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Telekomnetz - eigenes Netz


16.01.2001 09:00 - Gestartet von tk-baby
Die DTAG hat ein eigenes Netz? Komisch, ich dachte die Bundesbürger hätten es Stück für Stück seit dem Krieg erkauft ;)
Zumindest die Gebühren, Grundgebühren und Steuermittel die im Netz stecken, sollte man mal herausrechnen lasse, dann könnte vielleicht auch jemand das übrige Netz kaufen und zu eigenen Bedingungen vermieten, verkaufen oder verschenken.

Und neue Techniken kann man der DTAG ja auch nicht unterstellen, ADSL wird zu TDSL und lahme Beamte werden zu unmotivierten AG-Mitarbeitern.

Nein, ich meine diesen Beitrag nur halbernst, denn die undercover MAs der DTAG werden ihn zerreißen und die anderen können - so wie ich - ohne würgen nichts mehr über BigPink lesen.
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[1] www.knetemachen.de antwortet auf tk-baby
16.01.2001 09:42
Benutzer tk-baby schrieb:

Die DTAG hat ein eigenes Netz? Komisch, ich dachte die Bundesbürger hätten es Stück für Stück seit dem Krieg erkauft ;)

Das Kohl-Regime hat's ihr geschenkt :-(

Nein, ich meine diesen Beitrag nur halbernst, denn die undercover MAs der DTAG werden ihn zerreißen und die anderen können - so wie ich - ohne würgen nichts mehr über BigPink lesen.

Ja, recht haste. Bin mal gespannt, was unser "Schulmeister" zu Deinem Beitrag so schreibt...
Vermutlich: "Schwachsinn!"

Ron
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[1.1] bodo_wunderlich antwortet auf www.knetemachen.de
16.01.2001 10:56
Benutzer www.knetemachen.de schrieb:

Benutzer tk-baby schrieb:

Die DTAG hat ein eigenes Netz? Komisch, ich dachte die Bundesbürger hätten es Stück für Stück seit dem Krieg erkauft ;)

Das Kohl-Regime hat's ihr geschenkt :-(

DAS ist Schwachsinn.

Nein, ich meine diesen Beitrag nur halbernst, denn die undercover MAs der DTAG werden ihn zerreißen und die anderen können - so wie ich - ohne würgen nichts mehr über
BigPink lesen.

Ja, recht haste. Bin mal gespannt, was unser "Schulmeister" zu zu Deinem Beitrag so schreibt...
Vermutlich: "Schwachsinn!"

Du verträgst keine Fakten ???

Ciao,

Bodo
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[2] bodo_wunderlich antwortet auf tk-baby
16.01.2001 10:53
Benutzer tk-baby schrieb:

Die DTAG hat ein eigenes Netz? Komisch, ich dachte die Bundesbürger hätten es Stück für Stück seit dem Krieg erkauft ;)

Nein, immer noch nicht.

Auch wenn das hier noch 100 x behauptet wird, stimmt es nicht.

Zumindest die Gebühren, Grundgebühren und Steuermittel die im Netz stecken, sollte man mal herausrechnen lasse, dann könnte vielleicht auch jemand das übrige Netz kaufen und zu eigenen Bedingungen vermieten, verkaufen oder verschenken.

Steuermittel = 0
Welche Gebühren / Grundgebühren sollen da, von den erbrachten Leistungen 'mal abgesehen, abgezogen werden ???

Und neue Techniken kann man der DTAG ja auch nicht unterstellen, ADSL wird zu TDSL und lahme Beamte werden zu unmotivierten AG-Mitarbeitern.

DSL gibt es in ewig vielen Varianten. TDSL ist die bezahlbare für den Privatkunden.

Den 2. Halbsatz kann ich bestätigen ("in 3 Jahren werde ich 40, da muß ich 'mal an meine Pensionierung denken").

Nein, ich meine diesen Beitrag nur halbernst, denn die undercover MAs der DTAG werden ihn zerreißen und die anderen können - so wie ich - ohne würgen nichts mehr über BigPink lesen.

Dann schreib' doch einfach: Nichts ...

Ciao,

Bodo
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[3] devil_mc antwortet auf tk-baby
22.01.2001 16:41
Hi !

Also mir geht Euer infantiles "die böse Telekom macht den Wettbewerb kaputt" langsam auf den Keks! Wer hat den die Vermittlungsstellen auf digitale Technik umgerüstet und dadurch den Wettbewerb erst ermöglicht ?
Ja, die Telekom !
Natürlich nur, weil der Staat das so wollte (der böse Herr Kohl, der der Telekom Euer Netz geschenkt hat *schüttelvorlachen*)
Und wer hat letztendlich (durch Mischkalkukation und ein großes Teilnehmerpolster) die einzige, vernünftige Flatrate ?
Arcor ?
Mobilcom ?
VIAG ?
Nein, die "böse Telekom" (genauer: Ihre noch viel bösere Tochter T-Online).
Im übrigen sei nur nochmal darauf hingewiesen, daß:
1. Arcor das Telefonnetz des Monopolisten Deutschen Bahn aufgekauft hat (also auch von Anfang an über ein großes Netz verfügt hat)
2. Mobilcom dem Ex-Monopolisten France Telecom gehört
3. Debitel dem Ex-Monopolisten Swiss Telecom gehört
4. VIAG seit kurzem (oder in Kürze - schlagt mich dafür nicht) eine 100%-Tochter des Ex-Monopolisten British Telecom ist/wird

FAZIT: Es ist eigentlich eh nur ein oligopolistischer Markt und die Telekom ist nicht der übermächtige Monopolist.

Derek

PS: Es hindert immer noch keiner Mobilcom daran, die Bürgersteige in Idstedt und Böklund aufzubuddeln und dort M-DSL (*grins*) anzubieten !
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[] bodo_wunderlich antwortet auf
16.01.2001 15:01
Benutzer ron's enemy schrieb:

Benutzer bodo_wunderlich schrieb:

DSL gibt es in ewig vielen Varianten. TDSL ist die bezahlbare für den Privatkunden.

Richtig, und zwar die einzige bezahlbare. Warum wohl andere Firmen kein vergleichbares Angebot auf den Markt bringen?

Weil's Geld kostet und man erstmal investieren muß.

Warum wohl die ganzen Flatrate-Anbieter hops gegangen sind,

weil sie sich verkalkuliert haben

wohingegen T-Online bis heute sein gleichartiges Angebot halten kann (da wäre die Telekom-Manipulation der Kundenzahlen

AOL hält's auch noch ... kommt auf die Kalkulation an ...

Kundenzahlen durch ISDN-Neukunden, die dadurch automatisch zu T-Online-Kunden werden, auch wenn sie T-Online gar nicht

Sie müssen es schon aktiv beauftragen.

benutzen, fast nicht mehr nötig gewesen, was sogar von Telekom-Vorstandsmitgliedern zugegeben wurde). Aber der Wettbewerb stimmt, gell?

Ja, da stimme ich Dir zu.

Die Telekom ist nämlich ein wettbewerbstüchtiges und zukunftsträchtiges Unternehmen

Ja, stimme ich Dir schon wieder zu.

(haha), deshalb ist auch die T-Aktie im letzten dreiviertel Jahr ganz straight in den Keller gerauscht.

Das sind etliche Aktien, ob mit oder ohne Grund.

Im Markt war viel heiße Luft.

Ciao,

Bodo
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[1] mac antwortet auf bodo_wunderlich
16.01.2001 15:27
Benutzer bodo_wunderlich schrieb:

Benutzer ron's enemy schrieb:

Benutzer bodo_wunderlich schrieb:

DSL gibt es in ewig vielen Varianten. TDSL ist
die
bezahlbare für den Privatkunden.

Richtig, und zwar die einzige bezahlbare. Warum wohl andere Firmen kein vergleichbares Angebot auf den Markt bringen?

Weil's Geld kostet und man erstmal investieren muß.


was wohl viele gemacht hätten und ein eigenes Netz aufgebaut hätten wenn da nicht dieses Urteil gewesen wäre ... eigenes Netz hätte bedeutet weniger an die Telekom zu zahlen (hm!?)

Warum wohl die ganzen Flatrate-Anbieter hops gegangen sind,

weil sie sich verkalkuliert haben


stimmt, sie hatten aber alle auch nicht so ein großes finanzielles Polster

wohingegen T-Online bis heute sein gleichartiges Angebot halten kann (da wäre die Telekom-Manipulation der Kundenzahlen

AOL hält's auch noch ... kommt auf die Kalkulation an ...


bis auf manche natürlich