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wo liegt das Problem wirklich.


07.02.2024 15:26 - Gestartet von Ichunverbesserlich12
Das Problem ist nicht die Telekom an sich viel mehr an die Callcenter die für Telekom Tätig sind. die Callcenter leben halt davon Verträge zu verlängern, oder neu verträge ab zuschlißen, jedes Callcenter hat eine quote zu erfüllen die besteht meisten aus eine gewisse anzahl von Vertragsabschlüssen, Anrufszeit sollte ein callcenter mal Ihre zahlen in ein längerenzeitraum nicht erreichen so wird der vertrag verscheinlich zwischen der Telekom und den Callcenter gekündigt, da kommt schon ein druck bei den Agenten und den Callcenter auf, viele callcenter verlangen auch eine Agressive verkaufsart von Ihren Mitarbeitern, z.b den kunden solange zu nerven und den Kunden mit argumente zu zutexten bis er ja sagt. hier ein kleiner Tipp viele callcenter fragen ob das telefonat aufgezeichnet werden darf, sagt der Kunde Ja, so wirt das gespräch aufgezeichnet, das heißt aber auch der Kunde darf ab diesenzeitpunkt das Telefonat aufzeichen, sollte der Agent erst den vertragsabschluss aufzeichnen, so dürfen Kunden auch ab diesenzeitpunkt aufzeichnen geht dann noch mal alle punkte die vor der aufzeichnung versprochen wurde mit den Agenten durch, und schon ist der kunde auf der sicheren seite, auch zu bedenken ist es gibt ein gesätzliches wiederrufsrecht Vertäge / Käufe die am Telefon oder im Internet abgeschloßen werden können ohne Angabe von Gründen in den ersten 14 Tage nach abschluss / Kauf wiederufen werden dieses geht per Post oder E-Mail.
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[1] Kuch antwortet auf Ichunverbesserlich12
07.02.2024 15:43
Hallo,

die hier zitierten Artikel sind schon über 10 Jahre alt und nicht mehr aktuell. Vor allem können Callcenter inzwischen gar keine wirksamen Verträge mehr rein telefonisch abschließen. Der Kunde muss den am Telefon besprochenen Sachen vorher in Textform zustimmen. Bis das nicht erfolgt ist, ist die Vertragsänderung schwebend unwirksam.

Und selbst danach gilt noch das 14-tägige Widerrufsrecht.

Alexander Kuch