproblemo. Was sollte dann aber Deine Bemerkung
"die Raumzeit eben nicht", wenn ich nichts dergleichen behauptet habe?

Tja, aber für beschränkte Vorstellungsvermögen sind andere Personen nicht verantwortlich.

ich habe sowohl digitale als auch analoge Uhren.

Die helfen Dir aber nicht, den Raum 4-dimensional zu begreifen.
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[…1.1.1.1.2.2.1.1.1.1.1.1] spunk_ antwortet auf garfield
11.07.2012 15:02
Benutzer garfield schrieb:

ich habe sowohl digitale als auch analoge Uhren.

Die helfen Dir aber nicht, den Raum 4-dimensional zu begreifen.

das ist es ja nichtmal.

wenn du beliebige Dimensionen zulassen willst 8also nicht nur raumdimensionen) fgibt es so viele wie es mögliche Grössen gibt. wenn du nur raumdimensionen zulassen wilslt sinds eben die drei bekannten.
Zeit als solche ist nunmal keine raumdimension.
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[…1.1.1.2.2.1.1.1.1.1.1.1] garfield antwortet auf spunk_
11.07.2012 15:24
Benutzer spunk_ schrieb:
Die helfen Dir aber nicht, den Raum 4-dimensional zu begreifen.

das ist es ja nichtmal.

Doch, genau DAS ist Dein Problem.

wenn du beliebige Dimensionen zulassen willst (also nicht nur raumdimensionen)

Das will keiner außer Dir, wenn Du Deine Farb- und Widerstands"dimensionen" reitest.

wenn du nur raumdimensionen zulassen wilslt sinds eben die drei bekannten.

Nein eben nicht zwangsläufig - vorausgesetzt, man kann dem Konzept des Raumes im Sinne der Relativitätstheorie folgen. Dort gehört die Dimension Zeit zwangsläufig dazu.
Du meinst mit "Raumdimensionen" vermutlich physikalische Größen, die sich in Meter messen lassen. Diese Beschränkung ist aber gar nicht mein Problem.

Zeit als solche ist nunmal keine raumdimension.

Hier geht es aber nicht darum, ob die Zeit in der gleichen physikalischen Maßeinheit gemessen wird wie die drei anderen Raum-Dimension und man an dieser - für das Raumzeit-Konzept irrelevanten - Frage festmacht, ob die Zeit dazugehört oder nicht, sondern ob der Raum die Zeit als Dimension zwangsläufig einschließt. Die Relativitätstheorie mit dem Konzept der Raumzeit sieht das so. Ist nachvollziehbar, da es keinen Raum ohne die Dimension Zeit gibt.
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[…1.1.2.2.1.1.1.1.1.1.1.1] paeffgen antwortet auf garfield
11.07.2012 15:29
Benutzer garfield schrieb:
(...) Hier geht es aber nicht darum, ob die Zeit in der gleichen physikalischen Maßeinheit gemessen wird wie die drei anderen Raum-Dimension und man an dieser - für das Raumzeit-Konzept irrelevanten - Frage festmacht, ob die Zeit dazugehört oder nicht, sondern ob der Raum die Zeit als Dimension zwangsläufig einschließt. Die Relativitätstheorie mit dem Konzept der Raumzeit sieht das so. Ist nachvollziehbar, da es keinen Raum ohne die Dimension Zeit gibt.

Raum und Zeit sind Kategorien der reinen Anschauung. Eine Brille, ohne die wir nichts sehen könnten. Wir brauchen ein Raster, um Dinge einordnen zu können. Rein mathematisch betrachtet, kann dieses Raster beliebig-dimensional sein. Selbst unendlich-dimensional ist für den Mathematiker kein Problem.
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[…1.2.2.1.1.1.1.1.1.1.1.1] Telly antwortet auf paeffgen
11.07.2012 15:35
Wir brauchen ein Raster, um Dinge einordnen zu können. Rein mathematisch betrachtet, kann dieses Raster beliebig-dimensional sein. Selbst unendlich-dimensional ist für den Mathematiker kein Problem.

Das bestreite ich nicht. Hab auch schon davon gehört, dass man schon ca. 24 Dimensionen mathematisch "ermittelt" hat.

Die Frage ist ja, wo ist die Zeit einzuordnen. Und ist die Zeit nun als nicht Raumdimension eine Zeitdimension und kann man von "4D" sprechen?

Telly
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[…2.2.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] spunk_ antwortet auf Telly
11.07.2012 17:58
Benutzer Telly schrieb:

Die Frage ist ja, wo ist die Zeit einzuordnen. Und ist die Zeit nun als nicht Raumdimension eine Zeitdimension und kann man von "4D" sprechen?

du kannst von beliebig "D" sprechen.

rtozdem ist Zeit nie in Metern zu messen
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[…2.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] Telly antwortet auf spunk_
11.07.2012 20:22
Benutzer spunk_ schrieb:
Benutzer Telly schrieb:

Die Frage ist ja, wo ist die Zeit einzuordnen. Und ist die Zeit nun als nicht Raumdimension eine Zeitdimension und kann man von "4D" sprechen?

du kannst von beliebig "D" sprechen.

rtozdem ist Zeit nie in Metern zu messen

Ich spreche nicht von beliebig vielen, weil das meinen Horizont übersteigt.

Telly
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[…1.2.2.1.1.1.1.1.1.1.1.2] garfield antwortet auf paeffgen
11.07.2012 15:37
Benutzer paeffgen schrieb:
Raum und Zeit sind Kategorien der reinen Anschauung. Eine Brille, ohne die wir nichts sehen könnten. Wir brauchen ein Raster, um Dinge einordnen zu können. Rein mathematisch betrachtet, kann dieses Raster beliebig-dimensional sein. Selbst unendlich-dimensional ist für den Mathematiker kein Problem.

Sicher. Auch wenn Mathematik und Physik eng zusammenhängen, geht es bei der Raumzeit im Sinne der Relativitätstheorie eher nicht um mehrdimensionale mathematische Konstrukte, sondern um ein Konzept zur Beschreibung des real physikalischen Raumes. Und mit dem bisherigen Wissen erscheint eine Beschreibung über die 4 NOTWENDIGEN Dimensionen wie sie hier diskutiert wurden, konsistent.
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[…1.1.2.2.1.1.1.1.1.1.1.2] spunk_ antwortet auf garfield
11.07.2012 17:52
Benutzer garfield schrieb:

wenn du beliebige Dimensionen zulassen willst (also nicht nur raumdimensionen)

Das will keiner außer Dir, wenn Du Deine Farb- und Widerstands"dimensionen" reitest.

jedes beliebige Koordinatensystem ist derartig aufgebaut


wenn du nur raumdimensionen zulassen wilslt sinds eben die drei bekannten.

Nein eben nicht zwangsläufig - vorausgesetzt, man kann dem

rein matheatisch sind nach oben und unten keine Grenzen.
etwa der gute Roman Flächenland nutzt nur 2 Raumdimensionen.

Dort gehört die Dimension Zeit zwangsläufig dazu.

gehört dazu.
ist aber trotzdem keine Raumdimension.

Größen, die sich in Meter messen lassen. Diese Beschränkung ist aber gar nicht mein Problem.


na dann ist es doch prima .- die Zeit ist nämlich zufällig auch so eine grösse die sich nie in Metern messe4n lässt.

Hier geht es aber nicht darum, ob die Zeit in der gleichen physikalischen Maßeinheit gemessen wird wie die drei anderen Raum-Dimension und man an dieser - für das Raumzeit-Konzept

doch
darum gehts.


einschließt. Die Relativitätstheorie mit dem Konzept der Raumzeit sieht das so. Ist nachvollziehbar, da es keinen Raum ohne die Dimension Zeit gibt.

aber Zeit ist auch da keine Raumdimension.
Menü
[…1.2.2.1.1.1.1.1.1.1.2.1] garfield antwortet auf spunk_
11.07.2012 19:34

einmal geändert am 11.07.2012 19:43
Ich kürz das mal ab, der größte Teil Deines Beitrags ist keiner Entgegnung wert.

Benutzer spunk_ schrieb:
Hier geht es aber nicht darum, ob die Zeit in der gleichen physikalischen Maßeinheit gemessen wird wie die drei anderen Raum-Dimension und man an dieser - für das Raumzeit-Konzept

doch darum gehts.

Nur bei Dir, weil Du halt gern trollst oder noch gar nicht mitbekommen hast, um welchen Begriff von Zeit es den anderen Foristen hier im Strang geht.

einschließt. Die Relativitätstheorie mit dem Konzept der Raumzeit sieht das so. Ist nachvollziehbar, da es keinen Raum ohne die Dimension Zeit gibt.

aber Zeit ist auch da keine Raumdimension.

Sie ist eine der 4 vorhandenen Dimensionen, mit der man das genannte Konzept "Raum" beschreibt.
Dass die eine andere physikalische Einheit hat als die anderen drei, bereitet nur Dir unüberwindliche Akzeptanzprobleme, diese Größe als Dimension des Raumes anzuerkennen.
Du gibst das zwar hin und wieder zu, nur um Dich im nächsten Beitrag wieder selbst zu konterkarieren, aber Du weißt ja, dass ich in diesem Spiel die größere Geduld habe.
Menü
[…2.2.1.1.1.1.1.1.1.2.1.1] spunk_ antwortet auf garfield
11.07.2012 23:08
Benutzer garfield schrieb:

Nur bei Dir, weil Du halt gern trollst oder noch gar nicht mitbekommen hast, um welchen Begriff von Zeit es den anderen Foristen hier im Strang geht.

um Zeit als Raumdimension die mit dem Meterstab messbar ist.

und eben das ist so nicht der Fall.

Sie ist eine der 4 vorhandenen Dimensionen, mit der man das genannte Konzept "Raum" beschreibt.


eben - und es gibt noch unzählbar viele weitere Dimensionen die nichts mit dem Raum zu tun haben. so wie die Zeit, die nunmal nie mit dem Meterstab gemessen wird.
die einzige Verbindung zwischen zeit und Raum

(also zwischen Sekunde und Meter) ist die gegenseitige Veränxerlichkeit.


drei, bereitet nur Dir unüberwindliche Akzeptanzprobleme, diese Größe als Dimension des Raumes anzuerkennen.


jeder der auf die Uhr schaut hat Probleme dami eine Strecke zu ermitteln.


ich in diesem Spiel die größere Geduld habe.


du trollst eben gerne.
Menü
[…2.1.1.1.1.1.1.1.2.1.1.1] garfield antwortet auf spunk_
12.07.2012 08:38

einmal geändert am 12.07.2012 08:49
Benutzer spunk_ schrieb:
Nur bei Dir, weil Du halt gern trollst oder noch gar nicht mitbekommen hast, um welchen Begriff von Zeit es den anderen Foristen hier im Strang geht.

um Zeit als Raumdimension die mit dem Meterstab messbar ist. und eben das ist so nicht der Fall.

Eben, wie ich gerade schrieb:
Du hast noch gar nicht mitbekommen, um welchen Begriff von Zeit es den anderen Foristen hier im Strang geht.

drei, bereitet nur Dir unüberwindliche Akzeptanzprobleme, diese Größe als Dimension des Raumes anzuerkennen.

jeder der auf die Uhr schaut hat Probleme dami eine Strecke zu ermitteln.

Das nennt man dann wohl eine trollige Antwort....
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[…1.1.1.1.1.1.1.2.1.1.1.1] spunk_ antwortet auf garfield
12.07.2012 10:22
Benutzer garfield schrieb:

um Zeit als Raumdimension die mit dem Meterstab messbar ist. und eben das ist so nicht der Fall.

Eben, wie ich gerade schrieb:
Du hast noch gar nicht mitbekommen, um welchen Begriff von Zeit es den anderen Foristen hier im Strang geht.

na dann scheint ja endlich alles klar zu sein.
Zeit ist und bleibt keine Raumdimension.
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[…1.1.1.1.1.1.2.1.1.1.1.1] garfield antwortet auf spunk_
12.07.2012 10:54
Benutzer spunk_ schrieb:
Benutzer garfield schrieb:
Eben, wie ich gerade schrieb: Du hast noch gar nicht mitbekommen, um welchen Begriff von Zeit es den anderen Foristen hier im Strang geht.

na dann scheint ja endlich alles klar zu sein.

Bei uns anderen Foristen im Strang von Anfang an.

Zeit ist und bleibt keine Raumdimension.
Versuchs doch einfach nochmal, den wesentlichen Diskussionspunkt zu erfassen. Nur Geduld, das wird schon.
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[…1.1.1.1.1.2.1.1.1.1.1.1] spunk_ antwortet auf garfield
12.07.2012 12:29
Benutzer garfield schrieb:

Zeit ist und bleibt keine Raumdimension.
Versuchs doch einfach nochmal, den wesentlichen Diskussionspunkt zu erfassen. Nur Geduld, das wird schon.

der wesentliche Punkt war entgegen dem Thema des Berichts ja keineswegs dieses Boson sondern hat sich dramatisch verlagert hin zur kühnen Behauptung Zeit sei eine Raum- bzw. Längendimension.

mehrdimensionale Systeme als solche sind ja noch nie problematisch gewesen - auch mehrdimensionale Raumsysteme. doch dafür braucht es eben Längendimensionen.

1D: eine Linie als Achse
2D: eine weitere linie senkrecht dazu als weitere Achse
3D: eine weitere Linie senkrecht zu beiden als weitere Achse

bis dahin versteht es jeder.

4D ist nun einfach noch eine weitere Linie senkrecht zu allen vorherigen als weitere Raumachse.

und so weiter.
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[…1.1.1.1.2.1.1.1.1.1.1.1] garfield antwortet auf spunk_
12.07.2012 13:19
Benutzer spunk_ schrieb:
der wesentliche Punkt war entgegen dem Thema des Berichts ja keineswegs dieses Boson sondern hat sich dramatisch verlagert hin zur kühnen Behauptung Zeit sei eine Raum- bzw. Längendimension.

Dann hast Du wohl Leseprobleme. Zeit wird nach dem erwähnten Konzept als (notwendige) Dimension des Raumes (in der Relativitätstheorie) aufgefasst.
Neimand hat hier behauptet, Zeit würde in Längeneinheiten als Raumdimension, wie Du sie verstehst, gemessen oder gar, sie sei sowas wie eine "Länge" oder "Breite".
Aber ich sehe, wir nähern uns der Klärung des Problems.

4D ist nun einfach noch eine weitere Linie senkrecht zu allen vorherigen als weitere Raumachse.

Aha, und wie sieht so ein Raum mit 4. "Raumdimension" (in Deinem Sinne) aus?
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[…1.1.1.2.1.1.1.1.1.1.1.1] spunk_ antwortet auf garfield
12.07.2012 14:53
Benutzer garfield schrieb:

Neimand hat hier behauptet, Zeit würde in Längeneinheiten als Raumdimension, wie Du sie verstehst, gemessen oder gar, sie sei sowas wie eine "Länge" oder "Breite".
Aber ich sehe, wir nähern uns der Klärung des Problems.

also alles geklärt.
Zeit ist nur eine weitere die unheimlich vielen dimensionen.

der einzige Untershcied ist eben dass raum und zeit voneinander abhängig sind.
im gegensatz etwa zur temperatur.

Aha, und wie sieht so ein Raum mit 4. "Raumdimension" (in Deinem Sinne) aus?

da kann sinnvoll nur jemand aus dem 4D-Raum beschreiben.
ich habe damit genauso das Problem wie jemand aus dem 2D-Raum den 3D-Raum beschreiben will.
siehe "Flächenland".

aber als Projektion in meinen 3D-Raum ist das eben ein Achsenkreuz des koordinatensystem mit 4 Achsen die alle senkrecht zueinander sind.
eigentlich problemlos.
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[…1.1.2.1.1.1.1.1.1.1.1.1] garfield antwortet auf spunk_
12.07.2012 15:57
Benutzer spunk_ schrieb:
also alles geklärt. Zeit ist nur eine weitere die unheimlich vielen dimensionen.

Im Raum (Relativitätstheorie) gibt es nach bisherigem Kenntnisstand keine "unheimlich vielen Dimensionen".

der einzige Untershcied ist eben dass raum und zeit voneinander abhängig sind.

Das wäre die nächste Frage, ob diese Abhängigkeit gegenseitig ist.

Aha, und wie sieht so ein Raum mit 4. "Raumdimension" (in Deinem Sinne) aus?

da kann sinnvoll nur jemand aus dem 4D-Raum beschreiben.

Kennst Du da jemanden?

aber als Projektion in meinen 3D-Raum ist das eben ein Achsenkreuz des koordinatensystem mit 4 Achsen die alle senkrecht zueinander sind.
eigentlich problemlos.

Ich halte es zwar für einen Widerspruch, erst zu schreiben,
dass das "nur jemand aus dem 4D-Raum" beschreiben könne um gleich
darauf zu behaupten, es sei eigentlich problemlos,
aber wer weiß schon, in welcher Dimension Du gerade unterwegs bist.
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[…1.2.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] spunk_ antwortet auf garfield
12.07.2012 18:09
Benutzer garfield schrieb:

Ich halte es zwar für einen Widerspruch, erst zu schreiben, dass das "nur jemand aus dem 4D-Raum" beschreiben könne um gleich darauf zu behaupten, es sei eigentlich problemlos,

das ist nur weil du den text nicht gelesen hast.

den 4D-Raum zu beschreiben kann nur jemand von dort - die Projektion davon zu beschreiben dagegen geht problemlos.

aber wer weiß schon, in welcher Dimension Du gerade unterwegs bist.

derzeit sinds 3 Raumdimensionen und unheimlich viele weitere.
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[…2.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] garfield antwortet auf spunk_
12.07.2012 18:19
Benutzer spunk_ schrieb:
Benutzer garfield schrieb:

Ich halte es zwar für einen Widerspruch, erst zu schreiben, dass das "nur jemand aus dem 4D-Raum" beschreiben könne um gleich darauf zu behaupten, es sei eigentlich problemlos,

das ist nur weil du den text nicht gelesen hast.

den 4D-Raum zu beschreiben kann nur jemand von dort

Woher weißt Du denn das, kennst Du dort jemanden?


- die Projektion davon zu beschreiben dagegen geht problemlos.

Na dann beschreib doch mal die Projektion!

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[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] spunk_ antwortet auf garfield
12.07.2012 18:22
Benutzer garfield schrieb:

- die Projektion davon zu beschreiben dagegen geht problemlos.

Na dann beschreib doch mal die Projektion!

https://www.teltarif.de/forum/s47376/2-76.html
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[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] garfield antwortet auf spunk_
12.07.2012 20:48
Benutzer spunk_ schrieb:
Benutzer garfield schrieb:

- die Projektion davon zu beschreiben dagegen geht problemlos.

Na dann beschreib doch mal die Projektion!

Zitat:
"da kann sinnvoll nur jemand aus dem 4D-Raum beschreiben.
ich habe damit genauso das Problem wie jemand aus dem 2D-Raum den 3D-Raum beschreiben will."

Ah ja, alles klar.

Und weiter:
"aber als Projektion in meinen 3D-Raum ist das eben ein Achsenkreuz des koordinatensystem mit 4 Achsen die alle senkrecht zueinander sind.
eigentlich problemlos."

Das ist ein wohlfeiler Satz.
Beschreib mal, wie dieses Achsenkreuz mit zueinander senkrecht stehenden Achsen aussieht. Kannst mir alternativ auch eine Darstellung per Mail zukommen lassen. Ist ja schließlich problemlos.
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[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] spunk_ antwortet auf garfield
12.07.2012 20:56
Benutzer garfield schrieb:

Beschreib mal, wie dieses Achsenkreuz mit zueinander senkrecht stehenden Achsen aussieht. Kannst mir alternativ auch eine Darstellung per Mail zukommen lassen. Ist ja schließlich problemlos.

haben andere in wikipedia schon getan:
http://de.wikipedia.org/wiki/Tesserakt

und immer dran denken: das ist eine Projektion in den 3D-Raum. die Kanten sind alle senkrecht zueinander.
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[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] garfield antwortet auf spunk_
12.07.2012 21:07

einmal geändert am 12.07.2012 21:18
Benutzer spunk_ schrieb:
Benutzer garfield schrieb:

Beschreib mal, wie dieses Achsenkreuz mit zueinander senkrecht stehenden Achsen aussieht. Kannst mir alternativ auch eine Darstellung per Mail zukommen lassen. Ist ja schließlich problemlos.

haben andere in wikipedia schon getan:
http://de.wikipedia.org/wiki/Tesserakt

Na das war wohl nichts mit "problemlos", dass Du auf andere verweisen musstest.

und immer dran denken: das ist eine Projektion in den 3D-Raum. die Kanten sind alle senkrecht zueinander.

Ich werd' mir das mal in Muße zu Gemüte führen, wie weit ich das nachvollziehen kann. Jedenfalls danke für den Link.

Hier wird's auch noch mal anschaulich erklärt:
http://www.drillingsraum.de/room-der_raum_als_die_vierte_dimension_1/der_raum_als_die_vierte_dimension_1_i.html

Aber Vorsicht, dort spricht man tatsächlich von 4 Raumdimensionen in Deinem Sinne (also Dimensionen, deren Einheit das Meter ist).
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[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.2] Robophone antwortet auf garfield
12.07.2012 22:06
Ich möchte noch etwas über die Lichtgeschwindigkeit sagen.

Ich stimme der mehrheitlichen Meinung der Astrophysikern zu, dass Lichtgeschwindigkeit im 3-dimensionalen Kosmos eine maximal mögliche Grösse ist.

Wobei unterschiedliche Quellen von anderen Werten ausgehen.

Die Altinder sprechen von 308.000 km/sekunde = 3,08x10^5 km/sekunde

Die heutige 3-dimensionale Wissenschaft misst 299,972 km /sekunde , also Unterschied von guten 8000 km/sekunde mehr.

Vielleicht kann man es dadurch erklären, dass diese Messung im Weltall von Ausserirdischen durchgeführt wurde, die andere Technik benutzt hatten,als wir?

Interessante Frage ohne Antwort.

Also da stimme ich zu. Im 3-dimensionalen Kosmos kann man maximal mit Lichtgeschwindigkeit fliegen.

Wenn ein Erdling mit einem primitiven Raumfahzeug die Lichtgeschwindigkeit erreichen würde, könnte es das Ende für ihn bedeuten, da der heutige Körper der Menschen für solche Überlastungen nicht robust genug sei und ausserdem die paranormale Fähigkeit zur Erhöhung der Schwingung des 3-dimensionalen Körpers einfach nicht vorhanden ist.

Deshalb stelle ich stark in Frage, dass ein heutiger Raumfahrer(Astronaut oder Kosmonaut hart diesen Fahrt hart an der Grenze überleben würde!


Wenn aber ein 4-dimensionaler Raumfahrer(feinstofflich) diesen Fahrtdimensionalen Kosmos antreten würde(muss er nicht),dadiese mehrdimensionales Fahrt bevorzugen!), dann würde er beim Erreichen der Lichtgeschwindigkeit nicht sein Leben aufs Spiel setzen, da sein feinstoffliches Körper ihm es erlaubt, durch Erhöhung der Schwingung in die 4-dimensionale Ebene zu übergehen.

Das ist erste Erkenntniss.

Wenn man die Schriften studiert, dann kann man feststellen, dass im 4-dimensionalen Raum über der Erde die Materie nicht grobstofflich, sondern feinstofflich ist.

Sie besteht aus Teilchen, die andere physikalische Eigenschaften, als Elektrone, Protone, Neutrone und Atome im 3-dimesionalen Universum haben.

Deshalb gelten die physikalische Konstanten der 3-dimensionalen Physik eben nicht im 4 -dimensionalen Raum.

Das Licht hat eine höherwertige feinstoffliche Natur und breitet sich mit Überlichtgeschwindigkeit! im 4-dimensionalen Raum aus.

Demnach müssen die Konstanten des 4-dimensionalen Raumes durch qualitative und quantitative Messung mit feinstofflichen Instrumenten neu ermittelt werden.

Es ist absurd einfach mathematisch-abstrakt die 3-dimensionalen Konstanten auf eine höherdimensionierte Wirklichkeit mechnanisch übertragen, wie manche es propagieren.

Demnach würde ein 4-dimensionaler Raumfahrer eines 4-dimensionalen Raumfahrzeugs der feinstofflichen Art beim Erreichen der Lichtgeschwindigkeit im 3-dimensionalen Raum durch Erhöhung der Vibration seines feinstofflichen Körpers in den 4-dimensionalen Raum eintreten. Auch die Schwindungen des Raumfahzeugs würden stark erhöht.

Raumfahrer geht in eine 4.dimensionale Wirklichkeit ein und verschwindet aus dem Blickfeld des Erdlings ganz.

Dann aber kann die Fahrt mit Überlichtgeschwindigkeit fortgesetzt werden.Die finstoffliche Raumtunnels erlauben es.

So könnte man die Sonne innerhalb von wenigen sekunden erreichen. Während das 3-dimensionales Licht ca, 8 Minuten dafür benötigt.

Im übrigen lässt sich durch dieses Konzept die Frage beantworten, wo die seltenen Tiere wie Nessy uswverschwunden sind, wenn sie von Zeit zu Zeit in die 3-dimensionale Erde eindringen, wie es in den 60-er und 70-er weltweit der Fall war.

Auch lässt sich die Frage beantworten, wo die Yettis(Schneemensch) verschwunden ist, obwohl man sehr oft Begegnungen mit ihm im 19-ten und 20-ten Jahrhundert gehabt hattte.

Diese Wesen leben einfach auf der 4-dimensionalen Scheibe in einer anderen räumlich -zeitlichen Dimension auf der Erde und dringen von Zeit zu Zeit auf die 3-dimensionale Erde eifach aus Neugier.

Dann verlassen sie bei Gefahr unsere 3-dimensionierte Erde über die Portale und kehren zur Ihrer Heimatdimension zurück.

Genauso verhält es sich it Nessy.Es sind die Unterwassertiere der 4-ten Dimension mit uglaublicher Intelligenz und Orientierugsgabe. Sie finden immer die Portale in die 4-dimensionale Welt zurück. Heitzutage 21 Jahrhundert finden diese Übertritte nicht mehr statt.

Und jetzt ist interessante Frage.

Woher kommen die Ausserirdische auf die Erde heitzuttage und wo sollte man sie im Universum suchen?
Sind die SETI-Projekte sinnvoll oder nur Geldverschwendung?

1. Die Ausserirdischen kommen heutzutage fast ausschliesslich aus der 4-dimensionalen Ebene unter der 3-dimensionalen Raumzeit der Erde.

Wie das ? Unter der 3-dimensionierten Ebene der Erde (Kugel) findet wieder eine Ehöhung der Dimensszahl und die Zeit verlangsamt sich gegenüber dem Zeitfluss auf der Kugel-Erde.

Die meissten Besucher sind Dämonen und kommen auf die kugelerde von diesen Raumdimensionen.

Nr eine geringe Zahl der hochentwickelten Ausserirdischen in den höheren Dimensionen über der 3-dimensionalen Erde (Halbgötter) besuchtedie Kugelerde im 20-ten Jahrhundert.

So etwa war dies der Fall 1981 in England in einer Airbase der Armee. Der Fall hatte seinerzeit breites Resonanz in der Welt gehabt.Das feinstoffliche Raumschiff exxplodierte beider Landung mit einem Lichtblitz, der kein physisches Laut im 3-dimensionalen Raum verursacht hatte.

Die englische Armeegeneräle rannten ohne Unterhosen weg vor Angst. Sie dachten, dass der 3-te Weltkrieg ausgebrochen sei.Lach!

2. Man sollte dieAusserirdischen auf keinem Fall auf den festen Himmelskürpern der 3-dimensionierter Wirklichkeit suchen.

Es gibt keine oder kaum Zivilisationen, die auf den Kugelplaneten wohnen. Wir sind praktisch die einzigsten.

Die anderen leben auf den 4- und -auwerts-dimensionierten Scheiben, die von der Kugelerde nicht sichtbar sind.

Das Universum ist damit multidimensional und voll von Lebewesen.

Viel besiedelter, als man theoretisch für 3.dimensionierte Wirklichkeit ausgerechnet hatte.

3.Nein. Die SETI-Projekte sind die Geldverschwendungsprojekte, die im naiven Glaube ins Leben gerufen worden, man könnte die Signale von den 3-dimensionierten Ausserirdischen durch extraterrestriscche Antennen empfangen und damit Kontkt mit diesen herstellen.

Das ganze hat wenig Aussicht auf Erfolg.

Erstens wissen die Ausserirdische, dass wir wissenschaftlich noch unterentwickelt sind und falsche kosmologiekonzepte anstreben, die ins Nichts führen.

Zweitens kommunizieren die Ausserirdischen nicht mit Hilfe des elektromagnetischen Schalls, da sie höherdimensioniert sind.

Die haben diese Signale schon längst empfangen und Antworten nicht, weil sie keinen gleichberechtigten Partner vor sich sehen.

Deshalb wird kein Kontakt in langfristiger Perspektive stattfinden.

Auch sollte dieses Kontakt als Gefahr betrachtet werden, da die dämonischen Zivilisationen unsere Feinde sind.

Sie wollen eine Versklavung der Menschheit und Raubbau unserer Ressourcen.

Der Seti wird nichts für die Entdeckung der Ausserirdischen beitragen, da sie in höherdimensionierten Ebenen wohnen und diese Signale ignorieren.

Danke für die Aufmerksamkeit.
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[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.2.1] spunk_ antwortet auf Robophone
12.07.2012 22:29
Benutzer Robophone schrieb:

Sie besteht aus Teilchen, die andere physikalische Eigenschaften, als Elektrone, Protone, Neutrone und Atome im 3-dimesionalen Universum haben.

dunkle Materie und vor allem dunkle Energie.

es wird derzeit sogar beobachtet (die Auswirkung durch den Gravitationslinseneffekt) bzw. ist die einzig sinnvolle Erklärung für andere beobachtungen (Drehgeschwindigkeit von Galaxien etwa oder auch die zunehmende Ausweitung)

ist eine Theorie der Astrophysiker die ganz gut den zu Beobachtungen passe.


Deshalb gelten die physikalische Konstanten der 3-dimensionalen Physik eben nicht im 4 -dimensionalen Raum.

da schon - deswegen sind die Theorienj der dunklen Energie und Materie ja nötig.
derzeit gibt es keine Beobachtungen dass Naturkonstanten über grosse Entfernungen veränderlich sind (also keine Konstanten mehr).
soweit ich mich erinnere (finde grade keine anerkannte Quelle) kann das plancksche Wirkungsquantum früher evtl. anders war. derzeit aber unsicher.

Das Licht hat eine höherwertige feinstoffliche Natur und breitet sich mit Überlichtgeschwindigkeit! im 4-dimensionalen Raum aus.

Überlichtgweschwindigkeit ist ja auf der Erde auch kein Problem (Uni Wien macht das)... aber es gibt den entsprechenden Informationsverlust.

auf alle Fälle sind bewusstseinerweiternde Drogen bei Daueranwendung gefährlich.


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[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.2.2] garfield antwortet auf Robophone
12.07.2012 23:20
Benutzer Robophone schrieb:
Ich möchte noch etwas über die Lichtgeschwindigkeit sagen.

Ich stimme der mehrheitlichen Meinung der Astrophysikern zu, dass Lichtgeschwindigkeit im 3-dimensionalen Kosmos eine maximal mögliche Grösse ist.

Wobei unterschiedliche Quellen von anderen Werten ausgehen.

Die Altinder sprechen von 308.000 km/sekunde = 3,08x10^5 km/sekunde

Die heutige 3-dimensionale Wissenschaft misst 299,972 km /sekunde , also Unterschied von guten 8000 km/sekunde mehr.

Also die Mayas kamen sogar auf 400000,659043 km pro Sekunde und glimmendem Hanfstengel. Aber das konnte abhängig von der Temperatur der Glut leicht schwanken ab der 5. Stelle nach dem Komma.

Wenn aber ein 4-dimensionaler Raumfahrer(feinstofflich) diesen Fahrtdimensionalen Kosmos antreten würde(muss er nicht),dadiese mehrdimensionales Fahrt bevorzugen!), dann würde er beim Erreichen der Lichtgeschwindigkeit nicht sein Leben aufs Spiel setzen, da sein feinstoffliches Körper ihm es erlaubt, durch Erhöhung der Schwingung in die 4-dimensionale Ebene zu übergehen.

Er darf bloß vorher nicht vergessen, die Tabletten zur Umwandlung des grobstofflichen Körpers in einen feinstofflichen einzunehmen. Falls gerade nicht greifbar, wenn die außerirdische Apotheke gerade keinen Notdienst hat, kann ihn alternativ Scotty auch im Zustand des Beamstrahls auf Reisen schicken, denn das ist feinstofflich genug.

Wenn man die Schriften studiert, dann kann man feststellen, dass im 4-dimensionalen Raum über der Erde die Materie nicht grobstofflich, sondern feinstofflich ist.

Sogar schon die Hieroglyphen der alten Ägypter berichteten davon.

Das Licht hat eine höherwertige feinstoffliche Natur und breitet sich mit Überlichtgeschwindigkeit! im 4-dimensionalen Raum aus.

Allerdings wäre die Quelle dieser Erkenntnis schon interessant. Ah ja, ich vergaß: die durch UFOs entführten Erdlinge.

Demnach müssen die Konstanten des 4-dimensionalen Raumes durch qualitative und quantitative Messung mit feinstofflichen Instrumenten neu ermittelt werden.

Zur Not tut es auch eine Ohmsche Messbrücke. Die 7. Stelle nach dem Komma ist dann allerdings zu schätzen.

Demnach würde ein 4-dimensionaler Raumfahrer eines 4-dimensionalen Raumfahrzeugs der feinstofflichen Art beim Erreichen der Lichtgeschwindigkeit im 3-dimensionalen Raum durch Erhöhung der Vibration seines feinstofflichen Körpers in den 4-dimensionalen Raum eintreten. Auch die Schwindungen des Raumfahzeugs würden stark erhöht.

VIBRATIONEN sind das, kann ich Dir sagen! Da kriegt man richtig Ohrensausen davon. Und die Hälfte der Schrauben löst sich dabei im Raumschiff. Mit dem feinstofflichen Schraubenschlüssel war das nach Dimensionsübergang ein Kinderspiel, die wieder festzukriegen.

Diese Wesen leben einfach auf der 4-dimensionalen Scheibe in einer anderen räumlich -zeitlichen Dimension auf der Erde und dringen von Zeit zu Zeit auf die 3-dimensionale Erde eifach aus Neugier.

Ja, Scheibe ist wirklich gut!

Dann verlassen sie bei Gefahr unsere 3-dimensionierte Erde über die Portale und kehren zur Ihrer Heimatdimension zurück.

Stimmt, ich habe die Schlange vor dem Stargate-Portal selbst gesehen, so ein Andrang war da.

Und jetzt ist interessante Frage.

Woher kommen die Ausserirdische auf die Erde heitzuttage und wo sollte man sie im Universum suchen?
Sind die SETI-Projekte sinnvoll oder nur Geldverschwendung?

Geldverschwendung, denn sie sind schon mitten unter uns.

So etwa war dies der Fall 1981 in England in einer Airbase der Armee. Der Fall hatte seinerzeit breites Resonanz in der Welt gehabt.Das feinstoffliche Raumschiff exxplodierte beider Landung mit einem Lichtblitz, der kein physisches Laut im 3-dimensionalen Raum verursacht hatte.

Ja das kommt manchmal vor, dass sich Licht still und heimlich ausbreitet, dieser Schlingel.

Es gibt keine oder kaum Zivilisationen, die auf den Kugelplaneten wohnen. Wir sind praktisch die einzigsten.

Was mich nun über die Bedeutung des Wortes "kaum" rätseln lässt...

Die anderen leben auf den 4- und -auwerts-dimensionierten Scheiben, die von der Kugelerde nicht sichtbar sind.

Scheibe ist schon mal ganz schlecht. Mit sowas zweidimensionalem gibt sich in ein 4-dimensionaler Außerirdischer gar nicht ab, wenn er wie Du schreibst, im 21. Jahrhundert schon die 3-dimensionalen Welten verschmäht. Deswegen nennt er 4-dimensionale Scheiben auch korrekterweise Pfffurrr@rrt~nig, wobei der "Klammeraffe" Auskunft über die Dimension der jeweiligen Scheibe gibt.

Das Universum ist damit multidimensional und voll von Lebewesen.

Ach so, multidimensionale Scheiben voller Lebewesen. Ja, das kommt mir bekannt vor. Da gab es mal eine Folge der ungarischen Trickfilmserie Adolars Abenteuer, wo er eine Scheibenwelt besuchte. Das Aufblasen des Rebellen von dort auf drei Dimensionen ist dem auch nicht gut bekommen.

3.Nein. Die SETI-Projekte sind die Geldverschwendungsprojekte, die im naiven Glaube ins Leben gerufen worden, man könnte die Signale von den 3-dimensionierten Ausserirdischen durch extraterrestriscche Antennen empfangen und damit Kontkt mit diesen herstellen.

Völlig klar. Ohne feinstoffliche Antenne, die in die 4. Dimension vordringt, kann das ja auch gar nicht klappen.

Zweitens kommunizieren die Ausserirdischen nicht mit Hilfe des elektromagnetischen Schalls, da sie höherdimensioniert sind. Die haben diese Signale schon längst empfangen und Antworten nicht, weil sie keinen gleichberechtigten Partner vor sich sehen.

Keinen gleichdimensionierten, würde ich sagen.

Auch sollte dieses Kontakt als Gefahr betrachtet werden, da die dämonischen Zivilisationen unsere Feinde sind. Sie wollen eine Versklavung der Menschheit und Raubbau unserer Ressourcen.

Genau, denn in der 4. Dimension sind dreidimensionale Rohstoffe gerade knapp geworden.

Danke für die Aufmerksamkeit.

Immer wieder gern.
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[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.2.2.1] Robophone antwortet auf garfield
13.07.2012 14:12
Wir können heutzutage durch die Bilder der Marssonden und geheime Akten der US-Behörden davon ausgehen, dass die Kugelplaneten, wie etwa Mars von "grays" und dessen Zivilisationen mit verwandschaftlichen Verhältniss den Mars und auch Mond sozusagen "besetzt" hatten und unterirdische Basen eingerichtet hatten.

Diese Basen dienen als Stützpunkte für die Raumschiff-Floten dieser Ausserirdischen.

Auch werden die Rohstoffe unter der Kruste dieser Himmelskörpern abgebaut und genutzt.

Insofern kann man davon ausgehen, dass auf den Kugelplaneten "fast keine" Zivilisationen leben. Wir haben es hier mit einer Kolonialisierung der 4-dimensionierten dämonischen Zivilisationen der 3-dimensionierten Himmelskörpern zu tun.

Demnach könnte man auch davon ausgehen, dass diese "Kolonialmacht" eine gewisse Gefahr für die Erde darstellt, da diese Wesen praktisch eine Überwachungskontrolle über der 3-dimensionierten Menschheit haben.

Logischerweise kann es diesen "Grays" nichts ausmachen, die Radiowellen der extraterrestrischen Antennen zu empfangen und auszuwerten.

Nur sie werden nie antworten, da sie sich überlegener fühlen und gegenüber der Menschheit feindlich eingestellt sind.


Das ist auch der Grund, warum ich eine Mondmission und eine Marsmission in absehebaren Zeit für gefährlich betrachte.

Da die Planeten vollständig unter Kontrolle dieser 4-dimensionierten Mächte stehen, könnte die Mission scheitern, ja sogar mit Entführung aller Kosmonauten und Astronauten enden.


Zur Unterstüzung meiner These schauen sie bitte, wie oft die Marssonden in den 60-er, 70-er und Ende 80-er Jahre beim Vorbeiflug zum Mars versagt waren und für immer verloren sind.

Eine sowjetische Raumsonde wurde 1988 sogar durch Ausserirdische abgeschossen. Dies wurde 1988 im Fernsehen gezeigt, was der glaube in die Existenz der Ausserirdische verstärkt hatte.

Auch 1998 und 2011 verlor Russland 2 Marssonden. Es kann kein Zufall sein.

Der Mars wird geschützt!


Das interessanteste ist, dass die Sterexplosionen und Supernovas zwar für uns interessant sind, da man die Konzepte der Sternvernichtung studieren kann (durch die 3-dimensionale Teleskope mit UV-Spektrometrie,Gamma-Spektrometrie, Elektronen-Positronen-Spektrometrie usw.

Man kann Lichtgeschwindigkeiten der explodierten Strenematerien messen und Spektralanalysen der Zusammensetzung dieser explodierten Sterne ermitteln.

Nur eins muss klar sein. Für höherdimensionierte Wesen sind diese Sternevernichtungen unbedenklich, wenn sie in höherdimensionierten Ebenen wohnen.

D.h eine für uns derzeit unsichtbare Zivilisation in einer beispielsweise 20-dimensionaler Ebene nimmt überhaupt kein Schaden, wenn auf 3-dimensionaler Ebene im Weltall ein sich veraltetes Stern explodiert und die Planeten und Sterne in der Umgebung mitreißt und vernichtet, da diese Wesen keinen unmittelbaren Kontakt mit dieser 3-dimensionalen Materie haben.

Soll heißen: Die Erforschung der Vernichtung der 3-dimensionaler Sterne bringt für uns nur eine Erkenntnis für das Verständniss des 3-dimensionalen Kosmos.

Für das Verständnis des mehrdimensionalen Kosmos bringt diese Forschung rein gar nichts, da die Welten unabhängig voneinander sind und die Aufbau der Materie ab der 4-ten Dimension sich erheblich verändert.

Die 4-te Dimension übersteigt den Erfahrungshorizont der heutigen Menschheit.

Von Konsumgesellschaft von heute kann da keine Rede mehr sein.

Es handelt sich um höherdimensionierte Wissens-und-Religionszivilisationen der feinstofflichen Art.

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[…1.1.1.1.1.1.1.1.2.2.1.1] getodavid antwortet auf Robophone
13.07.2012 14:27
Benutzer Robophone schrieb:

Nutzen Sie ein Smartphone? Ich würde ihnen dringend dazu raten eine App wie "Medikamentenwecker" zu installieren - dann vergessen Sie die Einnahme möglicherweise künftig nicht mehr so oft.
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[…1.1.1.1.1.1.1.2.2.1.1.1] Robophone antwortet auf getodavid
13.07.2012 15:39
Empfehle Euch die Radiosendung über die altindische Kosmologie von US-Forscher Dean Dominic De Lucia.

Ein excellenter amerikanischer Wissenschaftler, von dem die deutschsprachigen Physiker viel lernen könnten.

Zu hören ist hier:

http://www.gravedistractions.com/dean-dominic-de-lucia.php

Die 3-dimensionale Physik wird ins Abseits gestellt und abgemanhnt!

Geschichte der menschlichen Rasse aus Sicht der Puranen(Weltchroniken) des Prehistorizmus!
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[…1.1.1.1.1.1.2.2.1.1.1.1] garfield antwortet auf Robophone
13.07.2012 17:19
Benutzer Robophone schrieb:
Empfehle Euch die Radiosendung über die altindische Kosmologie von US-Forscher Dean Dominic De Lucia.

Ein excellenter amerikanischer Wissenschaftler, von dem die deutschsprachigen Physiker viel lernen könnten.

Zu hören ist hier:

http://www.gravedistractions.com/dean-dominic-de-lucia.php

Die 3-dimensionale Physik wird ins Abseits gestellt und abgemanhnt!

Gehört der auch zu den entführten Erdlingen, die ihr Wissen von
den "Grauen" haben? Deren Chef heißt nicht zufällig Gandalf?
Denn das der aus einer anderen Dimension kommt, das würde sogar ich glauben.
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[…1.1.1.1.1.1.1.1.2.2.1.2] garfield antwortet auf Robophone
13.07.2012 14:35
Benutzer Robophone schrieb:
Wir können heutzutage durch die Bilder der Marssonden und geheime Akten der US-Behörden davon ausgehen, dass die Kugelplaneten, wie etwa Mars von "grays" und dessen Zivilisationen mit verwandschaftlichen Verhältniss den Mars und auch Mond sozusagen "besetzt" hatten und unterirdische Basen eingerichtet hatten.

Korrekt. Armstrong war so dicht dran mit seinem Bohrer, dass er fast in die unterirdische Basis durchgedrungen ist. Gott sei Dank ist ihm dann aber der Bohrer im harten Mondgestein abgebrochen, so dass die Verseuchung des Sonnensystems mit 4-dimensionalem feinstofflichen Feinstaub gerade noch mal abgewendet werden konnte.
Dieser Staub hätte nicht mal eine rote Plakette bekommen, so schädlich war er.

Nur sie werden nie antworten, da sie sich überlegener fühlen und gegenüber der Menschheit feindlich eingestellt sind.

Das kann man den "Grauen" auch wirklich nicht verdenken.

Das ist auch der Grund, warum ich eine Mondmission und eine Marsmission in absehebaren Zeit für gefährlich betrachte.

Wieso? Wenn die sich nicht für uns interessieren und im 21. Jh. die Besuche eingestellt haben, halte ich die Gefahr für überschaubar, so lange die in ihrer 4. Dimension bleiben.
Für den GAU einer Begegnung führe ich immer Nutella mit mir. Eh die mit dem Glas fertig sind, habe ich mich schon lange aus dem Staub gemacht.

Eine sowjetische Raumsonde wurde 1988 sogar durch Ausserirdische abgeschossen. Dies wurde 1988 im Fernsehen gezeigt, was der glaube in die Existenz der Ausserirdische verstärkt hatte.

Nicht nur das. In Area 51 wimmelt's von Belegen für deren Existenz.

Auch 1998 und 2011 verlor Russland 2 Marssonden. Es kann kein Zufall sein.

Der Mars wird geschützt!

Da stellt sich doch die Frage, ob die dämonische Abwehr bei den Viking-, Spirit und Pathfinder-Sonden versagt hat, oder ob die Fotos vielleicht gar nicht vom Mars sind??? Wer weiß, wo die gelandet sind.

Nur eins muss klar sein. Für höherdimensionierte Wesen sind diese Sternevernichtungen unbedenklich, wenn sie in höherdimensionierten Ebenen wohnen.

Die schauen höchstens mal durch ein Wurmloch und wenden sich dann angewidert ab.

Von Konsumgesellschaft von heute kann da keine Rede mehr sein.

Es handelt sich um höherdimensionierte Wissens-und-Religionszivilisationen der feinstofflichen Art.

Mao-Bibel-schwenkende Materialismusverächter der 4. Dimension - klar, dass die kein Interessa an uns haben. Dass mit dem dämonisch passt dann auch, denn je höher das Wissen, umso dämonischer.
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[…2.1.1.1.1.1.2.1.1.1.1.2] Robophone antwortet auf spunk_
10.07.2012 19:30
Ihre Diskussion ist sehr interessant. Ich werde versuchen etwas Klarheit in das Verständnis der Mehrdimensionalität zu geben.

Wir sollten aufhören die physikalische 3-dimensionale Dimensionen als Grundgerüst betrachten und lediglich immer eine zusätzliche 4-te usw. Dimension als Komponente dazurechnen und behaupten, so sieht die Mehrdimensionalität aus.

Die Mehrdimensionalität kann nur durch Annerkennung der Wahrheit der Alten Schriften Indiens verstanden werden.

Es muss eine Forschung entstehen, die sich sehr stark an diese Kosmologiekonzepte anlehnt, da wir die Überlegenheit der vorsinnflutlichen Wissenschaft und Vorstellungen gegenüber der heutigen 3-dimensionalen Wissenschaft offen anerkennen sollten.

Ich halte die mechanische Addition irgendwelcher Komponenete Zeit, Kausalität, usw, wie es manche mystische Bewegungen im 19 Jahrhundert praktiziert hatten, für abwegig.

Warum mache ich das? Weil die Mehrdimensionalität nicht als Abfolge der 3 Dimensionalität, sondern eine Steigerung des Qualitäts der Materie im Weltraum verstanden werden muss.

Das bedeutet, dass mit einer Steigerung von 3 auf 4 Dimensionen die Menschen, die diese Ebene bewohnen keine Geister, sondern körperliche Wesen sind.

D.h die haben Länge,Höhe und Breite mit Gewicht und anderen Eigenschaften. Sie sehen sich genauso, wie wir uns untereinander materiell anschauen und erkennen können.

Daraus folgt, dass jede Dimension die gleiche Grundstrukturen aufweist, wie unsere 3-dimensionale. Daraus kann man jedoch nicht ableiten, dass die Zeit oder andere Grössen zur eigenständigen Dimension erhoben werden können.

Jetzt wirds komplizierter. Jede höherdimensionale Ebene als eine (Scheibe), die sich wie eine defekte Schallplatte um Zentrum dreht(Weltenschnur)hat eine eigene Zeit!

Das bedeutet, dass Zeit sich mit jeder Steigerung der Dimensionalität sich verlangsamt und die Materie immer feiner und göttlicher wird.

Die Schwingungen der Materie der Bäume, der Lebewesen und der Luft und des Wassers werden viel intensiver. Es sind jedoch keine grobstoffliche Schwingungen, sondern feinstoffliche Schwingungen. Die Materie nimmt also an der Qualität und Langlebigkeit immer weiter zu.

Hätte Higgs also feinstoffliches höherdimensioniertes Teilchen gefunden(was unrealistisch ist!), dann müsste es nicht zerfallen und für uns als unzerstörbar wirken.

Die Mehrdimensionalität sollte also als eine Wirklichkeit verstanden werden, die ähnlich, wie auf der Erde alle Grunddimensionen hat, bei der allerdings die Qualität der Materie und der dort lebenden Zivilisationen immer grösser und feiner wird.Die Gefühle,die Liebe und das Empfinden dieser Überwesen wird immer göttlicher und unegoistischer, je weiter die Dimensionen fortschreiten.

insofern hat Einstein duch Studien dieser Werke der Altinder den Begriff "Raumzeit" eigeführt. Er ist zur Einsicht gekommen, dass die Zeit ohne Raum und Raum ohne Zeit nicht existieren können, und, es Zustände existieren, bei dennen sich der Raum und die Zeit sich verändern können(innerhalb der Dimension).

Z.B krümmt man den Raum, so verändert sich die Zeit. Umgekehrt kann man die Zeit verlangsamen(was die UFO's im 20 Jahrhundert demonstriert hatten),ohne, dass der Raum gekrümmt wird.

Er hat dann Gleichungen aufestellt, die eine ineinanderfliessende Beziehung der beiden Faktoren wiederspiegelt.

Aufgrund dessen kann man jetzt innerhalb jeder Dimensionsebene die Raumzeit definieren, die eine höhere Qualität der Materie und eine höhere Qualität der Zeit aufweisen wird.

D.H die Materie schwingt viel intensiver, wobei sie ab der 4-ten Dimension feistofflich ist und immer feiner und raffinierter wird(also immer göttlicher ,beseelter und langlebiger!) und eine Zeit, die relativistisch langsamer verläuft, als auf einer unteren Ebene.

Z.B wir leben heute 100 Jahren. Die 4-dimensionale Zivilisationen der Erde auf der Scheibe leben 10.000 irdischen Jahren und 100 Jahren im eigenen Empfindung.

Bei beiden Zivilisationen auf dem Kugel(wir) und auf der Scheibe (4-dimension) dauert das Jahr 365 Tage (göttliche Mechanik-wie unten so ist es auch oben).

Aufgrund der anders laufenden qualitativ höheren Zeit dauert ein Jahr auf der 4-ten Dimension 27 idische Jahren.

So muss man die Verlangsamung verstehen. immer aus der Sicht der unteren Ebene.

Aus der 5-dimensionalen Scheibe (Goldene Epoche!) wurde sich die Zeit und Raumqualität noch weiter steigen. demnach würde die Lebenserwartung der Wesen aus der Sicht der 3-ten und 4-ten Ebene noch weiter steigen auf 100.000 irdischen Jahre.

D.h ein Jahr auf der 5-dimensionierter Scheibe dauert 273 irdische Jahre. Für dortige Wesen bleibt ein Jahr 365 Tage lang.

So funktioniert der Relativismus der Zeit und Steigerung der Qualität des Raumes.

Der Einstein sollte richtig gedeutet und anerkannt werden.
Lediglich da, wo er Fehler begangen hatte, sollte man korrigieren.

Das müssen jedoch keine materialistischen Wissenschaftler tun, da sie selbst in der Physik nur die einfachsten Zusammenhänge verstehen.

Ein kleines Nobelpreis habe ich durch diesen Beitrag hoffentlich verdient.

Danke für eine fruchtbringende Diskussion, die m.E für unser Weltverständnis unentbehrlich ist.

Schliesslich lebt der Mensch, um die Welt und den Gott zu entdecken und zu verstehen.

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[1.2.1.1.1.1.2] Telly antwortet auf spunk_
10.07.2012 02:34

einmal geändert am 10.07.2012 02:38
also:
x-Achse sei die Temperatur y-Achse: Farbe (bei höherer Temperatur wird die Farbe eben rot und weissglühend) z-Achse: Volumen (bei höherer Temp wird dies durch Wärmeausdehung grösser zz-Achse: elektr. Widerstand (bei höherer Temp wird der erhöht)

es ist volkommen problemlos aus beliebigen physikalischen Grössen ein mehrdiemansionales System zu erstellen.

Mir hat mal jemand erklärt, dass die 4. Dimension neben den ersten dreien (Länger, Breite, Tiefe) eben die Zeit wäre. Als Beispiel wurde ein Würfel genannt, der jetzt auf dem Tisch liegt. Jetzt also da ist. Nimmt ihn einer weg. Ist er in der Zeit danach eben nicht mehr auf dem Tisch. Das klang für mich einleuchtend.

Du beschreibst jetzt einfach ein komplett "gebasteltes" Dimensionskonstrukt. Damit kann ich wenig anfangen.

Wurde es mir falsch erklärt? Wenn ja - was genau ist falsch?

Telly
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[1.2.1.1.1.1.2.1] spunk_ antwortet auf Telly
10.07.2012 06:35
Benutzer Telly schrieb:

Mir hat mal jemand erklärt, dass die 4. Dimension neben den ersten dreien (Länger, Breite, Tiefe) eben die Zeit wäre. Als

du kannst jede beliebige Grösse verwenden - als 5. und 6. auch jede weitere.

es geht erstmal darum zu entscheiden sollen dies alles Raumkoordinaten sei, oder darf die weitere Achse ein beliebige Grösse sein (Zeit, Temperatur,...)

Beispiel wurde ein Würfel genannt, der jetzt auf dem Tisch liegt. Jetzt also da ist. Nimmt ihn einer weg. Ist er in der Zeit danach eben nicht mehr auf dem Tisch. Das klang für mich einleuchtend.

der ist 100Grad warm oder 200Grad

einfach eine weitere achse... schon eine weitere Dimension.


Du beschreibst jetzt einfach ein komplett "gebasteltes" Dimensionskonstrukt. Damit kann ich wenig anfangen.

Koordinatensysteme sind einfach.

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[1.2.1.1.1.1.2.1.1] Telly antwortet auf spunk_
10.07.2012 15:31

einmal geändert am 10.07.2012 17:42
Mir hat mal jemand erklärt, dass die 4. Dimension neben den ersten dreien (Länger, Breite, Tiefe) eben die Zeit wäre. Als

du kannst jede beliebige Grösse verwenden - als 5. und 6. auch jede weitere.

Es geht nicht darum, was ich kann, sondern darum was wissenschaftlich korrekt ist.

es geht erstmal darum zu entscheiden sollen dies alles Raumkoordinaten sei, oder darf die weitere Achse ein beliebige Grösse sein (Zeit, Temperatur,...)

Ich höre und lese stets von den ersten 3 Dimensionen (LBT). Und eben als vierte die Zeit. Das scheint mir also eine klare Definition der Wissenschaft zu sein, die wir wohl nicht einfach umformen können und sollten. Welchen Sinn sollte es auch ergeben?

Beispiel wurde ein Würfel genannt, der jetzt auf dem Tisch liegt. Jetzt also da ist. Nimmt ihn einer weg. Ist er in der Zeit danach eben nicht mehr auf dem Tisch. Das klang für mich einleuchtend.

der ist 100Grad warm oder 200Grad

einfach eine weitere achse... schon eine weitere Dimension.

Die ersten vier Dimensionen scheinen mir klar und unmissverständlich definiert zu sein. Danach wirds allerdings von Dimension zu Dimension undefinierter und möglicherweise austauschbar und würde meinen Horizont sowieso übersteigen.

Telly
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[1.2.1.1.1.1.3] Kai Petzke antwortet auf spunk_
11.07.2012 14:16

einmal geändert am 11.07.2012 14:18
Benutzer spunk_ schrieb:

Zeit ist eben eine nicht Raum-Dimension

Ja.

- so in etwa wie jede andere physikalische Grösse.

Nein. Die Zeit war in der Vor-Einsteinschen Physik eine besondere Größe, die sich von allen anderen Größen dadurch absetzt, dass man sie nicht beeinflussen kann. Im Raum kann man sich schnell oder langsam bewegen, eine Temperatur konnte man erhöhen oder erniedrigen. In der Zeit kann man sich aber nur gleichmäßig vorwärts bewegen. Und zwar alle gemeinsam.

Einsteins Genialität war nun, zu erkennen, dass Raum und Zeit miteinander verwoben sind. Es macht in der Tat einen Unterschied, ob ich 24 Stunden an einem Fleck auf der Erde verharre, oder ob ich dieselbe Zeit mit hoher Geschwindigkeit im Kreis fliege. In beiden Fällen sind zwar für mich 24 Stunden vergangen, im zweiten Fall ist jedoch für meine "zu Hause gebliebenen Freunde" deutlich mehr Zeit vergangen!

Man kommt dann, wenn man Einsteins Überlegungen folgt, direkt zur vierdimensionalen Raumzeit. Diese hat drei Dimensionen vom Typ "Raum" und eine vom Typ "Zeit", aber sie sind nicht voneinander isolierbar. Wenn z.B. ein Raumschiff mit fast Lichtgeschwindigkeit an der Erde vorbeifliegt, dann zeigt die Zeitdimension des Raumschiffs für uns "stehende Erdlinge" gesehen in eine Richtung, die einen großen Raumanteil hat (fast 50%). Dasselbe gilt übrigens auch für die Raumsonde, falls darin ein Astronaut fliegt, wird auch er der Meinung sein, dass die Zeitdimension der Erde, an der er vorbeihuscht, fast 50% Raumanteil hat... Effekte dieser Verbiegung sind dann z.B., dass das Raumschiff schon während des Anflugs die Rückseite der Erde sehen kann(!)

Verrückterweise gibt es hingegen in der Quantenmechanik weiterhin eine "universelle" Zeit, die für alle gilt, und ohne die man auch bestimmte Effekte, allen voran die Verschränkung, nicht erklären könnte. Diese Verschränkung führt zu Effekten, die Einstein schon vor fast einem Jahrhundert als "spukhafte Fernwirkung" bezeichnete.

Bis heute ist das hier genannte Zeit-Dilemma ungelöst.


Kai
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[1.2.1.1.1.1.3.1] Telly antwortet auf Kai Petzke
11.07.2012 14:29

einmal geändert am 11.07.2012 14:30
Man kommt dann, wenn man Einsteins Überlegungen folgt, direkt zur vierdimensionalen Raumzeit. Diese hat drei Dimensionen vom Typ "Raum" und eine vom Typ "Zeit", aber sie sind nicht voneinander isolierbar.

"nicht isolierbar"... also gehören die ersten vier Dimensionen stets zusammen. Genauso dachte ich das doch auch immer. Danke Kai.

Alles andere was Du zu erklären versuchst, ist mir ehrlich gesagt aber zu hoch. Das mit der "schnelleren Alterung" weiß ich zwar. Wirklich nachvollziehen kann ich das nicht. Allerdings kann ich mit der Lücke auch gut leben.

Telly
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[1.2.1.1.1.1.3.1.1] paeffgen antwortet auf Telly
11.07.2012 14:37
Benutzer Telly schrieb:
Man kommt dann, wenn man Einsteins Überlegungen folgt, direkt zur vierdimensionalen Raumzeit. Diese hat drei Dimensionen vom Typ "Raum" und eine vom Typ "Zeit", aber sie sind nicht voneinander isolierbar.

"nicht isolierbar"... also gehören die ersten vier Dimensionen stets zusammen. Genauso dachte ich das doch auch immer. Danke Kai.

Alles andere was Du zu erklären versuchst, ist mir ehrlich gesagt aber zu hoch. Das mit der "schnelleren Alterung" weiß ich zwar. Wirklich nachvollziehen kann ich das nicht. Allerdings kann ich mit der Lücke auch gut leben.

Das mit der Zeitdilatation (ich glaube, das war gemeint) und Längenkontraktion (hängt damit zusammen) kann man mit Zettel und Stift ganz leicht nachvollziehen. Einfach die drei Raumdimensionen auf eine projizieren und als zweite die Zeit wählen. Dann ein paar Raumschiffe mit Lichtgeschwindigkeit durch dieses vierdimensionale Raum-Zeit-Kontinuum jagen und gucken, was passiert.

Telly
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[1.2.1.1.1.1.3.2] spunk_ antwortet auf Kai Petzke
11.07.2012 14:59
Benutzer Kai Petzke schrieb:

Man kommt dann, wenn man Einsteins Überlegungen folgt, direkt zur vierdimensionalen Raumzeit. Diese hat drei Dimensionen vom Typ "Raum" und eine vom Typ "Zeit", aber sie sind nicht

eben das ist es zusammengefasst.

3 Dimensionen kann man mit dem Meterstab messen und eine eben nicht.

die man auch bestimmte Effekte, allen voran die Verschränkung, nicht erklären könnte. Diese Verschränkung führt zu Effekten, die Einstein schon vor fast einem Jahrhundert als "spukhafte Fernwirkung" bezeichnete.

es ist damit allerdings keine Informationsübertragung in Nullzeit möglich. durch die beobachtung geht Information verloren.
ähnliches problem mit demm Informationsverlust besteht in sog. schwarzen Löchern.

die Information der hinter dem Ereignishorizont gelangten materie ist eigentlich drinnen. da sich aber vor allem kleine löcher durch die Vakuumfluktuation auflösen ist ungeklärt wohin die verschwindet wenn in brutal langer zeit mal ein solches Loch verschwindet.
und die information darf nun mal nicht verschwinden.

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[1.2.1.1.1.1.3.2.1] Telly antwortet auf spunk_
11.07.2012 15:31
Benutzer spunk_ schrieb:
Benutzer Kai Petzke schrieb:

Man kommt dann, wenn man Einsteins Überlegungen folgt, direkt zur vierdimensionalen Raumzeit. Diese hat drei Dimensionen vom Typ "Raum" und eine vom Typ "Zeit", aber sie sind nicht

eben das ist es zusammengefasst.

3 Dimensionen kann man mit dem Meterstab messen und eine eben nicht.

Und warum kommst Du dann immer mit Farben und Temperatur und dem ganzen mist. Wo die Zeit einzuordnen ist, war das Thema.

Mit Deinen X-Dimensionen (Raum) magst Du Recht haben. Das kann und will ich gar nicht beurteilen. Es hatte aber nichts mit dem zu tun, was wirklich Thema war.

Telly
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[1.2.1.1.1.1.3.2.1.1] spunk_ antwortet auf Telly
11.07.2012 17:59
Benutzer Telly schrieb:

Und warum kommst Du dann immer mit Farben und Temperatur und dem ganzen mist. Wo die Zeit einzuordnen ist, war das Thema.

auch Masse ist eine Nichtraumdimension wie die Zeit.

beides wird nicht in Metern gemessen.

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[1.2.1.1.1.1.3.2.1.1.1] garfield antwortet auf spunk_
11.07.2012 19:39
Benutzer spunk_ schrieb:
Benutzer Telly schrieb:

Und warum kommst Du dann immer mit Farben und Temperatur und dem ganzen mist. Wo die Zeit einzuordnen ist, war das Thema.

auch Masse ist eine Nichtraumdimension wie die Zeit.

beides wird nicht in Metern gemessen.


Und wieder mal getrollt. Nicht wahr, irgendwie hast Du arge Probleme zu erkennen, um was es den anderen Foristen eigentlich geht.
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[1.2.1.1.1.1.3.2.1.1.1.1] Telly antwortet auf garfield
11.07.2012 20:27

einmal geändert am 11.07.2012 20:32
auch Masse ist eine Nichtraumdimension wie die Zeit.

beides wird nicht in Metern gemessen.


Und wieder mal getrollt. Nicht wahr, irgendwie hast Du arge Probleme zu erkennen, um was es den anderen Foristen eigentlich geht.

Leider hast Du Recht. Er geht nicht auf das ein, was gefragt oder gesagt wurde.

Außerdem dachte ich immer, dass Materie zur Masse gehört. Also auch ein Hocker in Form eines Würfels. Und den kann ich sehr wohl in Metern abmessen.

Länge, Höhe, Tiefe und JETZT. Wenn ihn mir jemand wegnimmt, kann ich ihn nicht mehr messen. Es mangelt mir an der vierten Dimension; der Zeit. Ich bin zum falschen Zeit am falschen Ort, um die Messung des Würfels durchzuführen.

Telly
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[…2.1.1.1.1.3.2.1.1.1.1.1] garfield antwortet auf Telly
11.07.2012 20:41
Benutzer Telly schrieb:
Leider hast Du Recht. Er geht nicht auf das ein, was gefragt oder gesagt wurde.

Das macht er immer gern, wenn er seinem Widerspruchsgeist um des Widerspruchsgeistes Willen Zucker geben will ;-)
Ich nehm's sportlich. Macht den Tag noch ein klein wenig spaßiger.


Außerdem dachte ich immer, dass Materie zur Masse gehört. Also auch ein Hocker in Form eines Würfels. Und den kann ich sehr wohl in Metern abmessen.

Länge, Höhe, Tiefe und JETZT.

Eine SEHR gute Bemerkung, Telly! Besser und einfacher kann man das Konzept der Raumzeit m.M. gar nicht ausdrücken.

Wenn ihn mir jemand wegnimmt, kann ich ihn nicht mehr passen. Es mangelt mir an der vierten Dimension; der Zeit. Ich bin zum falschen Zeit am falschen Ort, um die Messung des Würfels durchzuführen.

Unser Freund erinnert mich an den bärtigen Gast im Hause des Zeitreisenden (aus "Die Zeitmaschine" von 1960 mit Rod Taylor),
als der Hausherr ein Miniaturmodell seiner Zeitmaschine auf dem Tisch vor den Augen seiner Zuschauer in die Zukunft schickte.
Dieser Bärtige fuchtelte daraufhin mit den Händen durch die Luft, wo gerade noch das Maschinchen stand und verließ erbost das Haus, als er die Erklärungen des Zeitreisenden ("Sie ist immer noch HIER am gleichen Ort") nicht begreifen konnte.
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[…1.1.1.1.3.2.1.1.1.1.1.1] Telly antwortet auf garfield
11.07.2012 21:04
Eine SEHR gute Bemerkung, Telly! Besser und einfacher kann man das Konzept der Raumzeit m.M. gar nicht ausdrücken.

Sag ich doch schon die ganze Zeit so. :-)

Dieser Bärtige fuchtelte daraufhin mit den Händen durch die Luft, wo gerade noch das Maschinchen stand und verließ erbost das Haus, als er die Erklärungen des Zeitreisenden ("Sie ist immer noch HIER am gleichen Ort") nicht begreifen konnte.

Bitte lass das. :-)

Ich mag nicht die Vorstellung, dass mein Hocker immer noch da ist - nur in einer anderen Zeit. :-)

Telly
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[…2.1.1.1.1.3.2.1.1.1.1.2] spunk_ antwortet auf Telly
12.07.2012 05:38
Benutzer Telly schrieb:

Leider hast Du Recht. Er geht nicht auf das ein, was gefragt oder gesagt wurde.

jaja - Zeit als raum. dem kann ich nur widersprechen

Außerdem dachte ich immer, dass Materie zur Masse gehört. Also auch ein Hocker in Form eines Würfels. Und den kann ich sehr wohl in Metern abmessen.

genau - Masse ist auch nur eine weitere Dimension
die reihenfolge ist beliebig

Länge, Höhe, Tiefe und JETZT. Wenn ihn mir jemand wegnimmt, kann ich ihn nicht mehr messen. Es mangelt mir an der vierten

und Masse - meinetwegen wenn es dir gefällt als 5. Dimension
wenn die masse weg ist kannst du genausowenig etwas messen.


Dimension; der Zeit. Ich bin zum falschen Zeit am falschen Ort, um die Messung des Würfels durchzuführen.

oder auch nur an der 5. Dimension der Masse (oder jede beliebige
andere reihenfolge)
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[…1.1.1.1.3.2.1.1.1.1.2.1] Telly antwortet auf spunk_
12.07.2012 13:46
Leider hast Du Recht. Er geht nicht auf das ein, was gefragt oder gesagt wurde.

jaja - Zeit als raum. dem kann ich nur widersprechen

Ob die Zeit eine Nichtraumdimension ist oder nicht, ist nicht mein Thema. Die ersten vier Dimensionen bedingen wohl einander.

Oder regt sich da auch Widerspruch in Dir?

Außerdem dachte ich immer, dass Materie zur Masse gehört. Also auch ein Hocker in Form eines Würfels. Und den kann ich sehr wohl in Metern abmessen.

genau - Masse ist auch nur eine weitere Dimension die reihenfolge ist beliebig

Wie kann Masse als solches eine eigene Dimension sein?

Länge, Höhe, Tiefe und JETZT. Wenn ihn mir jemand wegnimmt, kann ich ihn nicht mehr messen. Es mangelt mir an der vierten

und Masse - meinetwegen wenn es dir gefällt als 5. Dimension wenn die masse weg ist kannst du genausowenig etwas messen.

Ich mach mir die Physik doch nicht wie sie mir gefällt. Ich bin doch nicht Pipi Langstrumpf. Du hast damit offenbar keine Schwierigkeiten. ^^

Bisher wurde ich hier nicht davon überzeugt, dass mein Beispiel mit dem Würfel und dem Hocker falsch ist. Ich weiß nicht mal, ob Du mich davon überzeugen willst oder einfach nur am Thema vorbeireden willst.

Telly
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[…1.1.1.3.2.1.1.1.1.2.1.1] spunk_ antwortet auf Telly
12.07.2012 14:49
Benutzer Telly schrieb:
mein Thema. Die ersten vier Dimensionen bedingen wohl einander.

Oder regt sich da auch Widerspruch in Dir?

da die reihenfolge beliebig und eine rein willkürliche Definition sit darfst du bedenkenlos eine reihenfolge festlegen.
du brauchst dich nie auf nur 4 dimensionen beschränken.

also vollkommen korrekt diese Aussage.


Wie kann Masse als solches eine eigene Dimension sein?

wenn du mir unbedingt nicht glauben möchtest:
nimm wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Dimension_%28Gr%C3%B6%C3%9Fensystem%29

wenn du dagegen bist solltest du den Eintrag dort korrigieren.


Ich mach mir die Physik doch nicht wie sie mir gefällt. Ich

Physik ist gemacht (also alle theorien) dass diese zu den vorhandenen Beobachtungen passen udn diese vorhersagen können.
mehr ist es nicht.

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[1.2.1.1.1.1.3.2.1.1.1.2] spunk_ antwortet auf garfield
11.07.2012 23:09
Benutzer garfield schrieb:

Und wieder mal getrollt. Nicht wahr, irgendwie hast Du arge Probleme zu erkennen, um was es den anderen Foristen eigentlich geht.

es geht niemandem darum mit der Uhr eine Strecke abzumessen.

es geht genausowenig niemandem darum mit dem Meterstab eine Sekunde abzumessen... oder gar mit dem thermometer eine Temperatur.
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[…2.1.1.1.1.3.2.1.1.1.2.1] garfield antwortet auf spunk_
12.07.2012 08:39
Benutzer spunk_ schrieb:
Benutzer garfield schrieb:

Und wieder mal getrollt. Nicht wahr, irgendwie hast Du arge Probleme zu erkennen, um was es den anderen Foristen eigentlich geht.

es geht niemandem darum mit der Uhr eine Strecke abzumessen.

es geht genausowenig niemandem darum mit dem Meterstab eine Sekunde abzumessen... oder gar mit dem thermometer eine Temperatur.

Sehr schön, aber WORUM es uns geht, hast Du noch nicht begriffen.
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[1.2.1.1.1.1.3.3] Robophone antwortet auf Kai Petzke
12.07.2012 00:58
Benutzer Kai Petzke schrieb:

Nein. Die Zeit war in der Vor-Einsteinschen Physik eine besondere Größe, die sich von allen anderen Größen dadurch absetzt, dass man sie nicht beeinflussen kann. Im Raum kann man sich schnell oder langsam bewegen, eine Temperatur konnte man erhöhen oder erniedrigen. In der Zeit kann man sich aber nur gleichmäßig vorwärts bewegen. Und zwar alle gemeinsam.


Spätestens Ende des 20-ten Jahhunderts sind viele anerkannte Ufologen im Westeuropa und Osteuropa (vor allem Azaza) sind aufgrund der Erforschung der Entführungen der Erdlinge duch UFOS(wobei streng wissenschaftlich unter Ausschuss der Einbildungen oder Täuschungen seitens der Entführten gearbeitet wurde, unter anderem unter Anwendung der regressiven Hypnose)zur Erkenntnis gekommen, dass die ausserirdische (hauptsächlich einer egoistisch-dämonischer Gattung "Grays" etc. die Zeit durch ihre überragende Technik doch verändern und manipulieren können.

Im Unterschied zum Abstrakten Modell Einsteins haben wir es mit konkret erlebten Fällen der heutigen Menschen des 20-ten Jahrhunderts zu tun, die diese Reisen mit den Ufos in andere Raumzeit-Kontinuumen erlebt hatten.

Es gab ganz unterschiedliche Beeinflussungen und Phänomene. In den 50-ger Jahren hat man Fälle gehabt, wo die UFOs die fahrenden Autos in die Luft gehievt hatten und später wieder abgesetzt hatten. Dann berichteten die Zeugen über die plötzlichen Raumsprünge. Innerhalb von wenigen Minuten wurden die Fahrer in Orte versetzt, die 300-400 km weit weg von der eigentlichen Fahrstrecke bis zum Raumsprung sich befunden hatten.

Dann gab es dokumentierte und von der Fachwelt anerkannten Fälle der Entführung und Abduktion(Untersuchung mit Spermienentnahme)-also eingriff in den Menschen. Da hat man das Phänomen, was ich vor Tagen beschrieben hatte. Im Raumschiff oder auf dem dämonischen Planet hat sich der Entführte nach seinem Empfinden bis zu 30 minuten oder 1 stunde aufehalten. Als er zurückgebracht und abgesetzt wurde, wobei dies immer durch kurzzeitige Bewustlosigkeit begleitet wird, dann stellte man oft eine Abwesenheit auf der Erde zwischen 2 Wochen und 1 Monat fest.

Ist es nicht ein Indiz, dass bei den "Grays" die Zeit langsamer als auf der 3-dimensionalen Erde vergeht!

Während Einstein noch 3-dimensionalen Raumfahrt betrachtete und von anders empfindbaren Zeit in der Rakete und auf der Erde sprach, kann man heute von mehrdinemsionaler Raumfahrt in den hochentwickelten feinstofflichen Ufos ausgehen, die sich sowohl im 3-dimensionalem Kosmos als auch mehrdimensionalen Kosmos fortbewegen und durch feinstoffliche Korridore mit Zeiteinsparung durchfliegen können.

Durch Einbezug des Untersieds bei der Qualität der Zeit zwischen den verschiedenen Dimensionsebenen ergeben sich gravierende Zeitliche Differenzen, wenn man kurzzeitig in eine höhere Dimension fliegt und zurückkehrt. Auf der 3-dimensionalen Erde (Kugel) werden immer grosse Zeiträüme vergehen Monate und Jahre, wenn dieser Raumfahrer zurückkehrt.

Dabei ist unerheblich, mit welcher Geschwindigkeit der Raumfahrer in die höhere Dimension eingeht. Nur der Fakt des Verlasens des 3-dimensionalen Raum-Zeit-Kontinuums ist notwendig, um den Effekt der Zeitverschiebung festzustellen.

Der Einstein hat nur die möglichen Zeitdifferenzen innerhalb des 3-dimensionalen Kosmos betrachtet, wenn man mit annährend Lichtgeschwindigkeit fährt.Natürlicj könnn auch da Unterschiede eintreffen, zumal wir nicht wissen, wo im 3-dimensionalen Universum Orte der stark abweichenden Gravitarion existieren. Bei starker Gravitation können auch im 3-dimensionalen Raum Zeitflüsse langsamer verlaufen. Insofern hat Einstein vermutlich Recht. Nur er hat das ganze nur 3-dimensional betrachtet. Das muss dringend korrigiert werden.
>
Einsteins Genialität war nun, zu erkennen, dass Raum und Zeit miteinander verwoben sind. Es macht in der Tat einen Unterschied, ob ich 24 Stunden an einem Fleck auf der Erde verharre, oder ob ich dieselbe Zeit mit hoher Geschwindigkeit im Kreis fliege. In beiden Fällen sind zwar für mich 24 Stunden vergangen, im zweiten Fall ist jedoch für meine "zu Hause gebliebenen Freunde" deutlich mehr Zeit vergangen!


Habe zuvor schon erläutert.Er hat durch Altindische Schriften inspirierend diese alte wahrheiten etwas verständlicher erklärt, aber die Mehrdimensionalität doch nicht ganz richtig verstanden.

Denn 4-dimensionalität ist nicht alles und sie trägt nicht die 3-dimensionale Erde. Dass aber eine Beeinflussung der 4-dimesionalen Materie auf die 3-dimensionale Materie stattfindet, ist ausser Frage.

Man kommt dann, wenn man Einsteins Überlegungen folgt, direkt zur vierdimensionalen Raumzeit. Diese hat drei Dimensionen vom Typ "Raum" und eine vom Typ "Zeit", aber sie sind nicht voneinander isolierbar. Wenn z.B. ein Raumschiff mit fast Lichtgeschwindigkeit an der Erde vorbeifliegt, dann zeigt die Zeitdimension des Raumschiffs für uns "stehende Erdlinge" gesehen in eine Richtung, die einen großen Raumanteil hat (fast 50%). Dasselbe gilt übrigens auch für die Raumsonde, falls darin ein Astronaut fliegt, wird auch er der Meinung sein, dass die Zeitdimension der Erde, an der er vorbeihuscht, fast 50% Raumanteil hat... Effekte dieser Verbiegung sind dann z.B., dass das Raumschiff schon während des Anflugs die Rückseite der Erde sehen kann(!)

Erstens ging Einstein von einem Erdling aus. Ein Ausserirdischer mit anderem Bewusstesein würde die Erde ganz anders empfinden. Hier steigen wir in komplizierte Diskussionen und Materie ein. Zweitens ist es unter Wissenschaftlern umstritten, ob der irdische hypotetische Raumschiff bei annährend lichtgeschwindigkeit die andere Ende der Erde vor dem Ankunft sehen kann.

ist einfach eine schöne einsteinische Spekulation.

Es gibt aber Aufnahme der zur Erde vorbeifliegenden sehr grossen Mutterschiffen-Ufos, die man mit Teleskopen im Westen aufgenommen hatte. Die Raumschiffe sind bis zu 600 Meter lang und man hat eine Geschwindigkeit zwischen Mond und Erde (noch ausserhalb der Erdatmosphäre) von 30.000 kilometer pro sekunde gemessen. Aller voraussicht nach war das ausserirdische Raumschiff ein Atomkraftgetriebener. Er hat sich jedoch nicht in die Atmosphäre vorgedrungen. Das war ungefähr Ende 70-er Jahre gewesen.

Verrückterweise gibt es hingegen in der Quantenmechanik weiterhin eine "universelle" Zeit, die für alle gilt, und ohne die man auch bestimmte Effekte, allen voran die Verschränkung, nicht erklären könnte. Diese Verschränkung führt zu Effekten, die Einstein schon vor fast einem Jahrhundert als "spukhafte Fernwirkung" bezeichnete.

Bis heute ist das hier genannte Zeit-Dilemma ungelöst.

Der Tag dauert bei allen Dimensionen 24 Stunden. Nur der Fluss der Zeit (die Qualität der Zeit und der Materie) wird immer langsamer.

In der hächsten Ebene des Universums haben wir den Schöpfer des Universums (Brahma) unseren kosmischen Vorahnen. Er lebt in einem 64 -dimensionalen Raumzeit-Kontinuum. für uns unvostellbar.

Statt "spukhafte Fernwirkung" sollten wir anderen Begriff verwenden. Eine momentane Teleportation von einem Ort zu dem anderen durchBenutzung spezieller Portale im 4- dimensionalem Raum um die Erde herum.

Oder gibt es auch Portale auf unserer 3-dimensionaler Erde, die sogar den Altindern bekannt waren. heute ist dieses Wissen verborgen, da die Menschheit dazu nicht in der Lage ist und ein Selbstmord durch einen solchen Experimentator begangen werden kann.

Danke für die Diskussion

Kai
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[1.2.1.1.1.1.3.3.1] spunk_ antwortet auf Robophone
12.07.2012 07:56
Benutzer Robophone schrieb:

Ist es nicht ein Indiz, dass bei den "Grays" die Zeit langsamer als auf der 3-dimensionalen Erde vergeht!

eigentlich ist das nur ein Hinweis darauf dass das Zeitempfinden durch den erhöhten Drogenkonsum beeinflusst wird.

gravierende Zeitliche Differenzen, wenn man kurzzeitig in eine höhere Dimension fliegt und zurückkehrt. Auf der

meinst du mit höhere Dimension nun Temperatur, Masse oder was genau?

Denn 4-dimensionalität ist nicht alles und sie trägt nicht die

ja - es gibt beliebig viele Dimensionen.
eigentlich jede physikalische grösse kann problemlos in ein Koordinatensystem eingetragen werden.
hat dann aber nichts mit Raum zu tun.

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[1.2.1.1.1.1.3.3.2] garfield antwortet auf Robophone
12.07.2012 09:09
Benutzer Robophone schrieb:
Dann berichteten die Zeugen über die plötzlichen Raumsprünge. Innerhalb von wenigen Minuten wurden die Fahrer in Orte versetzt, die 300-400 km weit weg von der eigentlichen Fahrstrecke bis zum Raumsprung sich befunden hatten.

Echt? Soo lange hat das gedauert? Also da müssen die "Grays" abr noch sehr an ihrem Transporter arbeiten. Berichten aus dem Raumschiff Enterprise zufolge geht das innerhalb von Sekunden.

Der Einstein hat nur die möglichen Zeitdifferenzen innerhalb des 3-dimensionalen Kosmos betrachtet, wenn man mit annährend Lichtgeschwindigkeit fährt.... Nur er hat das ganze nur 3-dimensional betrachtet. Das muss dringend korrigiert werden.
....Er hat durch Altindische Schriften inspirierend diese alte wahrheiten etwas verständlicher erklärt, aber die Mehrdimensionalität doch nicht ganz richtig verstanden.

Deshalb schlage ich vor, ein UFO der "Grays" anzufordern, einen Zeitsprung zu machen und Einstein das mal zu erklären. Am besten, den Foristen spunk mitnehmen, der kennt sich mit mehrdimensionalen Räumen aus.

Es gibt aber Aufnahme der zur Erde vorbeifliegenden sehr grossen Mutterschiffen-Ufos, die man mit Teleskopen im Westen aufgenommen hatte. Die Raumschiffe sind bis zu 600 Meter lang und man hat eine Geschwindigkeit zwischen Mond und Erde (noch ausserhalb der Erdatmosphäre) von 30.000 kilometer pro sekunde gemessen. Aller voraussicht nach war das ausserirdische Raumschiff ein Atomkraftgetriebener.

Versteht sich von selbst, denn diese Art des Antriebs ist die erste Wahl, wenn man solche Geschwindigkeiten erreichen will,
besonders Fast-Lichtgeschwindigeit ist damit gar kein Problem, vorausgesetzt, man schafft es, den zweiten Gang einzulegen.

In der hächsten Ebene des Universums haben wir den Schöpfer des Universums (Brahma) unseren kosmischen Vorahnen. Er lebt in einem 64 -dimensionalen Raumzeit-Kontinuum. für uns unvostellbar.

I wo, Forist spunk kann sich Räume mit beliebige vielen Dimensionen vorstellen. Da würde sogar ein Brahma neidisch und packt gleich seine Koffer für den Umzug in eine höherdimensionierte Wohnung.

Statt "spukhafte Fernwirkung" sollten wir anderen Begriff verwenden. Eine momentane Teleportation von einem Ort zu dem anderen durchBenutzung spezieller Portale im 4- dimensionalem Raum um die Erde herum.

Vielleicht mal die Leute von Stargate fragen. Die haben diese Technologie schon ganz schön weit entwickelt.

Danke für die Diskussion

Gern geschehen. War mir ein Genuss.