Benutzer teltom schrieb:
- iPhone, kommt für mich nie in Frage, weil es mich technisch nicht interessiert und es mir auch zu viele Angeber benutzen (Stichwort: Schwanzverlängerung).
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- Nutze natürlich auch ein Smartphone, von dem ich überzeugt bin, dass es mich technisch bestens bedient und ich ein super stabiles System (bezogen auf meine Ansprüche) habe (ein anderes Obst, Brombeere ...)
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Is natürlich putzig alle Apfelfans als Angeber zu bezeichnen und dann Brombeeren "zu essen".....
Aus dem Beitrag ging ja eigentlich hervor, dass er nicht *alle* iPhone-Nutzer meint, sondern *viele*.
Ob man jetzt als weniger extrovertiert gilt, wenn man sich durch die Nicht-Nutzung des iPhones profiliert, ist halt die Frage..
Aber mir geht es auch auf den Zeiger mit den Angebern. Habe mir 2008 das iPhone geholt (und die nachfolgenden Modelle), weil ich fand (und finde) dass es ein gutes Smartphone ist.
Dennoch plane ich jetzt den Wechsel, da ich mich abgrenzen möchte von Schaumschlägern, die sich irgendwie wichtig machen wollen, weil sie ein iPhone (und nicht selten auch gleich ein iPad und ein MacBook samt überteuertem Zubehör) besitzen und das alles total toll finden mit der Überzeugung, dass das jeder finden müsste, der nicht total desinformiert oder einfach uncool ist.
Leute eben, die den Eindruck erwecken wollen, es wäre wichtig und bedeutsam für den Status sich mit diesen schicken Geräten auszustatten. Als ob nicht jeder wüsste, dass es wenig über die wirtschaftliche Leistungskraft über das Mindestlohnniveau hinaus aussagt, welches Handy jemand verwendet.
Letztlich bin ich auch gar nicht bereit den Aufpreis zu zahlen für ein High-End-Smartphone. 2008 war es noch ohne echte Alternative, aber inzwischen bin ich zuversichtlich, dass ich auch für einen Bruchteil des Preises genug Smartphone bekomme und mich gleichzeitig wieder wohler fühlen kann, nicht mit Schaumschlägern verwechselt werden zu können.