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Lebensmittelversand - nichts für mich


15.12.2012 21:30 - Gestartet von mirdochegal
einmal geändert am 15.12.2012 21:30
Die anfangs im Artikel aufgeführten Contra-Argumente gefallen mir auch nicht. Die Sache mit dem Käseregal trifft auf mich tatsächlich oft zu. Vor ausverkauften Artikel ist man allerdings auch im Versandhandel nicht sicher, nur dass man es dann vorher weiss.

Der Einkauf mag auch manchmal etwas stressig sein, trotzdem möchte ich nicht drauf verzichten und statt dessen zu Hause sitzen und auf den Lieferdienst warten. Klar, es gibt schönere Freizeitaktivitäten. Dennoch gehört das Einkaufen gehen irgendwie auch zur Teilnahme am Leben. Vielleicht weiss man das erst zu schätzen, wenn man es krankheits- oder alterbedingt nicht mehr machen kann.
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[1] mediahead antwortet auf mirdochegal
20.12.2012 01:44
Benutzer mirdochegal schrieb:

Der Einkauf mag auch manchmal etwas stressig sein, trotzdem möchte ich nicht drauf verzichten und statt dessen zu Hause sitzen und auf den Lieferdienst warten. Klar, es gibt schönere Freizeitaktivitäten. Dennoch gehört das Einkaufen gehen irgendwie auch zur Teilnahme am Leben. Vielleicht weiss man das erst zu schätzen, wenn man es krankheits- oder alterbedingt nicht mehr machen kann.

Dem kann ich nur zustimmen: Ich selber habe nun jahrelang vorzugsweise online geshoppt (wenn auch keine Lebensmittel) und habe dabei nicht nur viel überflüssiges Zeug angehäuft, dass ich sonst nie gekauft hätte, sondern beinahe auch noch den Blick für meine Stadt verloren. In letzter Zeit öfters mal wieder oldschool-shoppen gewesen (Füsse statt Mouse!) und dabei wirklich (erschreckend) viel Neues in der Stadt entdeckt. Dazu gratis: Alle Produkte mit 3D-360-Grad-Ansicht mit 100% genuine Anfühl-Experience. Auch nicht schlecht.