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versandkostenfalle!


06.03.2012 08:47 - Gestartet von Jooge
einmal geändert am 06.03.2012 08:48
selbst teltarif fällt drauf rein und schreibt "Versandkosten fallen nicht an."
das ist falsch. im angebot heißt es "keine Versandkosten von 5,95 €".

die versandkosten betragen 4,95!

bin beim letzten angebot (1,99 flat) auch drauf reingefallen.

jooge

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[1] Mobilfunk-Experte antwortet auf Jooge
06.03.2012 10:30
Benutzer Jooge schrieb:

selbst teltarif fällt drauf rein und schreibt "Versandkosten fallen nicht an." das ist falsch. im angebot heißt es "keine Versandkosten von 5,95 €".

Wenn auch sonst nichts von Versandkosten da steht, ist das so zu interpretieren, dass keine Versandkosten berechnet werden.

die versandkosten betragen 4,95!

Wo steht das?

bin beim letzten angebot (1,99 flat) auch drauf reingefallen.

An welcher Stelle sind dann die 4,95 Euro erstmals aufgetaucht?
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[1.1] Jooge antwortet auf Mobilfunk-Experte
06.03.2012 11:57
hallo,

interpretationen sind im vertragsrecht mit vorsicht zu genießen.

die versandkosten tauchen auf der ersten rechnung auf. 4,1597 plus mwst. gerne screenshot.

jooge
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[1.1.1] Mobilfunk-Experte antwortet auf Jooge
06.03.2012 12:07
Benutzer Jooge schrieb:

interpretationen sind im vertragsrecht mit vorsicht zu genießen.

Ich kann mir keine andere vernünftige Interpretation vorstellen.

die versandkosten tauchen auf der ersten rechnung auf. 4,1597 plus mwst. gerne screenshot.

Nach allem, was ich bis jetzt weiß, würde *ich* diesen Posten nicht bezahlen.
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[2] Grayhound antwortet auf Jooge
06.03.2012 11:58
...SMS mit dem Text "AG Online" an die netzinterne Kurzwahl 22240 versendet wird. Versandkosten fallen nicht an. ...

Bezieht sich die Aussage mit den Versandkosten vielleicht auf die SMS? Es steht da ja zumindest in dem Zusammenhang.

Beste Grüße
Gray
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[2.1] Jooge antwortet auf Grayhound
06.03.2012 12:00
das glaube ich nicht. außerdem wäre es auch falsch, weil für diese sms kosten anfallen.

jooge
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[3] Gustav Gnöttgen antwortet auf Jooge
06.03.2012 14:29
Benutzer Jooge schrieb:
selbst teltarif fällt drauf rein und schreibt "Versandkosten fallen nicht an."
das ist falsch. im angebot heißt es "keine Versandkosten von 5,95 €".

die versandkosten betragen 4,95!

bin beim letzten angebot (1,99 flat) auch drauf reingefallen.

jooge

Und das rechtfertigt den Betreff "versandkostenfalle!"???

Oh je!
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[3.1] Jooge antwortet auf Gustav Gnöttgen
06.03.2012 14:57
naja, zu schreiben "keine versandkosten von 5,95" und dann 4,95 verlangen, kann man meiner meinung nach schon als (kleine) falle bezeichnen.
man hätte im betreff auch "versandkostenschummelei" oder "versandkostentrick" oder "versandkostentäuschung" o.ä. schreiben können. aber ist das denn so wichtig?

jooge
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[3.1.1] Telly antwortet auf Jooge
06.03.2012 15:11
Meine Zustimmung hast Du. Nur löst das das Problem nicht. Also schreibe denen per Kontaktformular, dass Du davon ausgegangen bist, keine Versandkosten zu haben und sie sie Dir erstatten sollen.

Meine auf dem Vertrag extra abgelehnte und doch berechnete aber nicht versandte Rechnung per Post haben sie mir auf diesem Wege auch gut geschrieben.

Telly
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[3.1.1.1] arndt1972 antwortet auf Telly
06.03.2012 16:34
Benutzer Telly schrieb:
Meine Zustimmung hast Du. Nur löst das das Problem nicht. Also schreibe denen per Kontaktformular, dass Du davon ausgegangen bist, keine Versandkosten zu haben und sie sie Dir erstatten sollen.

Sorry, irgendwie kann ich gerade nur den Kopf schütteln...
Nur so kann es doch gehen, man wendet sich an die, kann ja wirklich ein Fehler sein, wenn er denn dann anstandslos korrigiert wird, sollte es aber auch gut sein.
Aber hier mehrere Postings zu schreiben und dort nicht zu intervenieren kann ich echt nicht glauben...
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[3.1.1.1.1] Jooge antwortet auf arndt1972
06.03.2012 19:40
zu glauben, es handele sich bei dieser vorgehensweise von debitel-mobilcom (!!) um einen unbeabsichtigten fehler, bringt mich zum kopfschütteln.

das ist in wirklichkeit natürlich absicht. wenn jetzt 5,95 (wie sonst üblich) berechnet worden wären, könnte man an einen fehler denken. aber die berechnung von 4,95 macht doch klar, das mit "keine versandkosten von 5,95" nicht "versandkostenfrei" gemeint ist. das hätte man ja sonst einfach so schreiben können.

dass man dagegen vorgehen muss ist klar und dass debitel erstattet ist schön, trotzdem ist das eine falle, in die vielleicht 75% der kunden reintappen, weil sie die rechnung nicht kontrollieren.

darauf und darauf, dass teltarif mit auf diesen wagen aufspringt, habe ich aufmerksam genmacht. das ist meines erachtens nicht zum kopfschüttel, sondern hilfreich.

jooge
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[3.1.1.1.1.1] Ali.As antwortet auf Jooge
07.03.2012 11:56
Benutzer Jooge schrieb:
zu glauben, es handele sich bei dieser vorgehensweise von debitel-mobilcom (!!)
um einen unbeabsichtigten fehler, bringt
mich zum kopfschütteln.

das ist in wirklichkeit natürlich absicht.


Da gebe ich Dir ja mal sowas von absolut Recht!!!

MD versucht tausendundeine kleine Gemeinheiten,
man muß ständig reklamieren,
dann wird (meist) anstandslos gutgeschrieben.

DAS NERVT!!!

Ich hab Ende November 2011 über crash-tarife.de den "Flat M o2" (o2-Flat + Festnetz-Flat + FN-Nummer für 1,99 Euro monatlich) abgeschlossen
( https://www.teltarif.de/crash-tarif-aktion-o2-... ):

- kostenpflichtige Papierrechnung (obwohl standardmäßig Onlinerechnung vorgesehen ist):
nach Reklamation gutgeschrieben
- Anschlußgebühr berechnet trotz Befreiungs-SMS:
nach Reklamation gutgeschrieben
- Gutschriftbetrag wird auf Folgerechnung nicht mehr ausgewiesen, wird aber bei der Rechnungsabbuchung angeblich trotzdem berücksichtigt (man muß also selber nochmal gesondert nachrechnen; und natürlich immer schön Kontoauszüge kontrollieren!)
- EVN einrichten klappt online nicht, über die Kundenbetreuung kostet's 3,95 (+9,95) Euro
( https://www.teltarif.de/forum/s44718/25-1.html ).

Ödet mich echt voll an, der Saftladen!


P. S.:
Vielleicht kann ja doch jemand meine hier
https://www.teltarif.de/forum/s44718/25-1.html
gestellten Fragen beantworten:

FRAGE an alle, die sich mit dem Thema auskennen:
- Muß MD bei Rechnungsstreitigkeiten einen EVN vorlegen, oder können sie sich damit rausreden, sie hätten die Verbindungsdaten gelöscht?

Und FRAGE an alle, die auch diesen Crash-Tarif haben:
- Habt Ihr einen EVN?
-- Wenn ja: Werden eigentlich die von den Flatrates abgedeckten Verbindungen aufgelistet?

_______________­__________­__________­_______________
Dieser Beitrag antwortet auf:
https://www.teltarif.de/forum/s45957/2-12.html
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[3.1.1.1.1.2] Marc Kessler antwortet auf Jooge
07.03.2012 13:50
Wir werden offiziell bei mobilcom-debitel nachfragen, warum offenbar dennoch Versandkosten i.H.v. 4,95 Euro berechnet werden.

Sollte die Klausel "keine Versandkosten von 5,95 €" tatsächlich keine VK-Befreiung ausdrücken, wird es dazu einen entsprechenden Artikel geben.


Viele Grüße,

Marc Kessler
(teltarif.de)
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[3.1.1.1.1.3] sp. antwortet auf Jooge
07.03.2012 20:05
Benutzer Jooge schrieb:
zu glauben, es handele sich bei dieser vorgehensweise von debitel-mobilcom (!!) um einen unbeabsichtigten fehler, bringt mich zum kopfschütteln.

Das sehe ich auch so, wenn auch aus anderen Gründen:

* "keine Versandkosten von 5,95 €" kann nur bedeuten, dass (überhaupt) keine Versandkosten berechnet werden. Alles andere ist Täuschung (§ 5 Abs. 1 Nr. 2 UWG, über Weiteres könnte man ebenfalls nachdenken).

* Abgesehen davon wird explizit "Versandkosten 0,00 €" aufgeführt.

* Aber alle Leute, von denen ich weiß, dass sie einen Crash-Tarif abgeschlossen haben, hatten die nicht vereinbarten Versandkosten auf der Rechnung.

Entweder ist md nicht in der Lage, Vertragsdaten korrekt von einem Computer zum anderen zu übertragen. Oder md will dazu nicht in der Lage sein. Oder aber md ist nicht in der Lage, das Gewollte (Versandkosten 4,9x) auch Vertragsinhalt werden zu lassen. In jedem Fall gilt: Versandkosten dürfen nicht berechnet werden.

Ich würde es mir auf keinen Fall bieten lassen, von md Dinge berechnet zu bekommen, die nicht vereinbart sind.

Und ich würde es mir übrigens auch nicht bieten lassen, plötzlich eine ausdrücklich nicht erteilte Datenschutz-Einwilligung untergeschoben zu bekommen - auch da kenne ich mehrere Fälle, in denen plötzlich im schriftlichen Vertragsformular alle möglichen Einwilligungen angekreuzt waren, die bei der Bestellung explizit nicht ausgewählt wurden.

Ich schlage vor, dass sich alle Betroffenen an eine Verbraucherzentrale wenden und diese um ein juristisches Vorgehen gegen md bitten.

Sp.
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[3.1.1.1.1.3.1] Aufruf an Betroffene (Versandkostenproblem)
Marc Kessler antwortet auf sp.
08.03.2012 13:15

einmal geändert am 08.03.2012 13:17
Hallo,

wer von dem Versandkosten-Problem betroffen ist, möge bitte eine E-Mail mit Kundendaten an presse@crash-tarife.de senden.

Man ist sich dort derzeit noch nicht sicher, ob es ein - und wenn, welches - technisches Problem im Abrechnungssystem gibt.

Daher sollten sich Betroffene nicht nur im eigenen Interesse bitte melden. Zur Klarstellung: Es sollten definitiv keine Versandkosten berechnet werden, der Passus auf der Website sollte lt. freenet auch nicht anders verstanden werden.


Viele Grüße,

Marc Kessler
(teltarif.de)
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[3.1.1.1.1.3.1.1] sp. antwortet auf Marc Kessler
08.03.2012 21:54
Benutzer Marc Kessler schrieb:
Man ist sich dort derzeit noch nicht sicher, ob es ein - und wenn, welches - technisches Problem im Abrechnungssystem gibt.

Zur Klarstellung: Es sollten definitiv keine Versandkosten berechnet werden, der Passus auf der Website sollte lt. freenet auch nicht anders verstanden werden.

Danke fürs Kümmern. Ich zitiere als Kontrastprogramm mal, was mobilcom-debitel schreibt:

"Ferner reklamieren Sie den Posten "Versandkosten" in Ihrer Rechnung.

Da Sie als neuer Kunde über einen externen
Vertriebspartner vermittelt wurden, kommt
es - unter anderem für die Übermittlung
der Vertragsdaten vom Vertriebspartner an
uns sowie zur Deckung der Servicekosten
des Vertriebspartners - zu höheren
Aufwendungen bei Vertragsabschluss.

Damit unsere Mobilfunk-Tarife hierdurch
nicht unzweckmäßig teuer werden erlauben
wir uns, diese Kosten dem Kunden einmalig
zum Vertragsbeginn zu berechnen. Gemäß
unserer Preisliste wird hierfür eine
Gebühr in Höhe von 4,99 € (brutto) berechnet.

Die Rechnungsstellung erfolgte insofern
korrekt."

Schön, dass die Pressestelle also was anderes sagt als der Kundenservice. (Abgesehen davon, dass die Begründung Blödsinn ist.)

Sagt die Pressestelle eigentlich auch etwas zu untergeschobenen Einwilligungserklärungen in ausdrücklich nicht gewünschte Werbung (möglicherweise nur in den üblichen "Einzelfällen", aber jedenfalls im Plural stehen im schriftlichen Vertrag plötzlich alle möglichen Einwilligungserklärungen, obwohl online bei der Bestellung nicht gegeben)? Möchte mobilcom-debitel vielleicht schon von sich aus strafbewehrte Unterlassungserklärungen an alle Spam-Opfer abgeben, oder wollen die erst abgemahnt werden? (Selbst explizite Streichungen der untergeschobenen Einwilligungserklärungen hat md ignoriert.)

Fehler können passieren, aber bestimmte Häufungen sind irgendwann nicht mehr mit Inkompetenz zu erklären...

Sp.
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[3.1.1.1.1.3.1.1.1] Marc Kessler antwortet auf sp.
09.03.2012 09:09
Bitte leiten Sie mir den Origina-Mailverkehr einmal weiter (info@teltarif.de, zu meinen Händen).

Ich sehe mir die Sache dann gerne genauer an.


Viele Grüße,

Marc Kessler
(teltarif.de)
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[3.1.1.1.1.3.1.2] Jooge antwortet auf Marc Kessler
09.03.2012 23:30

einmal geändert am 09.03.2012 23:30
ich zerbreche mir den kopf darüber, wie ein fehler zustande kommt, der statt der üblichen 5,95 versandkosten 4,95 in rechnung stellt. einen fehler der 5,95 in rechnung stellt, könnte ich mir ja erklären.
komisch...

und dann auch noch diese dubiose formulierung:
"keine versandkosten von 5,95". warum wählt man nicht eine gängige formulierungen wie "versandkostenfrei" oder "keine versandkosten"?
auch komisch...
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[3.1.1.1.1.3.1.2.1] Telly antwortet auf Jooge
10.03.2012 00:20
und dann auch noch diese dubiose formulierung: "keine versandkosten von 5,95". warum wählt man nicht eine gängige formulierungen wie "versandkostenfrei" oder "keine versandkosten"?
auch komisch..

Weil dass kein Versehen ist, sondern Absicht. Das ist wie mit "ohne Geschmacksverstärker" und dann ist Hefeextrakt drin, welches offiziell leider nicht zu den Geschmacksverstärkern zählt - faktisch aber genau deshalb eingesetzt wird.

Oder "dermatologisch getestet". Das heißt nur, dass es getestet worden ist - ob das Ergebnis auch "hautfreundlich" ist, sagt es nicht.

Nur ist mobilcom-debitel eben nicht so konsequent und steht zu der juristisch leider einwandfreien Aussage.

Das macht es nur noch peinlicher.

Telly
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[3.1.1.1.1.3.1.2.1.1] Jooge antwortet auf Telly
10.03.2012 07:02
Benutzer Telly schrieb:
und dann auch noch diese dubiose formulierung: "keine versandkosten von 5,95". warum wählt man nicht eine gängige formulierungen wie "versandkostenfrei" oder "keine versandkosten"?
auch komisch..

Weil dass kein Versehen ist, sondern Absicht.

ach so!
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[3.1.1.2] Wiewaldi antwortet auf Telly
06.03.2012 19:36
Benutzer Telly schrieb:
Meine Zustimmung hast Du. Nur löst das das Problem nicht. Also schreibe denen per Kontaktformular, dass Du davon ausgegangen bist, keine Versandkosten zu haben und sie sie Dir erstatten sollen.

Genauso habe ich es auch gemacht, noch kurz ein PDF mit der AB angehängt und kurze Zeit später erhielt ich eine Entschuldigungsmail von MD mit der Ankündigung die fälschlicherweise berechneten Vesandkosten von 4,95 mit der nächsten Rechnung gut zu schreiben.
Ist also keine "Falle", sondern ein Versehen, das man einfach klären kann.
Allerdings nicht hier, sondern mit dem Anbieter selbst.
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[3.1.1.2.1] niveaulos antwortet auf Wiewaldi
07.03.2012 13:02
Ist also keine "Falle", sondern ein Versehen, das man einfach klären kann. Allerdings nicht hier, sondern mit dem Anbieter selbst.

Und warum ist es dann keine Falle? Offenbar macht der Anbieter das ja bei allen Kunden und nicht versehentlich nur bei einigen - und garantiert nicht unabsichtlich, sonst würde man ja spätestens nach ein paar Beschwerden feststellen dass man einen Fehler gemacht hat und ihn für alle künftigen Kunden korrigieren. Das tut Mobilcom in solchen Fällen ja oft noch nichtmal, wenn darüber in Magazinen wie Teltarif redaktionell darüber berichtet wird und Fachverlage an die Unternehmen schreiben. Nach der Methode: Bei Reklamationen erstatten wir, bei den 80% denen das gar nicht groß auffällt oder die sich nicht beschweren streichen wir das zusätzliche Geld schön ein. Wenns einmalig und neu wäre könnte man ja noch an ein Versehen glauben - Mobilcom zieht derartige Nummern aber seit Jahren und am laufenden Band bei allen möglichen und unmöglichen Begebenheiten ab. Das ist ganz sicher KEIN Versehen.
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[3.1.1.2.1.1] targil antwortet auf niveaulos
07.03.2012 14:02
Lösungsvorschlag für die "Opfer" hier im Posting

Wenn ihr so gut über MD informiert seid, schließt mit der Firma keinen Vertrag ab.

Schließt den Vertrag mit dem Netzbetreiber direkt ab, in diesem Fall o2 Telefonica. Bezahlt den regulären Preis und hab hoffentlich keine Schwierigkeiten.

Gehört ihr jedoch zu den Schnäppchenjägern bzw. den Ich-kriege-den-Hals-nicht-voll-Menschen dann lebt mit den Mucken und Macken eines Providers wie MD, die ja scheinbar auch vielen bekannt sein dürften und deshalb nicht für ständige Verwunderung sorgen sollten.
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[3.1.1.2.1.1.1] niveaulos antwortet auf targil
07.03.2012 14:07
Wenn ihr so gut über MD informiert seid, schließt mit der Firma keinen Vertrag ab.

Das mache ich und viele andere hier ja auch bewusst nicht. Es geht in einem öffentlichen Forum aber eben auch darum, andere durch Hinweise auf Verfahrensweisen eines Anbieters zum Nachdenken darüber zu bringen ob ein Abschluss so unbedingt das beste wäre.

Gehört ihr jedoch zu den Schnäppchenjägern bzw. den Ich-kriege-den-Hals-nicht-voll-Menschen dann lebt mit den Mucken und Macken eines Providers wie MD, die ja scheinbar auch vielen bekannt sein dürften und deshalb nicht für ständige Verwunderung sorgen sollten.

Ich wundere mich eher darüber, wie viele diese Mucken und Macken nicht zu kennen scheinen, vor einem Abschluss nichtmal Google benutzen (Das zuhauf Hinweise liefern würde) und sich dann eben doch wundern. Daher halte ich ständiges Warnen durchaus für angebracht :)
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[3.1.1.2.1.1.2] Jooge antwortet auf targil
07.03.2012 16:08

Lösungsvorschlag für die "Opfer" hier im Posting

Wenn ihr so gut über MD informiert seid, schließt mit der Firma keinen Vertrag ab.

Dieser Lösungsvorschlag ist suboptimal.
Besser ist folgender Vorschlag:
Schließt mit der Firma einen Vertrag ab, besteht aber auf korrekte Erfüllung. Das ist nicht aufwendig: kurze mail reicht bei MD.

Es ist natürlich erlaubt und erwünscht, diesen Haken hier publik zu machen

Jooge.